Aiwanger warnt vor "Jagd" auf Ungeimpfte
Aiwanger bekräftigte in dem Interview erneut, dass er sich selbst bis auf weiteres nicht impfen lassen wolle, er sei noch nicht überzeugt. Er werde nicht alles tun, was die Mehrheit fordere und "das politische Establishment" von ihm erwarte. Aus seinem persönlichen Umfeld höre er immer mehr von Fällen, "die massive Impfnebenwirkungen auszuhalten" hätten. Da bleibe ihm "die Spucke weg", sagte der Minister, ohne nähere Angaben zu machen. Aiwanger warnte vor einer "Jagd" auf Ungeimpfte. Die Politik müsse die Bevölkerung "ohne Druck" und mit "guten Fakten überzeugen". Die Menschen seien "teilweise nicht zu Unrecht verunsichert".

Es sei "infam" zu sagen, dass die Geimpften darunter litten, dass andere sich nicht impfen lassen wollen, betonte der Freie-Wähler-Politiker. Für ihn gehe es um die Frage, was der Staat den Menschen aufzwingen dürfe. Die "rote Linie" sei da der Körper: "Darüber entscheide ich." An dieser Stelle verteidige er selbstverständliche Bürgerrechte.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/empoerung-ueber-aiwanger-aussagen-zu-corona-impfung,SeS2p5b?fbclid=IwAR0e0DmxxejJA57wNQ8FH8HxBS7sX1BaWfvxdUlBt8oGIK57L_uELKMlm40
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