Einspruch Teilflächennutzungsplan Windkraft .pdf
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Einspruch Teilflächennutzungsplan Windkraft .pdf
Das ist der Einspruch, den Ihr einlegt vor dem Gemeinderat. Damit habt Ihr Euer NEIN !!! zum Bau von Windkraftanlagen gegeben.
Bitte druckt es aus und verteilt es weiter!!!
Bitte druckt es aus und verteilt es weiter!!!
Ihr Lieben,
gestern hatten wir von "Aufwind" im Bürgerhaus von Zella-Mehlis die Gelegenheit bekommen, unsere Arbeit vorzustellen. Dabei konnte ich die biologisch nachhaltigen Konzepte zum Dauerwald nach Alfred Möller vorstellen und wie das gegenwärtig umgesetzt wird und werden kann.
Bei den ebenfalls vorgestellten wissenschaftlichen Beobachtungen und Studien zu Wechselwirkungen von Klimakrise und Energiewende (zunehmende Austrocknung und Erwärmung der Böden durch Windparks, inkl. maßgeblicher Referenzen wie der Benchmark-Studie, 2018) kam eine anregende Diskussion im Publikum in Gang. Zu dieser Aufmerksamkeit gehört genau die Lösungsenergie, um die brennenden Zeitfragen vor Ort mit Herz und Hand beantworten zu können.
Gemeinsam reden, geistiger Austausch, sich vernetzen und Handeln ist das Gebot der Stunde!
Es waren viele Bürgerinitiativen dabei. Dadurch entstand ein reger Austausch. Eine größere Vernetzung als bisher zeichnet sich ab, wobei sich gegenseitig Hilfe zugesichert wurde.
Dabei waren nicht nur gemeinsame Pflanzaktionen im Gespräch. Es wurde die Notwendigkeit erkannt, sich gemeinsam bei behördlichen Procederes zum Erhalt windkraftfreien Waldes zu unterstützen.
Anwesend waren neben vielen interessierten Waldfreunden auch zwei Mitarbeiter vom Forstamt Oberhof, die am Ende des Abends eine Zusammenarbeit für gemeinsame Pflanzaktionen anregten. Auch gab Michael Willmann (FA Oberhof) interessante Einblicke in seine und die Arbeitsweise seiner Kollegen. Die Schnittmenge unseres gemeinsamen Engagements ist jedenfalls so hoch, dass wir noch auf Jahre gut zusammenarbeiten können. Wir freuen uns jedenfalls schon aufs Frühjahr!
Der Vortrag war übrigens die Blaupause für weitere dieser Art.
Wer in seiner Region eine Lokalität dafür kennt und organisiert, der kann es uns wissen lassen.
Herzlichen Dank an Verena Würfel und das Team "Aufwind". Wir waren uns am Ende des Abends einig, weitere Projekte dieser Art zusammen zu gestalten.
gestern hatten wir von "Aufwind" im Bürgerhaus von Zella-Mehlis die Gelegenheit bekommen, unsere Arbeit vorzustellen. Dabei konnte ich die biologisch nachhaltigen Konzepte zum Dauerwald nach Alfred Möller vorstellen und wie das gegenwärtig umgesetzt wird und werden kann.
Bei den ebenfalls vorgestellten wissenschaftlichen Beobachtungen und Studien zu Wechselwirkungen von Klimakrise und Energiewende (zunehmende Austrocknung und Erwärmung der Böden durch Windparks, inkl. maßgeblicher Referenzen wie der Benchmark-Studie, 2018) kam eine anregende Diskussion im Publikum in Gang. Zu dieser Aufmerksamkeit gehört genau die Lösungsenergie, um die brennenden Zeitfragen vor Ort mit Herz und Hand beantworten zu können.
Gemeinsam reden, geistiger Austausch, sich vernetzen und Handeln ist das Gebot der Stunde!
Es waren viele Bürgerinitiativen dabei. Dadurch entstand ein reger Austausch. Eine größere Vernetzung als bisher zeichnet sich ab, wobei sich gegenseitig Hilfe zugesichert wurde.
Dabei waren nicht nur gemeinsame Pflanzaktionen im Gespräch. Es wurde die Notwendigkeit erkannt, sich gemeinsam bei behördlichen Procederes zum Erhalt windkraftfreien Waldes zu unterstützen.
Anwesend waren neben vielen interessierten Waldfreunden auch zwei Mitarbeiter vom Forstamt Oberhof, die am Ende des Abends eine Zusammenarbeit für gemeinsame Pflanzaktionen anregten. Auch gab Michael Willmann (FA Oberhof) interessante Einblicke in seine und die Arbeitsweise seiner Kollegen. Die Schnittmenge unseres gemeinsamen Engagements ist jedenfalls so hoch, dass wir noch auf Jahre gut zusammenarbeiten können. Wir freuen uns jedenfalls schon aufs Frühjahr!
Der Vortrag war übrigens die Blaupause für weitere dieser Art.
Wer in seiner Region eine Lokalität dafür kennt und organisiert, der kann es uns wissen lassen.
Herzlichen Dank an Verena Würfel und das Team "Aufwind". Wir waren uns am Ende des Abends einig, weitere Projekte dieser Art zusammen zu gestalten.
📣😃Ihr Lieben,
druckt es bitte aus und verteilt es großzügig als Flyer für Briefkasten oder als Plakat in Gemeindeaushängen.
Eine Information, die im Volksempfänger leider verschwiegen wird - aus leicht herleitbaren Gründen!
Eure Waldbürger-Initiative!🌳🌲🐇🍄🙌
druckt es bitte aus und verteilt es großzügig als Flyer für Briefkasten oder als Plakat in Gemeindeaushängen.
Eine Information, die im Volksempfänger leider verschwiegen wird - aus leicht herleitbaren Gründen!
Eure Waldbürger-Initiative!🌳🌲🐇🍄🙌
Forwarded from Andreas Schuster
Media is too big
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💚 Klartext zu Windmühlen in Ilmenau
Die Bundesregierung hat für ihr Gesetz „WindBG-2,2%“ kein Gesamtkonzept, und es beruht auf einer unsoliden Datengrundlage.
Dies bescheinigte der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung bereits 2023.
Es wird ignoriert.
Die Landesregierung Thüringen handelt unverantwortlich unserem Land gegenüber, wenn sie meint, das „WindBG-2,2%“ stehe nicht zur Disposition.
Die mangelnde Sorgfaltspflicht und Verantwortungslosigkeit von Berlin und der Landesregierung Thüringens müssen nun die Bürgermeister, Stadträte und Einwohner regeln.
Wozu brauchen wir nochmal diese Regierung in Berlin und Erfurt?
Unsere Heimat müssen wir jetzt schon gegen die herrschende Regierung verteidigen.
Folgt uns auf: t.me/freiesth
Die Bundesregierung hat für ihr Gesetz „WindBG-2,2%“ kein Gesamtkonzept, und es beruht auf einer unsoliden Datengrundlage.
Dies bescheinigte der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung bereits 2023.
Es wird ignoriert.
Die Landesregierung Thüringen handelt unverantwortlich unserem Land gegenüber, wenn sie meint, das „WindBG-2,2%“ stehe nicht zur Disposition.
Die mangelnde Sorgfaltspflicht und Verantwortungslosigkeit von Berlin und der Landesregierung Thüringens müssen nun die Bürgermeister, Stadträte und Einwohner regeln.
Wozu brauchen wir nochmal diese Regierung in Berlin und Erfurt?
Unsere Heimat müssen wir jetzt schon gegen die herrschende Regierung verteidigen.
Folgt uns auf: t.me/freiesth
Die Försterwanderung am 23. März🌳🌲🐜🐜🐜
Michael Willmann zeigte uns gestern in 3 Stunden sein Revier und damit das Engagement eines Försters, der mit Herzblut seit Jahren dem Thüringer Wald das zurückgibt, was er tagtäglich Gutes durch ihn empfängt.
Mit 18 verschiedenen Baumarten ist sein Revier zwischen Goldlauter und Rennsteig beispielgebend für eine dauerwaldähnliche Forstwirtschaft, die ein Waldbild der Zukunft für unser Gebirge darstellen könnte. Michael Willmann zeigte und erzählte uns, wie er dem Wald nach dem Kyrillereignis 2007 wieder "auf die Beine half", was damals u.a. durch Zusammenarbeit mit Österreichern in atemberaubender Geschwindigkeit gelang.
Auch über Notwendigkeit und Verfahren der Wildhege, alten und neuen Methoden bei der Borkenkäferbekämpfung, über Rotfäule bei Fichten, sowie über Waldwegebau konnten wir viel Neues erfahren. Unser Weg führte am Fuß des Unteren Beerberges vorbei an gesicherter Weistannen-Verjüngung, Buchen, einer Ulme, an jeder Menge Bergahorn bis zu einer Skibaude, wo wir uns in gemütlicher Runde bei Tee, Bier, heißer Suppe und anregenden Gesprächen stärken konnten.
Und weil er mit den Tieren des Waldes auf gutem Fuss steht, vereinbarte er mit dem Osterhase 🐇 ein Versteck für Bier und Limonaden, das bald gefunden war.
Keiner Frage des interessierten Publikums wich Michael Willmann aus und wir alle gingen zuversichtlich für die Zukunft des Waldes sowie voll des Bedürfnis' nach Zupacken auseinander.
Am 6. April um 9:30Uhr wiederholt der erfahrene Förster diese kleine Exkursion, die er aus Liebe zum Wald in seiner Freizeit anbietet. Treffpunkt wieder am Schwimmbad Heidersbach. Laßt Euch dieses großartige Erlebnis auf keinen Fall entgehen!
Michael Willmann zeigte uns gestern in 3 Stunden sein Revier und damit das Engagement eines Försters, der mit Herzblut seit Jahren dem Thüringer Wald das zurückgibt, was er tagtäglich Gutes durch ihn empfängt.
Mit 18 verschiedenen Baumarten ist sein Revier zwischen Goldlauter und Rennsteig beispielgebend für eine dauerwaldähnliche Forstwirtschaft, die ein Waldbild der Zukunft für unser Gebirge darstellen könnte. Michael Willmann zeigte und erzählte uns, wie er dem Wald nach dem Kyrillereignis 2007 wieder "auf die Beine half", was damals u.a. durch Zusammenarbeit mit Österreichern in atemberaubender Geschwindigkeit gelang.
Auch über Notwendigkeit und Verfahren der Wildhege, alten und neuen Methoden bei der Borkenkäferbekämpfung, über Rotfäule bei Fichten, sowie über Waldwegebau konnten wir viel Neues erfahren. Unser Weg führte am Fuß des Unteren Beerberges vorbei an gesicherter Weistannen-Verjüngung, Buchen, einer Ulme, an jeder Menge Bergahorn bis zu einer Skibaude, wo wir uns in gemütlicher Runde bei Tee, Bier, heißer Suppe und anregenden Gesprächen stärken konnten.
Und weil er mit den Tieren des Waldes auf gutem Fuss steht, vereinbarte er mit dem Osterhase 🐇 ein Versteck für Bier und Limonaden, das bald gefunden war.
Keiner Frage des interessierten Publikums wich Michael Willmann aus und wir alle gingen zuversichtlich für die Zukunft des Waldes sowie voll des Bedürfnis' nach Zupacken auseinander.
Am 6. April um 9:30Uhr wiederholt der erfahrene Förster diese kleine Exkursion, die er aus Liebe zum Wald in seiner Freizeit anbietet. Treffpunkt wieder am Schwimmbad Heidersbach. Laßt Euch dieses großartige Erlebnis auf keinen Fall entgehen!
Demokratie stärken!
Einwohnerversammlung jetzt!
Das Geschäftsmodell mit dem Wind will Milliarden bewegen. Kann es sein, dass es dabei weniger um Natur und um das Wohlergehen von Menschen geht, sondern um das ganz große Geld?
Bekanntermaßen wird es vorbereitet durch medienwirksame Werbekampagnen und Versprechungen. Das Arsenal dafür ist groß.
Da wir jedoch im demokratischen Deutschland leben und nicht in einer korrupten Bananenrepublik, in welcher es üblich ist, Entscheidungen zwischen Bedrohung (= Energieverknappung, Weltuntergang, Alternativlosigkeit einerseits) und Bestechung (= Schmiergeld für Verpächter und Grundstücksbesitzer, Schmerzensgeld von 0,1ct./kWh Strom in der betroffenen Gemeinde andererseits) herbeizuführen, haben wir mit der Einwohnerversammlung das mächtigste demokratische Mittel, den Willen der Bürger gegen die Ambitionen von Kapitalisten oder anderer undemokratischer Kräfte durchzusetzen.
Dazu versammeln sich die Einwohner ihrer Gemeinden bei ihrem Bürgermeister und fordern das, was wesentlich ist in einer Demokratie:
Umsetzung dessen, was das Volk will. Zuerst und zuletzt hat der Bürgermeister als Botschafter des Bürgerwillens diesem Willen ohne Wenn und Aber nach außen zu vertreten, so wie es in der Verfassung vorgesehen ist. Das Rathaus ist keine Agentur von Brüssel oder Berlin, sondern das Forum der Bürger einer Gemeinde. Damit wird von unten nach oben entschieden und nicht anders herum, wie manche behaupten, die um unsere Demokratie fürchten.
Art. 20 GG: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus."
Was geht in einer Demokratie darüber? Ein "alternativloses" Erneuerbare-Energien-Gesetz, (EEG) ist nicht zeitgemäß und wäre vollständiger Paternalismus. Soetwas gehört in eine bereits überwundene Epoche und Gesellschaftsform, die mit dem gesellschaftlichen "Austritt aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit" bereits ihr historisches Ende fand.
Und nochmal Kant:
"Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen, ohne die Leitung eines Anderen!"
📣😃Wer, wenn nicht wir?!
Einwohnerversammlung jetzt!
Das Geschäftsmodell mit dem Wind will Milliarden bewegen. Kann es sein, dass es dabei weniger um Natur und um das Wohlergehen von Menschen geht, sondern um das ganz große Geld?
Bekanntermaßen wird es vorbereitet durch medienwirksame Werbekampagnen und Versprechungen. Das Arsenal dafür ist groß.
Da wir jedoch im demokratischen Deutschland leben und nicht in einer korrupten Bananenrepublik, in welcher es üblich ist, Entscheidungen zwischen Bedrohung (= Energieverknappung, Weltuntergang, Alternativlosigkeit einerseits) und Bestechung (= Schmiergeld für Verpächter und Grundstücksbesitzer, Schmerzensgeld von 0,1ct./kWh Strom in der betroffenen Gemeinde andererseits) herbeizuführen, haben wir mit der Einwohnerversammlung das mächtigste demokratische Mittel, den Willen der Bürger gegen die Ambitionen von Kapitalisten oder anderer undemokratischer Kräfte durchzusetzen.
Dazu versammeln sich die Einwohner ihrer Gemeinden bei ihrem Bürgermeister und fordern das, was wesentlich ist in einer Demokratie:
Umsetzung dessen, was das Volk will. Zuerst und zuletzt hat der Bürgermeister als Botschafter des Bürgerwillens diesem Willen ohne Wenn und Aber nach außen zu vertreten, so wie es in der Verfassung vorgesehen ist. Das Rathaus ist keine Agentur von Brüssel oder Berlin, sondern das Forum der Bürger einer Gemeinde. Damit wird von unten nach oben entschieden und nicht anders herum, wie manche behaupten, die um unsere Demokratie fürchten.
Art. 20 GG: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus."
Was geht in einer Demokratie darüber? Ein "alternativloses" Erneuerbare-Energien-Gesetz, (EEG) ist nicht zeitgemäß und wäre vollständiger Paternalismus. Soetwas gehört in eine bereits überwundene Epoche und Gesellschaftsform, die mit dem gesellschaftlichen "Austritt aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit" bereits ihr historisches Ende fand.
Und nochmal Kant:
"Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen, ohne die Leitung eines Anderen!"
📣😃Wer, wenn nicht wir?!
Forwarded from 🌳Waldbürger-Initiative 😃🌲🐿🍄👬👭👫
Der MDR framt die Waldbürger.pdf
2.6 MB
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