Alles Ausser Mainstream
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Dr. Bodo Schiffmann - Informationen, Interviews und Querdenkernachrichten

Die Linksammlung findest Du hier:

https://teleg.eu/AAM_Links

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Forwarded from KulpaC
23.04.2022 Polen
So, jetzt sind all die Arbeitgeber dran, die mitgemacht haben, und ihre Mitarbeiter anhand des Spritzstatus ausschlossen/schikanierten!!!

Sie dürfen KEINE Impfdaten mehr behalten!!!

"Wer als Arbeitgeber noch Impfdaten über seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führt, macht sich damit strafbar."
🔥🔥🔥

Artikel

➡️☯️ @AbgefahrenesLeben 🌟
Forwarded from #WirSindVielMehr
Die nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich.

Wenn der vermeintliche Impfstoff nur 3 Monate wirkt darf der hörige Zeuge Coronas in Zukunft alle drei Monate mit seinem Impf-Abo-Heft zum Boostern gehen.


⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1517790937665179648?t=GjQ6PQoXUgJq9-PhLXLkkQ&s=19

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Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Strasser I Teil 1 - Teil 3

Am Donnerstag fand im parlamentarischen Gesundheitsausschuss ein Expertenhearing zur Impfpflicht statt. Hier gibt es das erste Statement von Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser zum Nachhören.

Strasser sagt klar: Es gibt aus medizinischer, wissenschaftlicher Sicht keine Empfehlung für eine Impfpflicht.

👉 Kanal folgen ▶️ Infokanal Gefährliche Zusätze in Biontech und Moderna sowie andere Gefahren
Forwarded from Antimain_Stream (Martin)
Es wird immer lächerlicher in der Bananenrepublik 🍌🍌🍌

Buchstabe Z und russische Fahne in WhatsApp-Profilbild führen zu Strafermittlungen

Hexenverfolgung...??


Das kann man in Deutschland! Die Polizeibehörden in Paderborn ermitteln gegen einen Nutzer von Whatsapp. Er hatte in seinem Profilbild den Buchstaben Z und die Farben der russischen Fahne gezeigt. Deshalb wird ihm eine "Unterstützung" des "Angriffskrieges" gegen die Ukraine unterstellt. Es wird spannend, wie deutsche Gerichte hinsichtlich solcher weit hergeholten Unterstellungen entscheiden werden.

https://report24.news/buchstabe-z-und-russische-fahne-in-whatsapp-profilbild-fuehren-zu-strafermittlungen/?feed_id=15178

@Antimain_Stream🇩🇪
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🔹 Aufruf in eigener Sache ❗️

Liebe Menschen,
in diesem Video geht es um meine Zukunft beim Mutigmacher e.V. – bitte schaut es euch in Ruhe an.
Über eure Unterstützung freue ich mich riesig! Danke von ganzem Herzen! 💙
Friedvolle Grüße,
euer Hardy

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Deutliche Worte von Oskar Lafontaine, die sich jeder mal anhören sollte🔥

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RKI 16.03.2022.jpg
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♦️Henning Rosenbusch zum RKI- Bericht Stand 16.03.2022♦️

"#Omikron ist jetzt bei unter 0,1 % Fallsterblichkeit angekommen und liegt damit weiterhin weit unter der der Grippe.

Die Case Fatality Rate CFR (Fallsterblichkeit) liegt bei 0,1%. Die IFR (Infektionssterblichkeit inkl. Dunkelziffer) liegt dann nochmals deutlich darunter.

❗️Wenn für eine solche Krankheit Grundrechte eingeschränkt werden, gibt es keine GRUNDrechte mehr."❗️

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html

t.me/Rosenbusch

Kommentar: Die veröffentlichen Zahlen des RKI sprechen für sich.

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🔷Comirnaty: Offengelegte Unterlagen🔷
Hier: Studie zur Verteilung der mRNA im Gewebe

Am 1.3.2022 wurde u.a. die Unterlage über die Studie „A Tissue Distribution Study of a [3H]-Labelled Lipid Nanoparticle-mRNA Formulation Containing ALC-0315 and ALC-0159 Following Intramuscular Administration in Wistar Han Rats” (Eine Studie zur Verteilung einer [3H]-markierten Lipid-Nanopartikel-mRNA-Formulierung mit ALC-0315 und ALC-0159 nach intramuskulärer Verabreichung bei Wistar Han Ratten im Gewebe) offengelegt. 3H, auch Tritium genannt, ist ein radioaktiver Betastrahler.

Diese Studie wurde wie folgt durchgeführt:

Wistar-Han-Ratten (21 männliche und 21 weibliche) erhielten jeweils eine intramuskuläre Einzeldosis von [3H]-08-A01-C01 bei einer Ziel-mRNA-Gesamtdosis von 50 μg/Tier (1,29 mg/tierisches Gesamtlipid) Dosis). Blut- und Gewebeproben wurden 15 Minuten, 1, 2, 4, 8, 24 und 48 Stunden nach der Dosis entnommen (drei Tiere je Geschlecht je Zeitpunkt).

Ergebnis:

👉In den meisten Geweben, nicht nur an der Injektionsstelle, wurden Radioaktivitätswerte festgestellt
, beispielsweise im Gewebe von Herz, Gehirn, Prostata, Nieren, Blase, Lymphknoten, Dünndarm, Rückenmark.

👉Im Plasma wurden die höchsten Konzentrationen 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet.

👉Über 48 Stunden verteilte sich die Radioaktivität hauptsächlich auf Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcke. Dabei waren die Werte in diesen Geweben kontinuierlich bis zum letzten Messzeitpunkt 48 Stunden nach Verabreichung angestiegen. Was nach diesem Messzeitpunkt passiert, ob die Werte weiter ansteigen oder abfallen, ist mangels weiterer Messung unbekannt.

Schlussfolgerung:

Dass die mRNA nicht an der Injektionsstelle verbleibt, war schon bei Einreichung der Zulassungsunterlagen bekannt. Wie sich aus dem Beurteilungsbericht der EMA zu Comirnaty vom Februar 2021, S. 47 ergibt, war der EMA diese Studie ebenfalls vorgelegt worden. Trotz der daraus ersichtlichen Verteilung in zahlreichen Organen, sah die EMA keine Veranlassung für weitere Klärung.

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

Mein Kanal
🔷Comirnaty: Offengelegte Unterlagen🔷
Hier: Studie zur Verteilung der mRNA im Gewebe

Am 1.3.2022 wurde u.a. die Unterlage über die Studie „A Tissue Distribution Study of a [3H]-Labelled Lipid Nanoparticle-mRNA Formulation Containing ALC-0315 and ALC-0159 Following Intramuscular Administration in Wistar Han Rats” (Eine Studie zur Verteilung einer [3H]-markierten Lipid-Nanopartikel-mRNA-Formulierung mit ALC-0315 und ALC-0159 nach intramuskulärer Verabreichung bei Wistar Han Ratten im Gewebe) offengelegt. 3H, auch Tritium genannt, ist ein radioaktiver Betastrahler.

Diese Studie wurde wie folgt durchgeführt:

Wistar-Han-Ratten (21 männliche und 21 weibliche) erhielten jeweils eine intramuskuläre Einzeldosis von [3H]-08-A01-C01 bei einer Ziel-mRNA-Gesamtdosis von 50 μg/Tier (1,29 mg/tierisches Gesamtlipid) Dosis). Blut- und Gewebeproben wurden 15 Minuten, 1, 2, 4, 8, 24 und 48 Stunden nach der Dosis entnommen (drei Tiere je Geschlecht je Zeitpunkt).

Ergebnis:

👉In den meisten Geweben, nicht nur an der Injektionsstelle, wurden Radioaktivitätswerte festgestellt
, beispielsweise im Gewebe von Herz, Gehirn, Prostata, Nieren, Blase, Lymphknoten, Dünndarm, Rückenmark.

👉Im Plasma wurden die höchsten Konzentrationen 1-4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet.

👉Über 48 Stunden verteilte sich die Radioaktivität hauptsächlich auf Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcke. Dabei waren die Werte in diesen Geweben kontinuierlich bis zum letzten Messzeitpunkt 48 Stunden nach Verabreichung angestiegen. Was nach diesem Messzeitpunkt passiert, ob die Werte weiter ansteigen oder abfallen, ist mangels weiterer Messung unbekannt.

Schlussfolgerung:

Dass die mRNA nicht an der Injektionsstelle verbleibt, war schon bei Einreichung der Zulassungsunterlagen bekannt. Wie sich aus dem Beurteilungsbericht der EMA zu Comirnaty vom Februar 2021, S. 47 ergibt, war der EMA diese Studie ebenfalls vorgelegt worden. Trotz der daraus ersichtlichen Verteilung in zahlreichen Organen, sah die EMA keine Veranlassung für weitere Klärung.

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

Mein Kanal
Sources_of_SARS_CoV_2_and_Other_Microorganisms_in_Dental_Aerosols.pdf
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Medizinskandal: Spülflüssigkeit beim Zahnarzt kontaminiert?

Video und Literatur

Dr. Bodo Schiffmann

24.4.22
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Medizinskandal: Spülflüssigkeit beim Zahnarzt kontaminiert?



Dr. Bodo Schiffmann

24.4.22

Mehr Infos und Literatur:

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Forwarded from ❌Bergfix65
⛔️📛👉🏽 DAS WALL STREET JOURNAL UND MDB PETR BYSTRON DECKEN AUF: DER UKRAINISCHE PRÄSIDENT SELENSKIJ HÄTTE DEN KRIEG AUF VERMITTLUNG VON BUNDESKANZLER SCHOLZ HIN VERHINDERN KÖNNEN, WOLLTE ABER NICHT. IST DESHALB SCHOLZ SO ZÖGERLICH MIT WAFFENLIEFERUNGEN?

Was ist los mit Bundeskanzler Olaf Scholz? Die Zeit fällte ein wirklich vernichtendes Urteil über die Arbeit und den Gemütszustand des Bundeskanzlers:

„Olaf Scholz hat vorläufig die Deutungsmacht über seine Ukraine-Politik verloren, er wirkt dünnhäutig und apathisch zugleich. Treibt ihn der Krieg – oder seine Partei?“

Eine interessante Frage, die sich auch der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (AfD) gestellt hat. Aber nicht nur sich, sondern schon vor Tagen und ganz offiziell. Bystron fragte nämlich den Bundeskanzler in einer schriftlichen Anfrage unter der Arbeitsnummer 091 Folgendes:

„Trifft die Aussage des Artikels des WSJ vom 1. April 2022 (vgl. https://www.wsj.com/amp/articles/vladimir-putins-20-year-march-to-war-in-ukraineand-how-the-west-mishandled-it-11648826461) zu, wonach Bundeskanzler Scholz dem ukrainischen Präsidenten Selenskij am 19. Februar 2022 in München vorgeschlagen hat, dass die Ukraine ihre Neutralität erklärt sowie ein Europäisches Sicherheitsabkommen zwischen dem Westen und Russland abgeschlossen wird und Russland und die USA als Garantiemächte die ukrainische Sicherheit garantieren, wogegen Selenskij sich gegen diese Vorschläge ausgesprochen hat?“

Bevor wir zum in der Frage erwähnten Artikel des Wallstreet Journal kommen, hier die zunächst wenig ergiebige Antwort der Staatsministerin Ryglewski beim Bundeskanzler:

„Bezüglich des Gesprächs von Bundeskanzler Scholz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij am 19. Februar 2022 wird auf die Vertraulichkeit von Gesprächen des Bundeskanzlers mit Vertretern ausländischer Regierungen verwiesen.“

Aber warum kann oder will sich der Bundeskanzler auf diese bezüglich der Antwort womöglich weitreichende Frage nicht konkret äußern? Auf Rückfrage erklärt der Fragesteller Peter Bystron gegenüber alexander-wallasch.de:

„Der Vorschlag von Kanzler Scholz bestätigt, dass es möglich war, den Krieg zu verhindern. Die Ablehnung durch Zelensky war nur der letzte von vielen konfrontativen Schritten - angefangen mit der Aufnahme der NATO-Mitgliedschaft als Staatsziel in die ukrainische Verfassung über Verbote von russischsprachigen TV-Sendern und Verhaftungen von Oppositionspolitikern. Die Regierung Biden suchte die Konfrontation mit Russland - die Ukraine ist lediglich Instrument in diesem geopolitischen Kräftemessen der Großmächte.“

Aber was hatte das Wallstreet Journal dazu konkret herausgefunden?

Die Zeitung berichtet zunächst über den Besuch des Bundeskanzlers in Moskau, die Bilder des langen Tisches zwischen den Gesprächspartnern jeweils an den Kopfenden gingen um die Welt. Scholz sei dann, so das Journal, „besorgter nach Berlin zurück, als er es verlassen hatte.“ („The German chancellor returned to Berlin far more worried than he had left it.“)

Das war am 15. Februar 2022. Schon vier Tage später sprach der ukrainische Präsident auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Und hier soll Scholz, so schreibt es das Journal, „einen letzten Vorstoß für eine Einigung zwischen Moskau und Kiew“ unternommen haben.

Konkret hätte der deutsche Bundeskanzler Selenzkij einen Plan zur Abwendung eines drohenden Krieges unterbreitet, den dieser aber ablehnte.

Wie sah dieser Plan aus? Die Ukraine sollte ihre NATO-Bestrebungen aufgeben und als Teil eines umfassenderen europäischen Sicherheitsabkommens zwischen dem Westen und Russland seine Neutralität erklären. Der Pakt sollte von Putin und Biden unterzeichnet und so gemeinsam die Sicherheit der Ukraine garantiert werden.

Das Wallstreet Journal will auch wissen, was Selenskij geantwortet hat:
Vom Mönch und dem Brunnen
Eines Tages kamen zu einem einsamen Mönch einige Menschen. Sie fragten ihn:
„Was für einen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille und Meditation?“
Der Mönch war mit dem Schöpfen von Wasser aus einem tiefen Brunnen beschäftigt. Er sprach zu seinen Besuchern:
„Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Leute blickten in den tiefen Brunnen: „Wir sehen nichts!“
Nach einer kurzen Weile forderte der Mönch die Leute erneut auf:
„Schaut in den Brunnen! Was seht ihr jetzt?“
Die Leute blickten wieder hinunter: „Ja, jetzt sehen wir uns selber!“
Der Mönch sprach:
„Nun, als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist das Wasser ruhig. Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation: Man sieht sich selber! Und nun wartet noch eine Weile.“
Nach einer Weile sagte der Mönch erneut: „Schaut jetzt in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen schauten hinunter: „Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Da erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation. Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
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