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Warum hat die Regierung solch folgenreiche Beschränkungen verhängt? @kollateral_news!

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Telegram: t.me/CoronaInvestigativeCommittee
Website: Investigative-Committee.com
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Sitzung 195: "(Des)iillusion"

Freitag, 23.02. ab ca. 14:00 Uhr

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Unsere Sitzungen werden seit mehreren Wochen wieder live übersetzt. Bei englischsprachigen Gästen finden Sie den Originallivestream über den Telegram-Kanal @CoronaInvestigativeCommittee.
Forwarded from Viviane Fischer
Am 27.02.2024 soll es im Strafprozess gegen Reiner Fuellmich weitergehen. Ich bin für diesen Termin als Zeugin geladen. Ich war am 07.02.2024 bereits als Adhäsionsklägerin vor Ort und konnte daher Justus Hoffmann einige Fragen stellen. Der Vorgang um den Haus-Deal wird immer rätselhafter. Justus Hoffmann war offenbar sogar bei mindestens einem Notartermin mit Marcel Templin dabei, bei dem es wohl um Ansprüche aus der Grundschuld ging. Justus Hoffmann kannte damals die öffentlichen Äußerungen von Reiner Fuellmich, dass er die Liquiditätsreserve des Ausschusses in sein Haus "gesteckt" habe und sie erst nach dessen Verkauf zurückzahlen könne. Justus Hoffmann hat bei der vermutlich überhöhten Auszahlung an Marcel Templin nicht interveniert, er hat diese im Gegenteil vor mir geheim gehalten (später sogar verteidigt) und mir zugleich mitgeteilt, dass er Sicherungsmassnahmen am Verkaufserlös für den Ausschuss ergreifen werde. Ich habe erhebliche Zweifel, dass dies mit den Treuepflichten eines Gesellschafters und Geschäftsführers vereinbar ist. Justus Hoffmann hat ja zwischenzeitlich seine Drohnung wahrgemacht, 2020News wegen der veröffentlichten Chat-Nachrichten zum Haus-Deal zu verklagen. Nach Göttingen hat er mir angeboten, den Rechtsstreit zu beenden, wenn 2020News die Passagen zum Haus-Deal herunternehme. Er hat aber weiterhin nichts vorgelegt, woraus sich ergeben könnte, dass Marcel Templin das Geld behalten dürfte. Als ich auf seinen Vorschlag nicht eingegangen bin, hat Justus Hoffmann blitzschnell alle Chat-Nachrichten mit mir gelöscht, vielleicht in der Annahme, dass diese nicht anderweitig gesichert seien. Reiner Fuellmich hat Justus Hoffmann am 07.02.2024 eine Vielzahl von Fragen gestellt, die sich im wesentlichen aus meinen kritischen Kommentaren zur Anzeige der Hafenanwälte ergeben haben. Die drei Hafenanwälte hatten in der Anzeige ja u.a. behauptet, dass Reiner Fuellmich Justus Hoffmann und Antonia Fischer bedroht habe. Ich kann das nicht bestätigen, obgleich ich bei fast all diesen angeblichen Gelegenheiten dabei gewesen sein soll. Justus Hoffmann hat vor Gericht ausgeführt, er wünsche sich, wieder im Ausschuss mitzuarbeiten. Dazu hat er sich allerdings seit inzwischen fast drei Jahren nicht aufraffen können, auch nachdem Reiner Fuellmich nicht mehr an den Sitzungen teilnahm, hatten er und Antonia Fischer dazu keine Lust und/oder Zeit. Stattdessen hat Justus Hoffmann mir mitgeteilt, dass es gegen den Grundsatz der Privatautonomie verstossen würde, wenn sich die Ausschuss-Gesellschafter - wie von mir gefordert - "auf Ewigkeit" auf die uneigennützige Ausrichtung der Gesellschaft verpflichten würden. Reiner Fuellmich hat Recht, wenn er sagt, dass Justus Hoffmann und Antonia Fischer sich in der Gesellschaft nur aus formalrechtlichen Gründen in einer Entscheiderposition befinden, die sich partout nicht mit ihrem Engagement für die Sache deckt. Hinsichtlich der Fortsetzung unserer Arbeit bitte ich Sie um Ihre Hilfe. Solange der Ausschuss von seinen Mitteln abgeschnitten bleibt, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten durch eine Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Herzlichen Dank, Ihre Viviane Fischer
Am 23.02.2024 sprach der Ingenieur Manfred Haferburg im Corona-Ausschuss unter dem Titel "Die Illusionen von heute sind die Enttäuschungen von morgen" über das Thema Energiewende, insbesondere deren Herzstück die Windkraft. Die Windkraft hat eine sehr niedrige Energieausbeute bei gleichzeitigem gewalten Landfrass und gefährlicher Unbeständigkeit der Stromversorgung. Die händischen Eingriffe, um Deutschland vor einem Blackout zu retten, sind von 5 im Jahr 2000 auf über 12.000 im Jahr 2022 angewachsen bei Zusatzkosten von € 3,5 Mrd. Strom- und Wasserstroffnetzausbau werden lange Jahre dauern und weitere gewaltige Kosten produzieren. Die Volatilität von Wind und Sonne macht das wirtschaftlich unsinnige Vorhalten von großen Reservekapazitäten in Form von Gas- und Kohlekraftwerken (mit unklarer Auslastung, quasi nur mal so als Backup) erforderlich. Die von einem Umstieg auf flüchtigen und explosiven Wasserstoff ausgehenden Gefahren sind in die aktuelle Milchmädchenrechnung noch gar nicht eingepreisst. Ein Innehalten ist dringend nötig, um den eingeschlagenen (Irr-)Weg insbesondere hinsichtlich des mit "Warp-Speed" vorangetriebenen Windkraftausbaus wissenschaftlich und mit Blick auf die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen neu zu bewerten. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s195de-1:3
Forwarded from Viviane Fischer
Der Verhandlungstag in Göttingen am 27.02.2024 ist anders verlaufen als geplant. Ursprünglich sollten Justus Hoffmann ja für 45 Minuten noch einige Restfragen gestellt werden, danach wäre ich an der Reihe gewesen mit Zeugenaussage und Befragung. Es kam dann genau anders herum, Justus Hoffmann wurde fast den ganzen Tag befragt (zum Schluss etwas redundant) und ich konnte dann eine halbe Stunde lang mit meiner Zeugenaussage beginnen. Möglicherweise geht es am Freitag weiter, vielleicht auch erst nächste Woche. Der Haus-Deal stellt sich aktuell so dar, dass Marcel Templin sich offenbar ausschliesslich auf die formale Rechtsposition eines Grundschuldgläubigers beruft. Die Konstellation ist nach aktuellem Erkenntnisstand also vergleichbar damit, dass ein Bankkunde bei einer Bank noch einen Kredit in Höhe von € 100.000 offen hat und grade sein Haus für € 1.000.000 verkaufen will, die Bank schaut ins Grundbuch und sagt, oho, da stehen wir ja noch mit einer Grundschuld in Höhe von € 600.000 drin und wir können auch noch fiktive Grundschuldzinsen in Höhe von € 400.000 formal geltend machen, kommt, holen wir uns dieses Geld, wir können etwas Liquidität gebrauchen. Der Bankkunde kann dann - das Insolvenzrisiko der Bank tragend - der Bank wegen seiner € 900.000 hinterherlaufen. Um so etwas zu vermeiden, werden Sicherungszweckerklärungen abgegeben, das heisst, der Bankkunde bestimmt, dass die Bank immer nur in der geschuldeten Kredithöhe und wegen realer Vollstreckungskosten aus der Grundschuld vorgehen kann. Klar ist und bleibt: Geld, das man aus einer Grundschuld erhalten hat, kann dauerhaft nur behalten werden, wenn es dafür einen anderen Rechtsgrund gibt als das reine "Zugreifen-Können". Was mich in diesem Zusammenhang interessiert, diese Frage ist aber gestern nicht beantwortet worden: wer hat eigentlich den Kaufvertrag des Hauses unterschrieben? Reiner Fuellmich selbst? Warum hat er im Vertrag dann nicht gleich verbindlich geregelt, dass das Geld aus dem Hausverkauf an den Corona-Ausschuss zurückgezahlt werden sollte, so dass so etwas wie der Haus-Deal gar nicht erst passieren konnte? Ich hatte im Sommer 2022 ja auf die Abtretung einer Grundschuld an den Ausschuss gedrungen. Und wie kommt es, dass Marcel Templin von einem Käufer € 1.158.000 erhalten konnte, während dieser nur € 1.050.000 schuldete (ein zweiter Grundstücksteil war für € 300.000 an einen Nachbarn von Reiner Fuellmich verkauft worden), bislang war ja der Eindruck entstanden, dass ein "Vergleich" nur mit einem der zwei Grundstückkäufer geschlossen worden war. Sind in dieses Geschehen möglicherweise noch weitere Personen verwickelt? Ich bin sehr gespannt auf die spätere Vernehmung von Marcel Templin. Ich habe Reiner Fuellmich im Prozess vorgeschlagen, doch eine klare Anweisung an Marcel Templin zu erteilen, das Geld nun unverzüglich an die Ausschuss-Gesellschaft auszuzahlen (oder für diese auf einem Notaranderkonto zu hinterlegen). Auf diese Weise wäre man schon mal einen großen Schritt weiter.
Am morgigen Freitag, den 1.3.2024 findet kein Ausschuss statt. Da meine Vernehmung in der Strafsache Reiner Fuellmich am vergangenen Dienstag aus zeitlichen Gründen quasi nicht durchgeführt werden konnte, findet nun morgen den ganzen Sitzungstag lang meine Vernehmung statt. Mit dem Ausschuss geht es am 8.3.2024 weiter. Viele Grüße, Viviane Fischer
Sitzung 196: "Hinhören"

Achtung, Ausschuss diesmal am Donnerstag, 07.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Forwarded from Viviane Fischer
Es steht Reiner Fuellmich im Rahmen seiner Verteidigungsstrategie frei, in dem gegen ihn laufenden Strafverfahren seine Unschuld zu beteuern. Damit habe ich natürlich überhaupt kein Problem. Gleichzeitig ist aber nicht einzusehen, dass im Gegenteil nun mir im Rahmen der Berichterstattung über den Prozess treuwidriges Verhalten angedichtet werden soll. Auf dem Kanal von Reiner Fuellmich behauptet die Reiner Fuellmich nahestehende Prozessbeobachterin "Jiota" Panagiota Kallianteri, dass die von mir für den Ausschuss gehaltene Liquiditätsreserve "weg sei" und ich diese demgemäss nicht habe zurückführen können. Dies ist völlig unzutreffend. Die Liquiditätsreserve habe ich ausweislich der im Rahmen des Artikels "Corona-Ausschuss: Karten auf den Tisch" veröffentlichten Überweisungsträger schon im Spätsommer 2022 zurückgeführt, mithin vor circa 1,5 Jahren. Reiner Fuellmich hat die von ihm gehaltene Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 bekanntermassen bis heute nicht zurückgeführt. Er war im Sommer 2022 auch nicht bereit, dem Ausschuss Sicherheiten zu stellen, so dass ein "Abzweigen" der Gelder aus dem Hausverkauf durch Dritte verhindert worden wäre. Ich habe Reiner Fuellmich vorgeschlagen, nun klare Anweisung an Marcel Templin zu geben, an die Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG i.Gr. zu zahlen und notfalls auch die Erstattungsforderung an die Gesellschaft abzutreten. Falls Marcel Templin der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen sollte, bin ich bereit, gegen Marcel Templin für die Gesellschaft juristisch vorzugehen anstelle des aktuellen Geschäftsführers Dr. Justus Hoffmann, der möglicherweise einen Interessenkonflikt hat. Leider hat Reiner Fuellmich bis jetzt keine entsprechende Anweisung erteilt. Ich möchte die Prozessbeobachter, die für sich in Anspruch nehmen, neutral und wahrheitsgemäss zu berichten, bitten, dies auch zu tun. Sollten sie es drauf anlegen, unwahre Tatsachenbehauptungen zu verbreiten, sollten sie nicht behaupten, sie entsprächen der Wahrheit, sondern diese gegebenfalls als Teil der Prozessstrategie von Reiner Fuellmich deklarieren.
Am 08.03.2024 sprachen wir mit dem Diplom-Physiker Dieter Böhme über die sogenannte Energiewende. Dieter Böhme erläuterte, dass die Effizienz der Windräder auch dadurch sinkt, dass sich diese in einem Windpark gegenseitig "kannibalisieren", sie nehmen sich gegenseitig den Wind weg wie Studien aus Harvard und von MPI Jena gezeigt haben. Die Windräder beeinflussen zudem das Mikroklima, erwärmen ihre Umgebung und sorgen für eine verschlechterte Verdunstungslage. Auch ein Extremausbau kann die Volatität der Windstromversorgung nicht kompensieren. Dieter Böhme sieht die sogenannte Energiewende als Sackgasse, die Deutschland ins Energie-Mittelalter zurückkatapultiert. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-1:3
In Sitzung Nr. 196 berichtete der klinische Psychotherapeut Ahmed al-Hafedh von einem bedenklichen Ereignis in der Schule. Eine Lehrerin veranlasste alle Kinder mit Migrationshintergund, u.a. seine zwei Töchter, sich an die Wand des Klassenraums zu stellen, und merkte dann an, dass all diese Kinder bei einem Wahlsieg der AfD abgeschoben würden. Deshalb dürfe man nicht die AfD wählen. Nicht nur die derart herausgestellten Kinder sondern auch die Kinder, die dieser Situation beiwohnen mussten, fühlten sich dabei sehr unwohl. Wir sprachen mit Ahmed al-Hafedh über die Verenung des Debattenraums in der Schule, über das, was die Massnahmenübergriffe mit den Kindern gemacht haben und die Frage, was Schule eigentlich sein müsste. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-2:9
Am 24.02.2024 berichtete Diana Szmelter, Mitarbeiterin bei der Organisation Mutigmacher, über den Prozess gegen Julian Assange in London. Sie war vor Ort in London und konnte u.a. mit seiner Rechtsanwältin und Ehefrau Stella Assange sprechen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s195de-2:1
Liebe Zuschauer, aktuell beherberge ich eines der selten gewordenen Mitglieder aus der Familie des Grippevirus, das mich gut auf Trab hält. Der Ausschuss kann daher morgen nicht stattfinden. Am 22. März 2024 geht es weiter mit der Sitzung Nr. 197 unter dem Titel "Kurzer Prozess". Viele Grüße, Viviane Fischer
Sitzung 197: "Kurzer Prozess"

Freitag, 22.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Am 22.03.2024 sprachen wir mit dem Epoch Times Reporter Erik Rusch über seine Beobachtungen beim Corona-Untersuchungsausschuss des Landes Brandenburg. Erik Rusch berichtete, dass sich die Berfragten in bemerkenswert gehäufter Weise an Vorgänge nicht mehr erinnern können. Sie werden zudem alle von den gleichen Rechtsanwaltskanzleien betreut, deren Vertreter immer wieder in das Aussagegeschehen eingreifen. Auch der Vorsitzende des Ausschuss nimmt Einfluss und wehrt immer wieder (heikle?) Fragen ab. Interessant wäre es, die teilweise seitenlang-detaillierten Aussagegenehmingungen der Zeugen nach dem Informationsfreiheitsgesetz herauszuklagen und so die neuralgischen Punkte des Massnahmenregimes noch offensichtlichen zu machen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s197de-2:0
In Sitzung 197 sprachen wir mit Rechtsanwalt Wilfried Schmitz über das Nothilferecht der Ärzte. Wilfried Schmitz berichtete, dass der von ihm im Strafverfahren vertretene Arzt Dr. Heinrich Habig teilweise von verzweifelten Patienten auf Knien gebeten worden ist, sie mit der Ausstellung eines "Impf"Zertifiktas vor der Spritze mit ungetesteten, teils erkennbar toxischen Inhaltsstoffen zu bewahren. Da es nun in Mecklenburg schon offenkundig geworden ist, dass Ärzte für möglich "Impf"Schäden haften sollen, ist gut vorstellbar, dass sich künftig der ein oder andere Arzt wünschen wird, nicht am "Impf"Geschehen mitgewirkt zumindest aber wahrheitsgemäss aufgeklärt zu haben. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s197de-1:c
Liebe Freunde vom Corona-Ausschuss, lassen Sie sich keinen Sand in die Augen streuen von all den prozessbeobachtenden "Journalisten" und Privatleuten und deren teilweise intensivem Verwirrspiel um das Strafverfahren von Reiner Fuellmich. Was in einer solchen Lage hilft, ist nur ein knallharter Realitätscheck. Frage: Welche Forderungen erhebt der Corona-Ausschuss gegen Reiner Fuellmich? Antwort: Rückführung der Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000, Freigabe des Goldes, Ausgleich der unabgestimmten Zahlungen an die Kanzlei. Es geht um insgesamt mehr als € 2 Millionen. Frage: Was hat Reiner Fuellmich jemals an konkreten Rückforderungen des Corona-Ausschusses gegen mich benannt? Anwort: NICHTS, weil es eben auch nichts von mir zurückzufordern gibt. Frage: Welche Rolle spielt es für die Strafbarkeit von Reiner Fuellmich, welche Schuhe ich in Göttingen getragen oder ob ich mit Herrn van den Bosche in Brüssel einen Tee genommen habe? Anwort: KEINE. Frage: Warum wird trotzdem so besinnungslos auf mir herumgehackt? These: Es geht gar nicht um mich, sondern um den Corona-Ausschuss, der jemanden gewaltig stört. Ich als seine Leitung soll daher um jeden Preis diskreditiert und zermürbt werden. Und ganz offensichtlich will man verhindern, dass der Ausschuss seine Mittel für seine Arbeit nutzen kann. Frage: Wen und warum stört der Ausschuss? Antwort: Ein Warum könnte sein: Der Ausschuss ist eine verlässliche Plattform für neue Erkenntnisse und sachliche Diskussionen. Er nimmt keine Rücksicht auf Regierungs- oder Mainstreammeinungen. Mit dieser Einstellung kann er alle möglichen, auch künftigen Narrative hinterfragen. Wolfgang Wodarg ist integraler Bestandteil des Ausschuss-Formats. Wichtige Stimmen wie die von Ulrike Kämmerer, Renate Holzeisen, Werner Bergholz und Wilfried Schmitz begleiten ihn. Wen genau die Arbeit des Ausschusses stört, weiss ich nicht. Auffällig ist, dass Reiner Fuellmich trotz seiner mündlichen Beteuerungen, zurückzahlen zu wollen, weiterhin aktiv verhindert, dass der Ausschuss Zugang zu seinen Mitteln erhält. Der Notarvertrag zur Goldfreigabe wird nicht unterschrieben, Marcel Templin wird nicht zur Zahlung an den Ausschuss angewiesen, die öffentlich totgeschwiegenen € 140.000, die Reiner Fuellmich doch noch aus dem Hausverkauf erhalten hat, sind bei seiner Frau Inka auf dem Konto gelandet und nicht etwa beim Ausschuss. Ist der "Top-Anwalt" Reiner Fuellmich wirklich ein so leichtes Opfer angeblicher Machenschaften eines Marcel Templin geworden oder kommt ihm die Situation irgendwie zupass? Abschliessende Frage: Sehen wir in der Kampagne gegen mich also möglicherweise nur den verzweifelten Versuch, dem Ausschuss den Garaus zu machen? Antwort: Kann sein, dass interessierte Kreise das Ende des Ausschusses herbeisehnen und dabei alles mögliche zu tun bereit sind, aber das wird letztlich eine unerfüllte Sehnsucht bleiben. Ich werde nicht weichen und mich auch weiterhin schützend vor das Ausschuss-Format stellen. Bitte helfen Sie mir dabei, indem Sie den Ausschuss finanziell gegen die Angriffe abschotten und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten an die Stiftung Corona Ausschuss spenden (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Beitrag für die Aufklärungsarbeit, Ihre Viviane Fischer
Sitzung 198: "Gewissensentscheidung"

Freitag, 29.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Forwarded from Viviane Fischer
Liebe Freunde, der Wunsch, mich zu diffamieren, treibt inzwischen finsterste Blüten.

Ein Prozessbeobachter hatte in einem aktuellen Video über mich gesagt: "Dann stößt man auf Seiten wie, ich mag es kaum aussprechen "Fucking Young" das ist so eine Art Bildermagazin im Internet, wo sie sich hat ablichten lassen, wo Bilder von ihr mit auftauchen, wo gleichzeitig aber auch Kinder mit Sado-Maso-Puppen abgelichtet sind". Offenbar weiss der Betreffende nicht, dass es sich bei Fucking Young (zu deutsch "Verdammt jung") um ein anerkanntes spanisches HerrenMODEmagazin handelt, das wie die VOGUE HOMMES über internationale Labels wie Dior, Chanel etc. berichtet. Das Magazin hat einen Schwerpunkt in Streetwear/Youth Style. Es schreibt über sich selbst: „Fucking Young begann als inspirierende Plattform, die sich auf eine jugendliche Ästhetik konzentriert.…“ In 2014 hat das Magazin offizielle Fotos meiner damaligen Kollektion veröffentlicht. Es hat mich dazu nicht gesondert fotografiert. Und es gibt natürlich auch keine Fotos von mir mit Kindern mit Sado-Maso-Puppen, weder in dem Magazin noch sonstwo.

Im Jahr 2023, neun Jahre nach der Veröffentlichung meiner Kollektionsfotos, gab es eine zu Recht stark kritisierte generelle Werbekampagne des Modehauses Balenciaga - nicht mit Puppen, aber mit Teddys mit einer entsprechenden Aufmachung - die ich selbst auch strikt verurteile. Das Modehaus Balenciaga hat sich nach einem großen Shitstorm sogleich für seine Kampagne entschuldigt. Diese allgemeine Werbekampagne hat rein gar nichts mit mir zu tun und ich weiss auch nicht, was sie mit dem Magazin Fucking Young zu tun haben sollte.

Es wird deutlich: hier soll auf Biegen und Brechen mein Ruf beschädigt werden. Ich habe rechtliche Schritte gegen den Prozessbeobachter eingeleitet, Frist zur Veröffentlichung einer Richtigstellung ist heute 24 Uhr. Viele Grüße, Viviane Fischer
Forwarded from Viviane Fischer
Der Prozessbeobachter Mirko hat die meisten seiner Falschbehauptungen nun in einem neuen Video richtiggestellt, nachdem er das alte Video runtergenommen hat. Hinsichtlich seiner aufrechterhaltenen Behauptung, dass irgendwo auf der Webseite des Magazins "Fucking Young" - nun angeblich unabhängig von mir - Kinder mit Sado-Maso-Puppen zu sehen sein sollen, hat Mirko keinen Link senden können. Ich habe jetzt eine entsprechende Anfrage an das Magazin geschickt. Dem Hinweis von Mirko auf ein Video, dass mir im Zusammenhang mit dem gemeinnützigen Verein Gut Gethlingen Spendenabzocke unterstellt, werde ich nachgehen. Ich habe von dem Verein keinen Pfennig erhalten. https://www.youtube.com/watch?v=sPwV4u4uDDk&lc=UgyuEVyeWBq1mTLwruB4AaABAg.A1gqTreqUV3A1gz8vDyye2
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