Die Charité Berlin hielt eine Obduktion für unnötig, einen Impftod für abwegig und erst die auf eigene Faust veranlasste Obduktion bestätigt die schlimme Befürchtung der Angehörigen.

Dr. Mörz berichtete im Fachjournal vaccines über den Todesfall von Burkhard Rosin.

https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651

10 Tage nach der 3. Impfung brach er zusammen und verstarb wenige Tage danach in der Charité - laut der dortigen Ärzte an seinen Vorerkrankungen.

Um einen Impftod nachzuweisen muss man Obduktionen also selbst veranlassen. Für einen Coronatod reichte immer ein positiver Test binnen 30 Tagen…

https://youtu.be/jxD9OHKbvXo

teleg.eu/s/Rosenbusch
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