es wird ihnen nicht gelingen
📃 Man setzt auf Tod durch BürokratieDie
Wirtschaftskanzlei Raue, die das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Gerichtsverfahren vertritt, hat beim Verwaltungsgericht Berlin
beantragt, einen
Prozesstermin am 6. Mai zu verschieben. Der
Grund dafür ist, dass die
beiden verantwortlichen Anwälte der Kanzlei
am besagten Tag verhindert sind. Dieser Termin betrifft das Verfahren zur Freiklagung von ungeschwärzten Protokollen des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020 und 2021. Der Antrag auf Verschiebung wurde nach einer Veröffentlichung geheimer Protokolle durch Multipolar eingereicht.
Der Einzelrichter, der über den Antrag entscheidet, ist bis zum 17. April in Elternzeit, was die Entscheidung verzögert. Unterdessen fordern
Politiker verschiedener Parteien die Aufhebung der Schwärzungen in den Protokollen, um die Vorgänge während der Krise transparent zu machen.
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