Mit Videokameras, Notruf-App und Ausweiskontrollen: So geht Badespaß in 2024
„Failed State“ Berlin
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat nochmal ein paar begleitende Worte zur anlaufenden Freibadsaison in der deutschen Hauptstadt gesprochen. Denn irgendwann werden die Temperaturen, die heute am Morgen – Mitte April – übrigens nur knapp über dem Gefrierpunkt lagen, wieder steigen. Und dann geht es los.
Die Badegäste dürfen sich in diesem Jahr auf eine neue Innovation freuen: eine „Hilferuf“-App.
Die steht demnächst den Besuchern der Bäder in Neukölln und Pankow zur Verfügung, um Wachleute zu alarmieren, die bedrängten Badefreunden und Badefreundinnen zur Hilfe eilen sollen. Das ist nämlich in Berlin gar nicht so einfach mit der Hilfe, weil die Gelände oftmals so groß sind, dass Hilfe erst am Ort des Geschehend eintrifft, wenn es schon vorbei ist, das Geschehen.
Die Bäderverwaltung teilt erklärend mit: „Durch das Aufeinandertreffen der verschiedensten Badegäste in den Bädern der BBB können kritische und sicherheitsrelevante Situationen entstehen.“
Und wenn ein Badefreund die App noch drücken kann, eilt dann das Sicherheitspersonal zur Hilfe: „Mittels Ortungstechnik soll der Sicherheitsdienst zum genauen Standort geleitet werden, um schnell zu helfen.“ Ob dann über jedem Freibad ein Satellit schwebt, wir wissen es nicht.
Aber dass im Jahr 2024 Freibäder zu Hochsicherheitsanstalten ausgebaut werden müssen, weil nicht näher beschriebene „Personen“ aus dem Ruder geraten, ist ein Skandal ohnegleichen. Denn natürlich weiß jeder, um welche Kategorie „Badegäste“ es sich handelt, die Bademeister verprügeln und mit Messern zum Badespaß erscheinen.
Seit vergangenem Jahr gilt in Berlin eine Ausweispflicht für Badegäste. Bevor sie reingehen, werden ihre Ausweise oder der Führerschein kontrolliert.
@Antimain_Stream
@BestInfoChat
https://reitschuster.de/post/videokameras-notruf-app-und-ausweiskontrollen-vor-dem-badespass/
„Failed State“ Berlin
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat nochmal ein paar begleitende Worte zur anlaufenden Freibadsaison in der deutschen Hauptstadt gesprochen. Denn irgendwann werden die Temperaturen, die heute am Morgen – Mitte April – übrigens nur knapp über dem Gefrierpunkt lagen, wieder steigen. Und dann geht es los.
Die Badegäste dürfen sich in diesem Jahr auf eine neue Innovation freuen: eine „Hilferuf“-App.
Die steht demnächst den Besuchern der Bäder in Neukölln und Pankow zur Verfügung, um Wachleute zu alarmieren, die bedrängten Badefreunden und Badefreundinnen zur Hilfe eilen sollen. Das ist nämlich in Berlin gar nicht so einfach mit der Hilfe, weil die Gelände oftmals so groß sind, dass Hilfe erst am Ort des Geschehend eintrifft, wenn es schon vorbei ist, das Geschehen.
Die Bäderverwaltung teilt erklärend mit: „Durch das Aufeinandertreffen der verschiedensten Badegäste in den Bädern der BBB können kritische und sicherheitsrelevante Situationen entstehen.“
Und wenn ein Badefreund die App noch drücken kann, eilt dann das Sicherheitspersonal zur Hilfe: „Mittels Ortungstechnik soll der Sicherheitsdienst zum genauen Standort geleitet werden, um schnell zu helfen.“ Ob dann über jedem Freibad ein Satellit schwebt, wir wissen es nicht.
Aber dass im Jahr 2024 Freibäder zu Hochsicherheitsanstalten ausgebaut werden müssen, weil nicht näher beschriebene „Personen“ aus dem Ruder geraten, ist ein Skandal ohnegleichen. Denn natürlich weiß jeder, um welche Kategorie „Badegäste“ es sich handelt, die Bademeister verprügeln und mit Messern zum Badespaß erscheinen.
Seit vergangenem Jahr gilt in Berlin eine Ausweispflicht für Badegäste. Bevor sie reingehen, werden ihre Ausweise oder der Führerschein kontrolliert.
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reitschuster.de
Mit Videokameras, Notruf-App und Ausweiskontrollen: So geht Badespaß in 2024 „Failed State“ Berlin
Die Freibäder in Berlin, in die kaum noch jemand von den Bürgern geht, sind nur ein kleiner Bereich dessen, was in dieser Stadt und in immer größeren Teilen unseres Landes aus dem Ruder läuft. Von Klaus Kelle.
Forwarded from Shipi
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Netzfund!
Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz!
Folgt mir auf meinem Telegram-Kanal:
t.me/fedfs
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
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Die Tagesschau berichtet über Gewalt gegen Journalisten. Diese würden vor allem bei "rechtsextremen Aufmärschen" angegriffen.
Das verwendete Bild stammt von einem Angriff von Linksextremen auf ein Kamera-Team des ZDF.
Via ÖRRBlog
t.me/Rosenbusch
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Forwarded from j0ker
Street Art von Igor Dobrowolski, Warschau, Polen Boykottieren Sie weiterhin Kindermörder wie @McDonalds
Breaking News‼️
Die Alpen werden abrutschen. Quasi zusammensacken wie dein Kollege nach dem zwölfunddreissigsten Drink auf der Weihnachtsfeier.
Einfach so weg die ganzen Alpen😱....
Und wir? Wir werden alle an Klimawandel steeeeerben‼️
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Café 4 Klimawandel 🤡
Die Menschenfreunde vom WEF meinen das wir durch Café trinken den Planeten zerstören.
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Forwarded from Shipi
Das ist Uganda.
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💥 Digitale Identität (MP3)
💥 Eine Nummer für die Sklaven
👉 Dawid Snowden
🎧 1 St 7 Min
⚠️ Reaktion: ToniTano
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Panik-Orchester: WHO-Alarm wegen Vogelgrippe
Jetzt trommelt auch die WHO im Panik-Orchester über die Vogelgrippe mit: Mit „enormer Besorgnis“ wird vor einer kommenden H5N1-Pandemie gewarnt. Ein Impfstoff wäre schon fertig.
In den USA geht die Vogelgrippe um – zumindest in den Medien. TKP hat über das mediale Phänomen bereits berichtet. Angeblich soll sich eine Person mit der Vogelgrippe angesteckt hat, gesichert ist das bei weitem nicht. Spätestens dann wurde das Panik-Orchester rund um die Vogelgrippe vollends bedient. Jetzt schlägt, wie soll es anders sein, auch die WHO „Alarm“.
Von Vögel und Impfungen
Für jene Interessensgruppen, die sich eine erfolgreiche WHO-Reform und damit eine Machterweiterung der UN-Sonderorganisation wünschen, kann es kaum besser laufen. Kurz vor der entscheidenden Abstimmung eine „drohende Gesundheitskrise“. Natürlich warnt die WHO also nun vor der Vogelgrippe, formuliert wird dabei strikt im Konjunktiv. Das Ärzteblatt berichtet und so kommt die US-Propaganda auch langsam nach Europa.
Stefan Homburg sagt zur „WHO-Warnung“: „Formulierungen wie bei Schweingegrippe 2009, Corona 2020, Affenpocken 2022 usw.: Hätte, könnte, wäre. Die WHO muss zur Selbsterhaltung immer neue Pandemien herbeireden. Wir müssen das nicht glauben. Viele kennen den wirtschaftlichen Hintergrund nicht: Die WHO war nach dem Krieg zur Pandemieabwehr gegründet worden. Als keine Pandemien kamen, drehten die Staaten den Geldhahn zu, und die WHO geriet in die Fänge geldgieriger Pharmakonzerne. Inzwischen gleicht sie einer Mafia.“
Besonders pikant: Auf der Pressekonferenz der WHO am Donnerstag in Genf warnte WHO-Chefwissenschaftler Jeremy Farrar. Was man vielleicht wissen sollte zu seiner Rede voller „enormer Besorgnis“, aber im Ärzteblatt aber nicht erwähnt wird: Farrar war bis 2022 Vorsitzender von „Wellcome Trust“, der zweitgrößten Stiftung, die in medizinische Forschung investiert – nach der Gates-Stiftung.
Wellcome Trust, der Stiftung wird auch rund um Covid immer wieder eine relevante Rolle zugeschrieben, forscht auch am „Risiko des Überspringens von Krankheitserregern vom Tier auf den Menschen.“ Das, wovor die WHO seit Jahren bei der Vogelgrippe warnt, aber eben einfach nicht passiert. Farrar war bereits 2005 für seine Arbeit zur Vogelgrippe ausgezeichnet worden.
Einen Impfstoff gegen das H5N1-Virus gibt es bereits, er wurde aber nicht vermarktet. Hier ein Interview aus dem Jahr 2023 mit Klaus Stöhr, der während Covid einer breiteren Öffentlichkeit als „Experte“ bekannt geworden ist. Er warnte im Sommer 2023, dass man sich auf eine H5N1-Pandemie vorbereiten müssen.
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https://tkp.at/2024/04/19/panik-orchester-who-alarm-wegen-vogelgrippe/
Jetzt trommelt auch die WHO im Panik-Orchester über die Vogelgrippe mit: Mit „enormer Besorgnis“ wird vor einer kommenden H5N1-Pandemie gewarnt. Ein Impfstoff wäre schon fertig.
In den USA geht die Vogelgrippe um – zumindest in den Medien. TKP hat über das mediale Phänomen bereits berichtet. Angeblich soll sich eine Person mit der Vogelgrippe angesteckt hat, gesichert ist das bei weitem nicht. Spätestens dann wurde das Panik-Orchester rund um die Vogelgrippe vollends bedient. Jetzt schlägt, wie soll es anders sein, auch die WHO „Alarm“.
Von Vögel und Impfungen
Für jene Interessensgruppen, die sich eine erfolgreiche WHO-Reform und damit eine Machterweiterung der UN-Sonderorganisation wünschen, kann es kaum besser laufen. Kurz vor der entscheidenden Abstimmung eine „drohende Gesundheitskrise“. Natürlich warnt die WHO also nun vor der Vogelgrippe, formuliert wird dabei strikt im Konjunktiv. Das Ärzteblatt berichtet und so kommt die US-Propaganda auch langsam nach Europa.
Stefan Homburg sagt zur „WHO-Warnung“: „Formulierungen wie bei Schweingegrippe 2009, Corona 2020, Affenpocken 2022 usw.: Hätte, könnte, wäre. Die WHO muss zur Selbsterhaltung immer neue Pandemien herbeireden. Wir müssen das nicht glauben. Viele kennen den wirtschaftlichen Hintergrund nicht: Die WHO war nach dem Krieg zur Pandemieabwehr gegründet worden. Als keine Pandemien kamen, drehten die Staaten den Geldhahn zu, und die WHO geriet in die Fänge geldgieriger Pharmakonzerne. Inzwischen gleicht sie einer Mafia.“
Besonders pikant: Auf der Pressekonferenz der WHO am Donnerstag in Genf warnte WHO-Chefwissenschaftler Jeremy Farrar. Was man vielleicht wissen sollte zu seiner Rede voller „enormer Besorgnis“, aber im Ärzteblatt aber nicht erwähnt wird: Farrar war bis 2022 Vorsitzender von „Wellcome Trust“, der zweitgrößten Stiftung, die in medizinische Forschung investiert – nach der Gates-Stiftung.
Wellcome Trust, der Stiftung wird auch rund um Covid immer wieder eine relevante Rolle zugeschrieben, forscht auch am „Risiko des Überspringens von Krankheitserregern vom Tier auf den Menschen.“ Das, wovor die WHO seit Jahren bei der Vogelgrippe warnt, aber eben einfach nicht passiert. Farrar war bereits 2005 für seine Arbeit zur Vogelgrippe ausgezeichnet worden.
Einen Impfstoff gegen das H5N1-Virus gibt es bereits, er wurde aber nicht vermarktet. Hier ein Interview aus dem Jahr 2023 mit Klaus Stöhr, der während Covid einer breiteren Öffentlichkeit als „Experte“ bekannt geworden ist. Er warnte im Sommer 2023, dass man sich auf eine H5N1-Pandemie vorbereiten müssen.
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https://tkp.at/2024/04/19/panik-orchester-who-alarm-wegen-vogelgrippe/
tkp.at
Panik-Orchester: WHO-Alarm wegen Vogelgrippe
Mit "enormer Besorgnis" wird vor einer kommenden H5N1-Pandemie gewarnt. Ein Impfstoff wäre schon fertig.
Win Win ist nur das man die Idioten mit Maske einfach direkt erkennen kann.
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