Alles Ausser Mainstream
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Dr. Bodo Schiffmann - Informationen, Interviews und Querdenkernachrichten

Die Linksammlung findest Du hier:

https://teleg.eu/AAM_Links

Alles Ausser Mainstream
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âšĄïžđŸ’‰ Geimpfte sind infektiöser als gedacht!

✅ Na bitte, so langsam kommt es im Mainstream an. Gibt es bald ein Lockdown fĂŒr Geimpfte? Man muss sie ja jetzt schĂŒtzen vor ImpfdurchbrĂŒchen. 😎

✅ Die Booster-Impfung wohl ein Muss! Das Narrativ wird gerade geschaffen. Ich beobachte das mal weiter. 😂

Zum Artikel 🗞

đŸ‘‰đŸ»âœš@Spioniker đŸ‘€đŸ‘ˆđŸ»
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US-Kongress beschÀftigt sich mit Querdenken
Die Whistleblowerin Frances Haugen veröffentlicht aufschlussreiche Unterlagen ĂŒber das „Querdenken-Experiment“ von Facebook.

Genau wie der Verfassungsschutz die neue Kategorie des kritisch denkenden, unbequemen, mĂŒndigen BĂŒrgers: „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ erfinden musste, schafft Facebook fĂŒr die Querdenken-Bewegung eine neue Kategorie: „Harmful Topic Community“ (HTC), also eine „SchĂ€dliche Themengemeinschaft“.

Alle Details im Video - Viel Spaß!

Video auf Peertube mit allen Links:
https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/1fc6412d-697e-41d8-a570-a82b0873c218

Mehr zu Querdenken-711 STUTTGART - Peertube: https://tube.querdenken-711.de | Web: https://querdenken-711.de | Twitter: https://twitter.com/querdenken711 | Telegram: @querdenken_711
Kretschmer-Regierung verbietet ab Freitag alle Demonstrationen und SpaziergÀnge in Sachsen!

Ab Freitag (5.11.) greift Kretschmers Vorwarnstufen-Verordnung mit starken EinschrĂ€nkungen unseres Lebens. Bisher weitgehend unberĂŒcksichtigt: Ein geplantes Totalverbot fĂŒr alle nicht-ortsfesten Demonstrationen und SpaziergĂ€nge (letztere werden von der Polizei rechtswidrig als Versammlung eingestuft) vor. Nur noch rĂ€umlich beschrĂ€nkte Kundgebungen mit Teilnehmerlimit sollen zugelassen werden. Dies geht aus §12 der SĂ€chsCoronaSchVO hervor.

Die Verbote werden sowohl die Proteste in Leipzig treffen, als auch alle darauf folgenden Montagsproteste. Allerdings haben die letzten anderthalb Jahre gezeigt, dass immer weniger BĂŒrger den Verboten der Regierung blind folgen. Bei den politischen Hundertschaften der Kretschmer-Regierung werden bestimmt schon wieder Schlagstöcke poliert und Pfefferspraydosen aufgefĂŒllt, um erneut sĂ€chsische Rentner, FamilienvĂ€ter und Kinder zu drangsalieren!

FREIE SACHSEN: @freiesachsen
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Diese Frau hat die Corona-Impfung erhalten. Schaut euch an, was mit ihr passierteđŸ˜łâ˜ ïž

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Tagesmeditation – Sonntag – 31.10.2021
FĂŒr Dich đŸ„°

Bitte lies alle der historische ĂŒberlieferten 95 Thesen.
Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen.

Die 95 Thesen

Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in Wittenberg disputiert werden unter dem Vorsitz des ehrwĂŒrdigen Pater Martin Luther, Magister der freien KĂŒnste und der heiligen Theologie, dort auch ordentlicher Professor der Theologie. Daher bittet er jene, die nicht anwesend sein können, um mit uns mĂŒndlich zu debattieren, dies in Abwesenheit schriftlich zu tun. Im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen.

1. Als unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“, wollte er, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei.
2. Dieses Wort darf nicht auf die sakramentale Buße gedeutet werden, das heißt, auf jene Buße mit Beichte und Genugtuung, die unter Amt und Dienst der Priester vollzogen wird.
3. Gleichwohl zielt dieses Wort nicht nur auf eine innere Buße; ja, eine innere Buße ist keine, wenn sie nicht Ă€ußerlich vielfĂ€ltige Marter des Fleisches schafft.
4. Daher bleibt Pein, solange Selbstverachtung, das ist wahre innere Buße, bleibt, nĂ€mlich bis zum Eintritt in das Himmelreich.
5. Der Papst will und kann nicht irgendwelche Strafen erlassen, außer denen, die er nach dem eigenen oder nach dem Urteil von KirchenrechtssĂ€tzen auferlegt hat.
6. Der Papst kann nicht irgendeine Schuld erlassen; er kann nur erklĂ€ren und bestĂ€tigen, sie sei von Gott erlassen. Und gewiss kann er ihm selbst vorbehaltene FĂ€lle erlassen; sollte man diese verachten, wĂŒrde eine Schuld geradezu bestehen bleiben.
7. Überhaupt niemandem vergibt Gott die Schuld, ohne dass er ihn nicht zugleich – in allem erniedrigt – dem Priester, seinem Vertreter, unterwirft.
8. Die kirchenrechtlichen Bußsatzungen sind allein den Lebenden auferlegt; nach denselben darf Sterbenden nichts auferlegt werden.
9. Daher erweist uns der Heilige Geist eine Wohltat durch den Papst, indem dieser in seinen Dekreten Tod- und Notsituationen immer ausnimmt.
10. Dumm und ĂŒbel handeln diejenigen Priester, die Sterbenden kirchenrechtliche Bußstrafen fĂŒr das Fegfeuer vorbehalten.
11. Jenes Unkraut von kirchlicher Bußstrafe, die in Fegfeuerstrafe umgewandelt werden muss, ist offenbar gerade, als die Bischöfe schliefen, ausgesĂ€t worden.
12. Einst wurden kirchliche Bußstrafen nicht nach, sondern vor der Lossprechung auferlegt, gleichsam als Proben echter Reue.
13. Sterbende lösen mit dem Tod alles ein; indem sie den Gesetzen des Kirchenrechts gestorben sind, sind sie schon deren Rechtsanspruch enthoben.
14. Die unvollkommene geistliche Gesundheit oder Liebe des Sterbenden bringt notwendig große Furcht mit sich; diese ist umso grĂ¶ĂŸer, je geringer jene ist.
15. Diese Furcht und dieses Erschrecken sind fĂŒr sich allein hinreichend – ich will von anderem schweigen –, um Fegfeuerpein zu verursachen, da sie dem Schrecken der Verzweiflung Ă€ußerst nahe sind.
16. Hölle, Fegfeuer, Himmel scheinen sich so zu unterscheiden wie Verzweiflung, Fast-Verzweiflung, Gewissheit.
17. Es scheint notwendig, dass es fĂŒr Seelen im Fegfeuer ebenso ein Abnehmen des Schreckens wie auch ein Zunehmen der Liebe gibt.
18. Und es scheint weder durch GrĂŒnde der Vernunft noch der Heiligen Schrift erwiesen zu sein, dass Seelen im Fegfeuer außerhalb eines Status von Verdienst oder Liebeswachstum sind.
19. Und auch dies scheint nicht erwiesen zu sein, dass sie wenigstens alle ihrer Seligkeit sicher und gewiss sind, mögen schon wir davon völlig ĂŒberzeugt sein.
20. Deshalb meint der Papst mit „vollkommener Erlass aller Strafen“ nicht einfach „aller“, sondern nur derjenigen, die er selbst auferlegt hat.
21. Es irren daher diejenigen Ablassprediger, die da sagen, dass ein Mensch durch AblÀsse des Papstes von jeder Strafe gelöst und errettet wird.
22. Ja, der Papst erlĂ€sst den Seelen im Fegfeuer keine einzige Strafe, die sie nach den kirchenrechtlichen Bestimmungen in diesem Leben hĂ€tten abtragen mĂŒssen.
23. Wenn ĂŒberhaupt irgendein Erlass aller Strafen jemandem gewĂ€hrt werden kann, dann ist gewiss, dass er nur den Vollkommensten, d. h. den Allerwenigsten gewĂ€hrt werden kann.
24. Unausweichlich wird deshalb der grĂ¶ĂŸte Teil des Volkes betrogen durch jene unterschiedslose und großspurige Zusage erlassener Strafe.
25. Die Vollmacht, die der Papst ĂŒber das Fegfeuer im allgemeinen hat, hat jeder Bischof und jeder Pfarrer in seiner Diözese und in seiner Pfarrei im besonderen.
26. Der Papst tut sehr wohl daran, dass er den Seelen nicht nach der SchlĂŒsselgewalt, die er so gar nicht hat, sondern in Gestalt der FĂŒrbitte Erlass gewĂ€hrt.
27. Lug und Trug predigen diejenigen, die sagen, die Seele erhebe sich aus dem Fegfeuer, sobald die MĂŒnze klingelnd in den Kasten fĂ€llt.
28. Das ist gewiss: FĂ€llt die MĂŒnze klingelnd in den Kasten, können Gewinn und Habgier zunehmen. Die FĂŒrbitte der Kirche aber liegt allein in Gottes Ermessen.
29. Wer weiß denn, ob alle Seelen im Fegfeuer losgekauft werden wollen, wie es nach der ErzĂ€hlung bei den Heiligen Severin und Paschalis passiert sein soll.
30. Keiner hat Gewissheit ĂŒber die Wahrhaftigkeit seiner Reue, noch viel weniger ĂŒber das Gewinnen vollkommenen Straferlasses.
31. So selten einer wahrhaftig Buße tut, so selten erwirbt einer wahrhaftig AblĂ€sse, das heißt: Ă€ußerst selten.
32. In Ewigkeit werden mit ihren Lehrern jene verdammt werden, die glauben, sich durch Ablassbriefe ihres Heils versichert zu haben.
33. Ganz besonders in Acht nehmen muss man sich vor denen, die sagen, jene AblÀsse des Papstes seien jenes unschÀtzbare Geschenk Gottes, durch das der Mensch mit Gott versöhnt werde.
34. Denn jene Ablassgnaden betreffen nur die Strafen der sakramentalen Satisfaktion, die von Menschen festgesetzt worden sind.
35. Unchristliches predigen diejenigen, die lehren, dass bei denen, die Seelen loskaufen oder Beichtbriefe erwerben wollen, keine Reue erforderlich sei.
36. Jeder wahrhaft reumĂŒtige Christ erlangt vollkommenen Erlass von Strafe und Schuld; der ihm auch ohne Ablassbriefe zukommt.
37. Jeder wahre Christ, lebend oder tot, hat, ihm von Gott geschenkt, teil an allen GĂŒtern Christi und der Kirche, auch ohne Ablassbriefe.
38. Was aber der Papst erlĂ€sst und woran er Anteil gibt, ist keineswegs zu verachten, weil es – wie ich schon sagte – die Kundgabe der göttlichen Vergebung ist.
39. Selbst fĂŒr die gelehrtesten Theologen ist es ausgesprochen schwierig, vor dem Volk den Reichtum der AblĂ€sse und zugleich die Wahrhaftigkeit der Reue herauszustreichen.
40. Wahre Reue sucht und liebt die Strafen; der Reichtum der AblĂ€sse aber befreit von ihnen und fĂŒhrt dazu, die Strafen – zumindest bei Gelegenheit – zu hassen.
41. Mit Vorsicht sind die (pĂ€pstlich-)apostolischen AblĂ€sse zu predigen, damit das Volk nicht fĂ€lschlich meint, sie seien den ĂŒbrigen guten Werken der Liebe vorziehen.
42. Man muss die Christen lehren: Der Papst hat nicht im Sinn, dass der Ablasskauf in irgendeiner Weise den Werken der Barmherzigkeit gleichgestellt werden solle.
43. Man muss die Christen lehren: Wer einem Armen gibt oder einem BedĂŒrftigen leiht, handelt besser, als wenn er AblĂ€sse kaufte.
44. Denn durch ein Werk der Liebe wÀchst die Liebe, und der Mensch wird besser. Aber durch AblÀsse wird er nicht besser, sondern nur freier von der Strafe.
45. Man muss die Christen lehren: Wer einen BedĂŒrftigen sieht, sich nicht um ihn kĂŒmmert und fĂŒr AblĂ€sse etwas gibt, der erwirbt sich nicht AblĂ€sse des Papstes, sondern Gottes Verachtung.
46. Man muss die Christen lehren: Wenn sie nicht im Überfluss schwimmen, sind sie verpflichtet, das fĂŒr ihre Haushaltung Notwendige aufzubewahren und keinesfalls fĂŒr AblĂ€sse zu vergeuden.
47. Man muss die Christen lehren: Ablasskauf steht frei, ist nicht geboten.
48. Man muss die Christen lehren: Wie der Papst es stĂ€rker braucht, so wĂŒnscht er sich beim GewĂ€hren von AblĂ€ssen lieber fĂŒr sich ein frommes Gebet als bereitwillig gezahltes Geld.
49. Man muss die Christen lehren: Die AblĂ€sse des Papstes sind nĂŒtzlich, wenn die Christen nicht auf sie vertrauen, aber ganz und gar schĂ€dlich, wenn sie dadurch die Gottesfurcht verlieren.
50. Man muss die Christen lehren: Wenn der Papst das Geldeintreiben der Ablassprediger kennte, wÀre es ihm lieber, dass die Basilika des Heiligen Petrus in Schutt und Asche sinkt als dass sie erbaut wird aus Haut, Fleisch und Knochen seiner Schafe.
51. Man muss die Christen lehren: Der Papst wĂ€re, wie er es schuldig ist, bereit, sogar durch den Verkauf der Basilika des Heiligen Petrus, wenn es sein mĂŒsste, von seinem Geld denen zu geben, deren Masse gewisse Ablassprediger das Geld entlocken.
52. Nichtig ist die Heilszuversicht durch Ablassbriefe, selbst wenn der Ablasskommissar, ja, sogar der Papst selbst, seine Seele fĂŒr sie verpfĂ€ndete.
53. Feinde Christi und des Papstes sind diejenigen, die anordnen, wegen der Ablasspredigten habe das Wort Gottes in den anderen Kirchen völlig zu schweigen.
54. Unrecht geschieht dem Wort Gottes, wenn in ein und derselben Predigt den AblÀssen gleichviel oder lÀngere Zeit gewidmet wird wie ihm selbst.
55. Meinung des Papstes ist unbedingt: Wenn AblÀsse, was das Geringste ist, mit einer Glocke, einer Prozession und einem Gottesdienst gefeiert werden, dann muss das Evangelium, das das Höchste ist, mit hundert Glocken, hundert Prozessionen, hundert Gottesdiensten gepredigt werden.
56. Die SchÀtze der Kirche, aus denen der Papst die AblÀsse austeilt, sind weder genau genug bezeichnet noch beim Volk Christi erkannt worden.
57. Zeitliche SchÀtze sind es offenkundig nicht, weil viele der Prediger sie nicht so leicht austeilen, sondern nur einsammeln.
58. Es sind auch nicht die Verdienste Christi und der Heiligen; denn sie wirken ohne Papst immer Gnade fĂŒr den inneren Menschen, aber Kreuz, Tod und Hölle fĂŒr den Ă€ußeren.
59. Der heilige Laurentius sagte, die SchÀtze der Kirche seien die Armen der Kirche. Aber er redete nach dem Wortgebrauch seiner Zeit.
60. WohlĂŒberlegt sagen wir: Die SchlĂŒsselgewalt der Kirche, durch Christi Verdienst geschenkt, ist dieser Schatz.
61. Denn es ist klar, dass fĂŒr den Erlass von Strafen und von ihm vorbehaltenen FĂ€llen allein die Vollmacht des Papstes genĂŒgt.
62. Der wahre Schatz der Kirche ist das heilige Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes.
63. Er ist aber aus gutem Grund ganz verhasst, denn er macht aus Ersten Letzte.
64. Der Schatz der AblÀsse ist hingegen aus gutem Grund hochwillkommen, denn er macht aus Letzten Erste.
65. Also sind die SchĂ€tze des Evangeliums die Netze, mit denen man einst Menschen von ReichtĂŒmern fischte.
66. Die SchĂ€tze der AblĂ€sse sind die Netze, mit denen man heutzutage die ReichtĂŒmer von Menschen abfischt.
67. Die AblĂ€sse, die die Prediger als „allergrĂ¶ĂŸte Gnaden“ ausschreien, sind im Hinblick auf die Gewinnsteigerung tatsĂ€chlich als solche zu verstehen.
68. Doch in Wahrheit sind sie die allerkleinsten, gemessen an der Gnade Gottes und seiner Barmherzigkeit im Kreuz.
69. Bischöfe und Pfarrer sind verpflichtet, die Kommissare der apostolischen AblÀsse mit aller Ehrerbietung walten zu lassen.
70. Aber noch stÀrker sind sie verpflichtet, mit scharfen Augen und offenen Ohren darauf zu achten, dass die Kommissare nicht anstelle des Auftrags des Papstes ihre eigenen EinfÀlle predigen.
71. Wer gegen die Wahrheit der apostolischen AblÀsse redet, der soll gebannt und verflucht sein.
72. Wer aber seine Aufmerksamkeit auf die WillkĂŒr und Frechheit in den Worten eines Ablasspredigers richtet, der soll gesegnet sein.
73. Wie der Papst mit Recht den Bann gegen die schmettert, die mit einigem Geschick etwas zum Schaden des Ablasshandels im Schilde fĂŒhren,
74. so viel mehr beabsichtigt er, den Bann gegen die zu schmettern, die unter dem Deckmantel der AblĂ€sse etwas zum Schaden der heiligen Liebe und Wahrheit im Schilde fĂŒhren.
75. Zu glauben, die pĂ€pstlichen AblĂ€sse seien derart, dass sie einen Menschen absolvieren könnten, selbst wenn er – gesetzt den unmöglichen Fall – die GottesgebĂ€rerin vergewaltigt hĂ€tte, das ist verrĂŒckt sein.
76. Wir sagen dagegen: Die pĂ€pstlichen AblĂ€sse können nicht einmal die kleinste der lĂ€sslichen SĂŒnden tilgen, was die Schuld betrifft.
77. Dass gesagt wird, selbst wenn der heilige Petrus jetzt Papst wĂ€re, könnte er nicht grĂ¶ĂŸere Gnaden gewĂ€hren - das ist Blasphemie gegen den heiligen Petrus und den Papst.
78. Wir sagen dagegen: Auch dieser [Petrus] und jeder Papst haben noch grĂ¶ĂŸere Gnaden, nĂ€mlich das Evangelium, WunderkrĂ€fte, Gaben, gesund zu machen, wie 1 Kor 12,28.
79. Zu sagen, das mit dem pÀpstlichen Wappen ins Auge fallend aufgerichtete Kreuz habe den gleichen Wert wie das Kreuz Christi, ist Blasphemie.
80. Rechenschaft werden die Bischöfe, Pfarrer und Theologen zu geben haben, die zulassen, dass solche Predigten vor dem Volk feilgeboten werden.
81. Diese unverfrorene AblassverkĂŒndigung fĂŒhrt dazu, dass es selbst fĂŒr gelehrte MĂ€nner nicht leicht ist, die Achtung gegenĂŒber dem Papst wiederherzustellen angesichts der Anschuldigungen oder der gewiss scharfsinnigen Fragen der Laien.
82. Zum Beispiel: Warum rÀumt der Papst das Fegfeuer nicht aus um der heiligsten Liebe willen und wegen der höchsten Not der Seelen als dem berechtigtsten Grund von allen, wenn er doch unzÀhlige Seelen loskauft wegen des unseligen Geldes zum Bau der Basilika als dem lÀppischsten Grund.
83. Wiederum: Warum bleibt es bei den Messen und JahrgedĂ€chtnissen fĂŒr die Verstorbenen, und warum gibt er die dafĂŒr eingerichteten Stiftungen nicht zurĂŒck oder erlaubt deren RĂŒcknahme, wo es doch schon Unrecht ist, fĂŒr [vom Fegfeuer] Erlöste zu beten?
84. Wiederum: Was ist das fĂŒr eine neue Barmherzigkeit Gottes und des Papstes, dass sie einem Gottlosen und einem Feindseligen um Geldes willen zugestehen, eine fromme und Gott befreundete Seele loszukaufen? Gleichwohl befreien sie diese fromme und geliebte Seele nicht aus uneigennĂŒtziger Liebe um deren eigener Not willen.
85. Wiederum: Warum werden die kirchlichen Bußsatzungen, die der Sache nach und durch Nicht-Anwendung schon lange in sich selbst ausser Kraft gesetzt und tot sind, gleichwohl noch immer durch Bewilligung von AblĂ€ssen mit Geldern gerettet, als steckten sie voller Leben?
86. Wiederum: Warum baut der Papst, dessen ReichtĂŒmer heute weit gewaltiger sind als die der mĂ€chtigsten Reichen, nicht wenigstens die eine Basilika des Heiligen Petrus mehr von seinen eigenen Geldern als von denen der armen GlĂ€ubigen?
87. Wiederum: Was gibt der Papst denen als Erlass oder Anteil, die durch vollkommene Reue ein Recht auf vollen Erlass und vollen Anteil haben?
88. Wiederum: Was könnte der Kirche einen grĂ¶ĂŸeren Vorteil verschaffen werden, wenn der Papst, wie er es einmal tut, hundertmal am Tag jedem GlĂ€ubigen diese ErlĂ€sse und Anteile gewĂ€hrte?
89. Vorausgesetzt, der Papst sucht durch die AblĂ€sse mehr das Heil der Seelen als die Gelder - warum setzt er dann schon frĂŒher gewĂ€hrte Schreiben und AblĂ€sse außer Kraft, obgleich sie doch ebenso wirksam sind?
90. Diese scharfen, heiklen Argumente der Laien allein mit Gewalt zu unterdrĂŒcken und nicht durch GegengrĂŒnde zu entkrĂ€ften, heißt, die Kirche und den Papst den Feinden zum Gespött auszusetzen und die Christen unglĂŒcklich zu machen.
91. Wenn also die AblĂ€sse nach dem Geist und im Sinne des Papstes gepredigt wĂŒrden, wĂ€ren alle jene EinwĂ€nde leicht aufzulösen, ja, es gĂ€be sie gar nicht.
92. Mögen daher all jene Propheten verschwinden, die zum Volk Christi sagen: Friede, Friede!, und ist doch nicht Friede.
93. Möge es all den Propheten wohlergehen, die zum Volk Christi sagen: Kreuz, Kreuz!, und ist doch nicht Kreuz.
94. Man muss die Christen ermutigen, darauf bedacht zu sein, dass sie ihrem Haupt Christus durch Leiden, Tod und Hölle nachfolgen.
95. Und so dĂŒrfen sie darauf vertrauen, eher durch viele TrĂŒbsale hindurch in den Himmel einzugehen als durch die Sicherheit eines Friedens.
(Aus der neuen Übersetzung der lateinischen Lutherschrift „Disputation zur KlĂ€rung der Kraft der AblĂ€sse“ (kurz: „95 Thesen“) von Johannnes Schilling und GĂŒnther Wartenberg unter Mitarbeit von Michael Beyer)

đŸŒˆâ€ïžđŸ™ Danke, Amen, Namaste đŸ™â€ïžđŸŒˆ

Kanal: https://teleg.eu/tagesmeditation
Übrigens, liebe StaatsanwĂ€lte: #Merkel ist seit vorgestern nicht mehr immun gegen Strafverfolgung (kein MdB mehr). Ich empfehle: #ermitteln (auch Beihilfe/ Unterlassen😉), #anklagen, #verurteilen, #einsperren! Der Rechtsstaat sollte das hergeben. Keine falschen Hemmungen mehrđŸ’Ș
Forwarded from Freyja's Bulletin International (Freyja)
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🗣 ... und wieder ein "Impfarzt" ...
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đŸŠ đŸ’‰đŸ‡©đŸ‡Ș #plötzlichundunerwartet #ImpfArzt

Dr. Stefan Lucas – Impfarzt

âžĄïž Todesanzeige von seiner Praxis

In âžĄïž einem Artikel Ă€ußert sich Dr. Lucas deutlich zur Corona Impfung: „Es wird niemals Reste geben. Wir werden jede Dosis verimpfen. Und wenn wir uns auf den Parkplatz stellen mĂŒssen und rufen: ‚Wir haben noch Impfstoff!‘ Keine Impfung wird in den MĂŒlleimer wandern.“
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Forwarded from Artefakt in der Matrix (Artefakt)
Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier: "Die Gerichte haben in der Corona-Zeit fast vollkommen versagt" https://de.rt.com/inland/126442-rechtsanwalt-dirk-sattelmaier-gerichte-haben-in-corona-zeit-versagt/

Der Kölner Rechtsanwalt und Vorsitzende der AnwĂ€lte fĂŒr AufklĂ€rung Dirk Sattelmaier verteidigt diejenigen, die die GrundrechteeinschrĂ€nkungen fĂŒr rechtswidrig halten oder dagegen Widerstand leisten. Im GesprĂ€ch mit RT DE berichtet er darĂŒber, was sich dabei an deutschen Gerichten abspielt.

t.me/artefaktmatrix
Umfrage betreffend Corona

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https://www.menti.com/bckn3xpjd1

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Vielen Dank, insbesondere fĂŒr den Sinneswandel
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Forwarded from CheckMateNews ♟
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Guten Morgen zusammen. Dies ist ein Appell an all diejenigen, die geimpft sind und wie ich die zwei Dosen genommen haben und nun hören, was sie im Januar tun wollen, die dritte Dosis usw., beginnen, sich ein wenig bewusst zu machen, dass dies ein großer Scherz ist. Willst du es verstehen oder nicht? Sie machen sich ĂŒber uns lustig. OK, im Januar machen wir den dritten, im MĂ€rz den vierten. Im Juli werden wir dann den fĂŒnften machen. Was wollt ihr tun, wenn ihr nicht bis zum Tod Schafe sein wollt? Genug, genug. Ihr mĂŒsst rebellieren, ihr mĂŒsst rebellieren, ihr mĂŒsst anfangen, eure Augen zu öffnen, denn ihr könnt kein Land der Caproni haben. Das geht nicht, das geht nicht, das geht nicht. Wir verarschen all die Leute, die eine Situation, die wir akzeptiert haben, intelligenterweise nicht akzeptiert haben, aber wir haben sie nicht akzeptiert, wir mĂŒssen weitermachen. Genug gedreht Freunde lasst uns diese Schlampe Ata beenden lasst uns es beenden. Aufwachen.
Forwarded from Dauerwelle Demo Report
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Willkommen in der Kobaltmine

Ein paar unangenehme Wahrheiten ĂŒber Kobolde...
Ähm, ich meinte KobaltđŸ€”

Abundzu bringen auch die öffentlich rechtlichen mal einen guten Beitrag, der die ganze Wahrheit zeigt.

Leider nicht um 20 Uhr zur Primetime in der Tagesschau, sondern nur in der online Show "Browser Ballett".

FĂŒr mehr satirische Wahrheiten folgen auf...
@dauerwelleDemoReport
Habe ich mir heute auf einem Massai Markt in Arusha gekauft
How to Cut in iMovie