Der neue Botschafter, den Peking nach Washington entsendet, ist nicht für rhetorische Sanftmut bekannt. Doch zum Amtsantritt hört man von ihm ungewohnte Töne.

China und die USA träten in eine neue Runde des Verständnisses ein und versuchten, "miteinander auszukommen", sagte Qin bei seiner Ankunft vor Reportern.

Während seiner zwei Amtszeiten als Sprecher des Außenministeriums in Peking war er dafür bekannt, dass er ausländischen Reportern bissige Antworten gab. Unter ihm machte ein agressiver Stil zur Verteidigung Chinas in der Presse und in den Online-Netzwerken Schule. Dies wurde als "Wolfskrieger"-Diplomatie bezeichnet. Im Februar rechtfertigte Qin dieses Gebaren als notwendige Reaktion auf "grundlose Verleumdungen" und "verrückte Angriffe gegen China".

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wolfskrieger-vertritt-china-in-den-usa/ar-AAMH2oY?ocid=msedgdhp&pc=U531
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