Forwarded from Ernst Wolff
📢 Die #WHO verlangt seit dem 18.05.2022 wegen der #Affenpocken eine #Verschärfung der #Kontaktverfolgung, der #Ursachenverfolgung und der #Überwachung. Nur zur Erinnerung: Nächste Woche wird sie im Genf den globalen #Pandemie–Vertrag diskutieren.
https://www.who.int/emergencies/disease-outbreak-news/item/2022-DON383
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Ernst Wolff
Die #WHO verlangt seit dem 18.05.2022 wegen der #Affenpocken eine #Verschärfung der #Kontaktverfolgung, der #Ursachenverfolgung und der #Überwachung. Nur zur Erinnerung: Nächste Woche wird sie im Genf den globalen #Pandemie–Vertrag diskutieren. who.int/emergencies/di…
Dieser Artikel (https://bit.ly/3dtdv7n) über die Einmischung der Gates-Stiftung in die #WHO wurde vor vier Jahren geschrieben. Moralische Fragen, die damals in Frage gestellt wurden, werden heute als Verschwörungstheorien und völliger Unsinn gebrandmarkt.
Das ist sehr besorgniserregend.
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Nächste P(l)andemie Panikwelle rollt an – diesmal Kinder im Fokus
Video auf unserer zensurfreien Website anschauen:
👉 https://www.kla.tv/25045
in Textform mit Quellen:
👉 https://www.kla.tv/25045/pdf
Das Johns Hopkins Center for Health Security führte in Zusammenarbeit mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 eine Pandemie-Simulations-Übung durch mit Kindern im Fokus. Kenner der Pandemie-Szene lässt dies aufmerken: Folgte einer ähnlich gelagerten Simulation namens Event 201 Ende 2019 nicht wenige Monate später die Covid-19-Pandemie auf dem Fuß? Zu was raten unabhängige Experten?
#WHO #Medienkommentar #Coronavirus
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Seuchengefahr forever: Grippe soll Corona ersetzen
Die WHO erklärt Grippeviren zur Menschheitsbedrohung, mRNA-Grippeimpfstoffe sind in der Studienphase, und Drosten will wahllos auf Viren testen, damit die nächste Pandemie auch ja bemerkt wird. Mit dem Pandemievertrag könnte 2024 alles von vorn beginnen.
Während die Seher des Mittelalters das katastrophale Ungewöhnliche prognostizierten, bescheiden sich die Seher heutiger Zeit mit der Ankündigung des Gewöhnlichen, das sie zur Katastrophe umetikettieren. „Die größte Bedrohung für die Menschheit ist die Influenza“, orakelte WHO-Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf einer von der Bundesregierung organisierten Konferenz, die Ende September in Berlin stattfand und medial bislang unbeachtet blieb. Mit der Grippe drohe nicht weniger als eine „existenzielle Krise“; Jeremy Farrar spricht ernsthaft von „künftigen neuen Influenzaviren, die ihm als größte Gefahr für die Menschheit erscheinen“. (Videoausschnitt hier.)
Grippeviren, mit denen wir schon koexistierten, als wir noch in Horden durch die Savanne zogen, sollen im 21. Jahrhundert das mögliche Ende unserer Gattung bedeuten. Nicht der Atomtod, nicht die Klimaapokalypse, nicht die Außerirdischen – die Grippe soll es nun sein. In einer Runde, in der bei so etwas nicht losgeprustet wird, durfte einer natürlich nicht fehlen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach philosophierte über das bei der nächsten Pandemie anstehende Problem der Fake-News, mit denen er alles von der Regierung Abweichende meint (ab 1:20:00), und das in deutsch-akzentuiertem Englisch, rheinisch brutalisiert. Selbst den anwesenden Viren wurde ungemütlich. Außerdem sprachen Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), der Leiter des „WHO Health Emergencies Programm“ Michael Ryan, Jean Kaseya als Direktor vom „Africa Centres for Disease Control and Prevention“ und Carolyn Reynolds als Co-Gründerin des „Pandemic Action Network“. Das möge an dieser Stelle für einen Eindruck zu den Teilnehmern genügen.
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Die WHO erklärt Grippeviren zur Menschheitsbedrohung, mRNA-Grippeimpfstoffe sind in der Studienphase, und Drosten will wahllos auf Viren testen, damit die nächste Pandemie auch ja bemerkt wird. Mit dem Pandemievertrag könnte 2024 alles von vorn beginnen.
Während die Seher des Mittelalters das katastrophale Ungewöhnliche prognostizierten, bescheiden sich die Seher heutiger Zeit mit der Ankündigung des Gewöhnlichen, das sie zur Katastrophe umetikettieren. „Die größte Bedrohung für die Menschheit ist die Influenza“, orakelte WHO-Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf einer von der Bundesregierung organisierten Konferenz, die Ende September in Berlin stattfand und medial bislang unbeachtet blieb. Mit der Grippe drohe nicht weniger als eine „existenzielle Krise“; Jeremy Farrar spricht ernsthaft von „künftigen neuen Influenzaviren, die ihm als größte Gefahr für die Menschheit erscheinen“. (Videoausschnitt hier.)
Grippeviren, mit denen wir schon koexistierten, als wir noch in Horden durch die Savanne zogen, sollen im 21. Jahrhundert das mögliche Ende unserer Gattung bedeuten. Nicht der Atomtod, nicht die Klimaapokalypse, nicht die Außerirdischen – die Grippe soll es nun sein. In einer Runde, in der bei so etwas nicht losgeprustet wird, durfte einer natürlich nicht fehlen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach philosophierte über das bei der nächsten Pandemie anstehende Problem der Fake-News, mit denen er alles von der Regierung Abweichende meint (ab 1:20:00), und das in deutsch-akzentuiertem Englisch, rheinisch brutalisiert. Selbst den anwesenden Viren wurde ungemütlich. Außerdem sprachen Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), der Leiter des „WHO Health Emergencies Programm“ Michael Ryan, Jean Kaseya als Direktor vom „Africa Centres for Disease Control and Prevention“ und Carolyn Reynolds als Co-Gründerin des „Pandemic Action Network“. Das möge an dieser Stelle für einen Eindruck zu den Teilnehmern genügen.
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500 Milliarden soll die Weltgemeinschaft spenden. 🤯🤯
Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr
Der #WHO-Pandemievertrag liegt vor: Das Multi-Milliarden-bedingungslose Grundeinkommen für Pfizer, Biontech & Co. ist da geplant. Hören! Teilen!
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