"Impfen darf nicht zur Mutprobe werden"
Ist der ach so sichere Impfstoff von AstraZeneca nun doch nicht ganz so sicher? Ein Vertreter der EMA sieht einen Zusammenhang zwischen der Impfung und aufgetretenen Thrombosen.
Welche Ausrede wird die Politik wohl diesmal haben, um die bisherige Verharmlosung der Nebenwirkungen zu rechtfertigen? 🧐
https://www.welt.de/wissenschaft/article229809541/Chef-der-Impfabteilung-EMA-Vertreter-sieht-Verbindung-zwischen-AstraZeneca-Impfung-und-Thrombosen.html
#AstraZeneca #Thrombose #Nebenwirkungen
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Ist der ach so sichere Impfstoff von AstraZeneca nun doch nicht ganz so sicher? Ein Vertreter der EMA sieht einen Zusammenhang zwischen der Impfung und aufgetretenen Thrombosen.
Welche Ausrede wird die Politik wohl diesmal haben, um die bisherige Verharmlosung der Nebenwirkungen zu rechtfertigen? 🧐
https://www.welt.de/wissenschaft/article229809541/Chef-der-Impfabteilung-EMA-Vertreter-sieht-Verbindung-zwischen-AstraZeneca-Impfung-und-Thrombosen.html
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DIE WELT
EMA-Vertreter sieht Verbindung zwischen AstraZeneca-Impfung und Thrombosen
Für viele ist der Impfstoff von AstraZeneca der Weg aus dem Lockdown in Deutschland. Doch nach Meldungen über seltene Blutgerinnsel ist umstritten, wie sicher das Vakzin ist. Nun hat sich der Chef der EMA-Impfabteilung klar geäußert.
US-Arzneimittelbehörde FDA warnt vor dem Impfstoff von Johnson & Johnson
Der nächste "absolut sichere" Impfstoff steht in Verdacht, Thrombosen auszulösen. Daher empfehlen aktuell zwei US-Behörden den Stopp der Verwendung dieses Vaccins. "Wie die „New York Times“ meldet, waren sechs Frauen von den Komplikationen durch Blutgerinnsel betroffen. Die Frauen waren in der Altersgruppe 18 bis 48. Eine von ihnen starb, eine weitere liegt mit kritischem Zustand im Krankenhaus."
In der kommenden Woche soll der Impfstoff von Johnson & Johnson an die EU geliefert werden. Für Deutschland gibt es aktuell aber noch keine Entscheidungen. Wie immer heisst es aus dem Ministerium lapidar: „Wir nehmen solche Warnungen immer ernst und gehen ihnen nach.“
https://www.welt.de/wissenschaft/article230250857/Johnson-Johnson-US-Behoerden-empfehlen-Aussetzung-von-Impfungen.html
#Impfstoff #Thrombose #Nebenwirkungen
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Der nächste "absolut sichere" Impfstoff steht in Verdacht, Thrombosen auszulösen. Daher empfehlen aktuell zwei US-Behörden den Stopp der Verwendung dieses Vaccins. "Wie die „New York Times“ meldet, waren sechs Frauen von den Komplikationen durch Blutgerinnsel betroffen. Die Frauen waren in der Altersgruppe 18 bis 48. Eine von ihnen starb, eine weitere liegt mit kritischem Zustand im Krankenhaus."
In der kommenden Woche soll der Impfstoff von Johnson & Johnson an die EU geliefert werden. Für Deutschland gibt es aktuell aber noch keine Entscheidungen. Wie immer heisst es aus dem Ministerium lapidar: „Wir nehmen solche Warnungen immer ernst und gehen ihnen nach.“
https://www.welt.de/wissenschaft/article230250857/Johnson-Johnson-US-Behoerden-empfehlen-Aussetzung-von-Impfungen.html
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DIE WELT
Johnson & Johnson verschiebt Auslieferung von Corona-Impfstoff in Europa
Neuerlicher Rückschlag für die weltweiten Impfbemühungen: Unter anderem die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt wegen Thrombosefällen vor dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Die Auslieferung in Europa wurde deshalb verschoben.
Impfung trotz Attest
Die Aufklärung in den Impfzentren von kompetentem Personal scheint bestens zu funktionieren. So gut, dass sich ein 77-jähiger trotz Attest wegen akuter Thrombose-Gefahr genötigt sah, die Impfung mit AstraZeneca durchführen zu lassen. Ob man hier noch von einer "freien Entscheidung" sprechen kann? Die Sprecherin des Kreises hat da natürlich keine Zweifel:
„Es gibt nur sehr wenige medizinische Gründe, die gegen eine Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca sprechen. Ein sehr hohes Thromboserisiko gehört nicht dazu“, sagt eine Sprecherin des Kreises, „die medizinische Verantwortung trägt der Impfarzt. Wenn ein Hausarzt zu einer anderen Einschätzung kommt, wie die Ärztinnen und Ärzte im Impfzentrum, kann dieser seinen Patienten auch impfen.“ Außerdem sei es letztlich die freie Entscheidung jeder Person sich impfen zu lassen."
Es ist wohl leider zu befürchten, dass dies nicht der einzige Fall dieser Art ist.
https://www.op-online.de/region/muehlheim/muehlheim-fuehle-mich-wie-eine-zeitbombe-77-jaehriger-sagt-impfarzt-habe-ihn-trotz-attest-zu-astrazeneca-ueberredet-90476641.html
#Impfung #Attest #Thrombose
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Die Aufklärung in den Impfzentren von kompetentem Personal scheint bestens zu funktionieren. So gut, dass sich ein 77-jähiger trotz Attest wegen akuter Thrombose-Gefahr genötigt sah, die Impfung mit AstraZeneca durchführen zu lassen. Ob man hier noch von einer "freien Entscheidung" sprechen kann? Die Sprecherin des Kreises hat da natürlich keine Zweifel:
„Es gibt nur sehr wenige medizinische Gründe, die gegen eine Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca sprechen. Ein sehr hohes Thromboserisiko gehört nicht dazu“, sagt eine Sprecherin des Kreises, „die medizinische Verantwortung trägt der Impfarzt. Wenn ein Hausarzt zu einer anderen Einschätzung kommt, wie die Ärztinnen und Ärzte im Impfzentrum, kann dieser seinen Patienten auch impfen.“ Außerdem sei es letztlich die freie Entscheidung jeder Person sich impfen zu lassen."
Es ist wohl leider zu befürchten, dass dies nicht der einzige Fall dieser Art ist.
https://www.op-online.de/region/muehlheim/muehlheim-fuehle-mich-wie-eine-zeitbombe-77-jaehriger-sagt-impfarzt-habe-ihn-trotz-attest-zu-astrazeneca-ueberredet-90476641.html
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op-online.de
Mann wird trotz Attest mit Astrazeneca geimpft: „Fühle mich wie eine Zeitbombe“
Nach dem Trubel um den Impfstoff von Astrazeneca hat sich ein 77-Jähriger wegen akuter Thrombose-Gefahr ein Attest geholt. Geimpft wurde er trotzdem mit dem britischen Vakzin.