Wegen Rohstoffmangel werden Plastikfolien knapp
Erinnert Ihr Euch an den Stream mit Kathrin und Dave zum geleakten Corona-Fahrplan? Passend zum Punkt 10 dieser Agenda findet sich der hier verlinkte Artikel. Dort heisst es:
"Nun meldet sich ein weiterer Brancheninsider. Der Mann ist leitender Vertriebsmitarbeiter bei einem der größten Polyethylen-Folienhersteller in Deutschland. “Wir werden Mitte April ein Drittel unserer Anlagen herunterfahren müssen, weil unser Rohstofflager leer sein wird”, berichtet er.
Etwa packe die Getränkeindustrie Sixpack-Flaschen auf eine Palette und umhülle diese mit PE-Folie. Das diene zur Ladungssicherung, sagt der Mann und erklärt: “Ohne Verpackungsfolie können keine Paletten ausgeliefert werden und es können auch die einzelnen Flaschen zu keinem Sixpack zusammengeschweißt werden.” Warum Plastikrohstoffe fehlen, sei schwer zu übersehen."
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/plastik-knappheit-gemengelage-die-uns-regelrecht-um-die-ohren-fliegen-wird/
Hier der Link zum oben erwähnten Stream:
https://teleg.eu/bitteltv/5804
#Fahrplan #Lieferketten #Agenda
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Erinnert Ihr Euch an den Stream mit Kathrin und Dave zum geleakten Corona-Fahrplan? Passend zum Punkt 10 dieser Agenda findet sich der hier verlinkte Artikel. Dort heisst es:
"Nun meldet sich ein weiterer Brancheninsider. Der Mann ist leitender Vertriebsmitarbeiter bei einem der größten Polyethylen-Folienhersteller in Deutschland. “Wir werden Mitte April ein Drittel unserer Anlagen herunterfahren müssen, weil unser Rohstofflager leer sein wird”, berichtet er.
Etwa packe die Getränkeindustrie Sixpack-Flaschen auf eine Palette und umhülle diese mit PE-Folie. Das diene zur Ladungssicherung, sagt der Mann und erklärt: “Ohne Verpackungsfolie können keine Paletten ausgeliefert werden und es können auch die einzelnen Flaschen zu keinem Sixpack zusammengeschweißt werden.” Warum Plastikrohstoffe fehlen, sei schwer zu übersehen."
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/plastik-knappheit-gemengelage-die-uns-regelrecht-um-die-ohren-fliegen-wird/
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https://teleg.eu/bitteltv/5804
#Fahrplan #Lieferketten #Agenda
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Tichys Einblick
Plastik-Knappheit: “Gemengelage, die uns regelrecht um die Ohren fliegen wird”
Wegen Rohstoffmangel werden Plastikfolien knapp, berichtet ein leitender Mitarbeiter eines Herstellers. Das könnte massive Folgen für Lieferketten haben, warnen Brancheninsider.
Simulation von Cyberangriffen geplant?
Die Nachrichten-Plattform Bloomberg meldet, dass die Regierungen der Europäischen Union eine mehrwöchige Simulation von Cyberangriffen starten wollen. Es werde befürchtet, dass Russland eine aggressive Handlung gegenüber der Ukraine mit gegen den Westen gerichteten Cyberangriffen verbinden könnte.
👉🏻 Bisher findet man keine Bestätigung dazu im Netz.
Hier der übersetzte Artikel:
Die Regierungen der Europäischen Union werden Ende dieser Woche eine groß angelegte Simulation von Cyberangriffen auf mehrere Mitgliedstaaten starten.
Die Teilnehmer werden mit Angriffen auf ihre Lieferketten und einigen sozioökonomischen Auswirkungen in anderen Mitgliedstaaten konfrontiert, bevor sie die öffentliche Kommunikation und eine diplomatische Reaktion koordinieren müssen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen und von Bloomberg eingesehene Dokumente berichten.
Ziel der sechswöchigen Übung ist es, die Widerstandsfähigkeit Europas zu testen, die Bereitschaft und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu stärken und die Wirksamkeit einer gemeinsamen Reaktion zu verbessern.
Die EU-Simulation findet vor dem Hintergrund der Befürchtung statt, dass Russland seine aggressive Handlung gegenüber der Ukraine mit gegen den Westen gerichteten Cyberangriffen verbinden könnte.
In einem der EU-Dokumente wird der jüngste Hack gegen das Softwareunternehmen SolarWinds Corp. zitiert, der nach Einschätzung der amerikanischen und britischen Geheimdienste von russischen Geheimdiensten durchgeführt wurde und Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks betraf.
Obwohl der EU verschiedene Instrumente zur Verfügung stehen, um Cyberangriffe zu bekämpfen und zu sanktionieren, verfügt sie derzeit nicht über einen Rahmen für die wirksame Koordinierung einer gemeinsamen Reaktion auf eine größere Krise, heißt es in dem Dokument.
Die Übung ist so aufgebaut, dass sie sich allmählich zu einer größeren Krise entwickelt, die in einem Angriff gipfelt, der gemäß der Charta der Vereinten Nationen als bewaffneter Angriff eingestuft werden könnte, heißt es in einem der Dokumente. Um die Simulation so realistisch wie möglich zu gestalten und den Block besser auf einen realen Angriff vorzubereiten, wird sie sich an Vorfällen orientieren, die bereits stattgefunden haben oder in naher Zukunft stattfinden könnten.
Die Simulation, die von der französischen EU-Ratspräsidentschaft vorgeschlagen wird, soll noch in diesem Monat beginnen und bei einem Treffen der Außenminister der EU Ende nächsten Monats abgeschlossen werden.
Ein französischer Sprecher reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-01-11/eu-to-stage-large-scale-cyberattack-exercise-on-supply-chains
#Cyberangriff #EU #Lieferketten
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Die Nachrichten-Plattform Bloomberg meldet, dass die Regierungen der Europäischen Union eine mehrwöchige Simulation von Cyberangriffen starten wollen. Es werde befürchtet, dass Russland eine aggressive Handlung gegenüber der Ukraine mit gegen den Westen gerichteten Cyberangriffen verbinden könnte.
👉🏻 Bisher findet man keine Bestätigung dazu im Netz.
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Die Regierungen der Europäischen Union werden Ende dieser Woche eine groß angelegte Simulation von Cyberangriffen auf mehrere Mitgliedstaaten starten.
Die Teilnehmer werden mit Angriffen auf ihre Lieferketten und einigen sozioökonomischen Auswirkungen in anderen Mitgliedstaaten konfrontiert, bevor sie die öffentliche Kommunikation und eine diplomatische Reaktion koordinieren müssen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen und von Bloomberg eingesehene Dokumente berichten.
Ziel der sechswöchigen Übung ist es, die Widerstandsfähigkeit Europas zu testen, die Bereitschaft und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu stärken und die Wirksamkeit einer gemeinsamen Reaktion zu verbessern.
Die EU-Simulation findet vor dem Hintergrund der Befürchtung statt, dass Russland seine aggressive Handlung gegenüber der Ukraine mit gegen den Westen gerichteten Cyberangriffen verbinden könnte.
In einem der EU-Dokumente wird der jüngste Hack gegen das Softwareunternehmen SolarWinds Corp. zitiert, der nach Einschätzung der amerikanischen und britischen Geheimdienste von russischen Geheimdiensten durchgeführt wurde und Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks betraf.
Obwohl der EU verschiedene Instrumente zur Verfügung stehen, um Cyberangriffe zu bekämpfen und zu sanktionieren, verfügt sie derzeit nicht über einen Rahmen für die wirksame Koordinierung einer gemeinsamen Reaktion auf eine größere Krise, heißt es in dem Dokument.
Die Übung ist so aufgebaut, dass sie sich allmählich zu einer größeren Krise entwickelt, die in einem Angriff gipfelt, der gemäß der Charta der Vereinten Nationen als bewaffneter Angriff eingestuft werden könnte, heißt es in einem der Dokumente. Um die Simulation so realistisch wie möglich zu gestalten und den Block besser auf einen realen Angriff vorzubereiten, wird sie sich an Vorfällen orientieren, die bereits stattgefunden haben oder in naher Zukunft stattfinden könnten.
Die Simulation, die von der französischen EU-Ratspräsidentschaft vorgeschlagen wird, soll noch in diesem Monat beginnen und bei einem Treffen der Außenminister der EU Ende nächsten Monats abgeschlossen werden.
Ein französischer Sprecher reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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EU to Stage Large-Scale Cyberattack Exercise on Supply Chains
European Union governments will launch later this week a large-scale simulation of cyberattacks against multiple member states.