Werteunion fordert Verbot von Antifa als kriminelle Organisation

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#MyAntifaCareer

Die Antifa Inc. ist der weltgrößte Arbeitgeber mit über 280 Mio. Mitarbeitern in 147 Ländern. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter und die Geschichten ihrer Karriere bei uns. Viele haben als Quereinsteiger angefangen oder in einem ganz anderen Bereich.

Erzähle uns die Geschichte Deiner Karriere bei der Antifa Inc. als Kommentar unter diesem Beitrag, als Beitrag mit dem Hashtag #MyAntifaCareer oder über die iAntifa-App. Eine unabhängige Jury wählt die inspirierendsten Geschichten aus. Es winken tolle Gewinne, z.B. eine Karibikinsel, eine politische Partei in einem südosteuropäischen Land, ein Meet & Greet mit dem Management Board der Antifa Inc. in Hamburg/Pennsylvania und vieles mehr!

Dieser Beitrag erfolgt im Auftrag der Antifa Inc. und wird von der Antifa Germany GmbH lediglich publiziert. In der Bundesrepublik Deutschland GmbH richtet sich das Gewinnspiel ausschließlich an Mitglieder des Antifa e.V.. Einsendeschluss ist der 30.06.2023. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.



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Interview mit unserem ehemaligen Geschäftsführer Damian Monstrant:

Anna: "Damian, ich hätte Dich fast nicht wieder erkannt mit den langen Haaren! Wo bist Du? Was machst Du?"

Damian (lacht): "Jetzt muss ich ja nicht mehr anständig aussehen. Ich mache, was man als Frührentner eben so macht. Ich kümmere mich um den Garten und gehe mit dem Hund raus."

A: "Das soll ich Dir abkaufen? Jeder weiß, dass Du Hunde hasst."

D: "Ach ja, Hunde raus aus Deutschland! Aber ich bin nicht mehr in Deutschland. Und okay, das mit dem Hund war gelogen. Das mit dem Garten nicht."

A: "Wo bist Du denn jetzt?"

D: "So westlich, wie man in der EU nur sein kann. Mir gehört ein kleines Häuschen in Fajã Grande, Ilha das Flores, Portugal."

A: "Ich musste gerade nachgucken, wo das ist. Warum so weit ab vom Schuss?"

D: "Ist schön hier. Und ich wollte meine Ruhe. Andauernd irgendwelche Leute, die was von mir wollten. Aber hier kommen selbst die AirAntifa-Maschinen nicht ohne Zwischenlandung hin."

A: "Vermisst Du die Antifa Germany GmbH?"

D (lacht): "Nein, ganz bestimmt nicht! Aber die Antifa UG (haftungsbeschränkt) vermisse ich manchmal."

A: "Warum hast Du das Unternehmen verlassen?"

D: "Weil irgendein dicker Ami eines morgens bei mir vor der Tür stand und mich fragte, zu welchen Bedingungen ich das tun würde. In der Antifa Inc. sei die Personalfrage neu entschieden worden."

A: "So einfach geht das?"

D: "So einfach geht das."

A: "Was dann?"

D: "Ich darf über meine Bedingungen und die Position des dicken Ami nicht sprechen. Jedenfalls war ich von einem Tag auf den anderen raus. Ich durfte nur noch eine Abschiedsnachricht bei Facebook verfassen. Die ersten Tage waren hart. Ich war es gewohnt, 16 Stunden am Tag zu arbeiten und plötzlich ging alles ohne mich weiter."

A: "Warum bist Du ausgewandert?"

D: "Als Crnčić Geschäftsführer wurde, hatte ich keine ruhige Minute mehr. Nachrichte, Anrufe, Leute vor meiner Tür. Alle wollten mich wieder haben. Ich hatte die Wahl, um meinen alten Job zu kämpfen, und das wäre würdelos gewesen, oder mich unauffällig zurückzuziehen."

A: "Du hättest alles machen und überall hinkommen können. Warum bist Du nicht in die Politik oder Wirtschaft gegangen?"

D: "Ich hätte auch Tesla und Twitter kaufen können. Aber wofür? Was soll all der Stress? Ich werde den Großteil meines Vermögens spenden. Mein Leben ist ohnehin zu kurz, um all das Geld auszugeben, das ich bei der Antifa verdient habe."

A: "Was war Deine letzte richtig große Investition?"

D: "Das war ein Gefallen für ein paar ehemalige Kollegen. Nachdem Crnčić rausgeflogen ist, fing er an, herumzupöbeln und Leute zu bedrohen. Er hat in großer Leuchtschrift 'Von Wien bis Tirana, von Venedig bis Budapest: Alles wird Serbien sein' auf die Fassade der Hauptniederlassung am Alsterufer gesprüht. Auf serbisch. Das muss man sich mal reinziehen. Ich musste diesen Typen endgültig aus dem Verkehr ziehen."

A: "Was hast Du gemacht?"

D: "Ich habe die besten Privatdetektive angeheuert, die ich finden konnte. Die Gerüchte um Crnčić kannte ich. Ich wollte eine Bestätigung, um ihn zur Verantwortung zu ziehen. Es war nicht leicht, weil er wirklich alles getan hat, um seine Spuren zu verwischen, aber letzte Woche wurde der Beweis erbracht: Crnčić war 1995 in Srebrenica dabei. Er hat in Potočari mitgeholfen, die Männer auszusondern und war an mindestens einem Erschießungskommando beteiligt. Jetzt ist er auf dem Weg nach Den Haag, um sich dafür vor Gericht zu verantworten."

A: "Also greifst Du doch noch in die Geschäfte der Antifa Germany GmbH ein?"

D: "Nein. Crnčić war ja schon raus. Ich wollte nur nicht, dass er Leuten auf die Nerven geht, die für mich Freunde sind."

A: "Kennst Du unseren Interims-Geschäftsführer Dick Jackson?"

D: "Nur vom Sehen. Er soll aber ein anständiger Kerl sein."

A: "Apropos Kerl: Wäre es nicht eigentlich mal Zeit für eine Geschäftsführerin?"

D (lacht): "Ja, und für Weltfrieden!"

A: "Du glaubst nicht daran?"

D: "Ich glaube, dass es richtig wäre. Nicht, dass es passieren wird. Am Ende ist der ganze Konzern…

GLOBAL INTERNAL VACANCIES

Dear colleagues,

Listed below are the open vacancies. Interested employees can apply via iAntifa App.

A few points to note:

- Please ensure that you meet any local language and/or visa requirements before applying.
- Do not share these vacancies externally - these are dedicated for employees.
- You are expected to inform your line manager of your application before your 1st formal interview.

AMERICAS

Site manager, Saint John, Canada
Social and Digital Manager, Remote, U.S.
IT Infrastructure Architect, Remote, U.S.
IT Purchasing Specialist, Auburn Hills, U.S.
Head of Bribery Management, Hamburg/PA, U.S.
Senior Business Controller, Montreal, Canada
Team Lead: Department of Internal Affairs, Hamburg/PA, U.S.

EUROPE

Senior Legal Counsel, Iași, Romania
IT Application Specialist, Munich, Germany
Treasury & Cashflow Manager, London, UK
EDI Consultant, Remote, Poland
Team Lead: Injury & Damage Management, Milan, Italy
Site Manager, Nis, Serbia
Senior HR Manager, Dublin, Ireland
High Representative, Sarajevo, Bosnia and Hercegovina
Junior Business Controller, Rotterdam, Netherlands

ASIA
Marketing & Sales Analyst, Bangalore, India
Senior Election Fraud Manager, Tel Aviv, Israel
Team Lead: Export, Wuhan, China
Corporate Sustainability Manager, Yerevan, Armenia
Senior Narcotics Manager, Nukus, Uzbekistan
Business Procurement Manager, Busan, South Korea
Senior Solutions Engineer, Remote, Philippines
Technology Business Partner - Commercial, Dubai, UAE

Kind regards,
Talent Acquisition Team, Antifa Inc.



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Kann nicht mal seinen Vornamen richtig schreiben, aber fährt auf seiner Simson eher auf der linken als auf der rechten Straßenseite im Stehen mit nur einem Seitenspiegel ohne Helm und ohne jegliche Schutzkleidung. Und was ist die abgekürzte Warnung "Achtung: Fährt Dangerous" eigentlich für ein deutsch?

KOA - Kriminelle Ossis Abschieben, bitte tragt dafür Sorge, dass dieses schlechte Vorbild keine westdeutschen Straßen unsicher macht!

Polizei Thüringen, bitte einmal ein Bußgeldverfahren wegen des Verstoßes gegen die Helmpflicht einleiten.

Aber apropos Urlaubszeit: Die AFA 161 Antifa Reisen GmbH hat zzt. viele tolle Entspannungsangebote (ausschließlich über die iAntifa-App buchbar). Von Backpacking in Bali bis Luxusurlaub in Las Vegas ist für jeden etwas dabei. Außer Thüringen natürlich, aber da will ja auch keiner ernsthaft Urlaub machen.

Media

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#8372

Media
Vor 28 Jahren befehligte der serbische Militärchef Ratko Mladić das Massaker von Srebrenica. Es gilt in Europa als das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit 1945.

Zwischen dem 11. und 19. Juli 1995 ermordeten in Srebrenica bosnisch-serbische Einheiten mindestens 8372 muslimische Jungen und Männer. Diese fanden dort, nahe der Grenze zu Serbien, nach dem Zerfall des Vielvölkerstaates Jugoslawien zu Beginn der 1990er Jahre und dem Ausbruch des Bürgerkriegs eine vermeintliche Zufluchtsstätte.

Heute jährt sich der Genozid zum 28. Mal, unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.

Die Blume von Srebrenica wurde zum Symbol der Erinnerung und des Gedenkens. Ihre elf weißen Blätter erinnern an das Datum und stehen für die unschuldig Getöteten. In der Mitte befindet sich ein grüner Stempel, dessen Farbe die Hoffnung auf eine bessere Zukunft symbolisiert.
Die Blume gilt auch als Mahnung an nachfolgende Generationen, sowohl Genozide als auch deren Leugnung zu verhindern.

#Srebrenica

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Staatsanwaltschaft ermittelt nach Antifa-Aufruf gegen AfD-Kandidaten

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Staatsanwaltschaft ermittelt nach Antifa-Aufruf gegen AfD-Kandidaten

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Bedauerlicher Einzelstorch.

Media
😃🫶🌈 Deutsche Bahn Personenverkehr

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Hinweis an alle "Wahlhelfer", die morgen in München im Einsatz sind: Die AFA 161 Antifa Reisen GmbH konnte ein zusätzliches Zimmerkontingent im Rosewood Hotels & Resorts reservieren. Über die iAntifa-App könnt Ihr ganz einfach (um)buchen. Das Kontingent ist natürlich begrenzt, schnell sein lohnt sich!



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GLOBAL INTERNAL VACANCIES

Dear colleagues,
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AMERICAS
Senior Secret Service Manager, Remote, U.S.
Head of Bribery Management, Hamburg/PA, U.S.
Team Lead: Department of Internal Affairs, Hamburg/PA, U.S.

EUROPE
Team Lead: Damage Services Department, Lisboa, Portugal
Senior Damage Specialists Recruiter, Lisboa, Portugal
Antifa Azores Representative, Lisboa, Portugal
Chief Controlling Officer, Remote, Portugal
Chief Financial Officer, Frankfurt, Germany
Quality Management Representative, Dublin, Ireland
Head of Injury Specialists HR, Bilbao, Spain
Senior Election Fraud Manager, Hamburg, Germany
Senior Bribary Manager, Hamburg, Germany
Head of Island Property Management, Krk, Croatia
Senior AI Developer, Remote, Slovakia
Head of Digital Infrastructure, Remote, Estonia
Team Lead: Marketing Analysts, Vienna, Austria
High Representative, Sarajevo, Bosnia and Hercegovina

ASIA
Head of Foreign Affairs, Tel Aviv, Israel
Chief IT Officer, Denpasar, Indonesia
Hazardous Goods Officer, Delhi, India
Business Procurement Manager, Busan, South Korea

Kind regards,
Talent Acquisition Team, Antifa Inc.



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Bitte schickt die Abrechnung für die Einsätze dieses Wochenende bis spätestens Mittwoch, 8:00 Uhr, an die Lohnbuchhaltung. Anderenfalls kann die Abrechnung erst mit dem Februargehalt erfolgen. Ihr könnt die Stunden ganz bequem über die iAntifa-App melden.



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