Der russische Präsident Wladimir #Putin besuchte heute früh das Hauptquartier des Südlichen Militärbezirks der russischen Armee in #Rostow am Don, wo er ein Treffen mit dem für den laufenden #SWO Krieg zuständigen Generalstabschef & Armee-General #Gerassimov und anderen Generälen der russischen Armee abhielt.

Am Rande vom Treffen in China:

"Aus dem, was beim Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor #Orban gesagt wurde, können wir den Schluss ziehen, dass die schwierige geopolitische Situation in der Welt noch lange anhalten wird, langfristig muss man sich darauf einstellen und schauen für Entwicklungsmöglichkeiten"
- sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto.

Der russische Präsident Wladimir #Putin hat heute Nacht das Hauptquartier des Militärbezirks "Süd" der russischen Armee in der russischen Millionenstadt #Rostow am Don besucht. Der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, #Gerassimov, berichtete über den Kriegsverlauf und die aktuelle Lage an der Front.

„Die Verteidigungsindustrie (Rüstungsindustrie) der Russischen Föderation gewinnt an Dynamik, die Arbeit wird immer intelligenter und intelligenter organisiert, das ist ersichtlich. Die Industrie nimmt an Fahrt auf. Es wird ein Vielfaches produziert. Ich weiß dass noch nicht alles vollständig ausreicht, während deren Vorräte (die der Ukraine) zur Neige gehen. Sie (die Ukraine) hat keine eigene Basis, keine eigene Ideologie, keine Industrie und kein Geld, was bedeutet, dass es keine Zukunft hat, aber wir haben sie!“, sagte der russische Präsident Wladimir #Putin bei einem feierlichen Treffen & Verleihung von Ehrenabzeichen im #Kreml.

⚡️Laut dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin beträgt die zahlenmäßige Stärke des russischen Armee-Kontingents unmittlebar in der Zone der "Speziellen Militäroperation" (SWO) derzeit rund 617.000 russische Soldaten. Zudem teilt Putin öffentlich mit, dass darunter aktuell auch 244.000 Mobilisierte sind, die unmittelbar an der Front dienen.

Zudem gab der russische Präsident zudem auch die Anzahl der aktuell in der russischen Armee unter Vertrag genommenen und an der Front dienenden 486.000 Berufssoldaten an, deren Zahl bis zum Jahresende laut aktueller Tendenz auf 500.000 steigen wird. Eine weitere Teil-Mobilmachung im Rahmen der aktuellen Entwicklung und Frontlage sei nicht notwendig, so Putin.

Putin: "Es wird keine zweite Mobilisierungswelle geben; heute besteht keine solche Notwendigkeit".

Die britische Zeitung The Daily Telegraph mit folgendem Foto des russischen Präsidenten Wladimir #Putin in deren aktuellen Ausgabe.

⚡️Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wolle der Westen auch Russland zerstören, sagte Wladimir #Putin dem Journalisten Pawel Sarubin in einem kurzen Interview:

Weitere Aussagen:

☑️ In dem Wunsch, die Russische Föderation zu zerstören, wollte der Westen unser Land unterwerfen und unsere Ressourcen nutzen;

☑️ Putin führte die Tendenz zur Konfrontation mit der Russischen Föderation auf die Trägheit des westlichen Denkens zurück;

☑️ Der Westen glaubt, dass ein so großes Russland nicht zu gebrauchen ist, will es spalten und unterwerfen;

☑️ ❗️❗️❗️Russland hat kein Interesse daran, die NATO zu bekämpfen: weder geopolitisch, noch wirtschaftlich, noch militärisch; Moskau ist daran interessiert, normale Beziehungen zu den Ländern des Bündnisses aufzubauen;

☑️ ❗️❗️❗️Putin bezeichnete Bidens Äußerungen, die Russische Föderation könne die NATO angreifen, als Unsinn; dies sei eine Redewendung zur Rechtfertigung seiner Politik.