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Genetik auf dem Prüfstand: Das entlarvende Experiment mit Romeo (Hund)

Einer unserer Abonnenten entschied sich - inspiriert durch unsere Ausarbeitungen zur Genetik - für ein Experiment, das die Glaubwürdigkeit von DNA-Analysen auf die Probe stellen sollte.

Um herauszufinden, ob unsere Aussagen tatsächlich durch einfache Kontrollen reproduzierbar sind, sandte er eine DNA-Probe seines Hundes Romeo an zwei unterschiedliche Genetiklabore. Ziel war es, die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Rassenerkennung durch DNA-Tests zu überprüfen.

Diese Ergebnisse sind für Laien, die an die Präzision der Genetik und DNA-Analyse glauben, zweifellos ein Schock. Doch dieses Experiment bestätigt unsere langjährige Kritik an der Genetik und DNA-Analyse.

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Endgültig: Prof. Ulrike Kämmerer gibt auf ❗️

Bereits am 22.10.2020 in der 22. Sitzung des Corona-Ausschusses machte Prof. Kämmerer durch ihre fehlerhaften Aussagen zur chinesischen Studie auf sich aufmerksam, denen sogar vom Autor der Publikation selbst widersprochen wurde. Dies ließ bereits Zweifel an ihrer "Fähigkeit" aufkommen, eigenständige Beweise vorzulegen, da ihr die Grundlagen wissenschaftlicher Methodik für den Nachweis "pathogener Viren" nicht bekannt zu sein scheinen.

Der Isolat Truth Fund:
Obwohl Kämmerer behauptete, sie würde nur auf Fragen antworten, wenn diese von Samuel Eckert gestellt werden, blieb sie auch nach der Erfüllung dieser Bedingung durch den Medizinjournalisten Torsten Engelbrecht und der direkten Beteiligung von Samuel Eckert im E-Mail-Verkehr still.

Diese Haltung steht im Widerspruch zu den Grundprinzipien wissenschaftlicher Arbeit: Offenheit, Transparenz und kritischer Diskurs.

Der vorliegende E-Mail-Verkehr, an dem alle relevanten Personen beteiligt waren, bestärkt den lang gehegten Verdacht, dass sowohl RA Viviane Fischer als auch Prof. Ulrike Kämmerer lediglich Ablenkungsmanöver gestartet haben.

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Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren❗️

Die behauptete Existenz von Graphenoxid in Impfstoffen wurde hauptsächlich von La Quinta Columna (Campra) und Dr. Noack verbreitet. Von Rasierklingen bis zu Antennen für eine globale Cloud im Stil der vierten industriellen Revolution à la Klaus Schwab.

Einführung

Behauptung: Graphen besteht theoretisch aus einer unsichtbar dünnen, 0,1 Nanometer dicken Schicht von Kohlenstoffatomen in einem hexagonalen Muster, was es zu einem zweidimensionalen Material macht. Übersteigt die Schichtanzahl neun, entsteht stattdessen Graphit mit anderen Eigenschaften.

Graphen vs. Graphit
Die Debatte um Graphen neigt dazu, es irrtümlich mit Graphit zu verwechseln. Während Graphit, bekannt aus Bleistiften, eine zerbrechliche, natürliche Struktur ohne besondere Eigenschaften ist, wird Graphen als 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant beschrieben. Allerdings wurde Graphen in Studien nie eindeutig identifiziert; beobachtete Materialien sind oft nur dünne Graphitschichten, fälschlicherweise als Graphen interpretiert.

La Quinta Columna (Campra) Fehlende Beweise

1. Widersprüchliche Interpretationen: An einer Stelle wird gesagt, dass größere Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie auf Graphit deuten, an einer anderen Stelle das Gegenteil (schmalere Peaks).

2. Subjektive Auswahl der Daten: Es wurden aus 110 Objekten nur 28 anhand der Widersprüchlichen Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie ausgewählt, die eine Inkonsistenz aufzeigten, ohne weitere biochemische Analysen durchzuführen.

3. Unmögliche Verteilung von Graphen in Impfstoffen: Die Aussage, dass Graphen selektiv in bestimmten Aliquoten von Impfstoffen vorhanden war, widerspricht dem Verständnis von Lösungsverhalten und Verteilung in Flüssigkeiten und deutet auf Messfehler hin.

Wissenschaftliche Widersprüche
Hochauflösende TEM-Aufnahmen von Materialien, die als Graphen behauptet wurden, offenbaren signifikante Defekte in der Struktur. Anstatt einer perfekten hexagonalen Anordnung von Kohlenstoffatomen, wie sie für Graphen charakteristisch sein sollte, beobachtet man große Löcher und eine Verzerrung der hexagonalen Struktur hin zu runden oder sogar siebeneckigen Mustern. Diese Beobachtungen widersprechen direkt den theoretischen Annahmen über Graphen als extrem hart und widerstandsfähig. Wenn Graphen tatsächlich 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant wäre, dürften solche strukturellen Veränderungen und Defekte unter dem Einfluss eines Elektronenstrahls nicht auftreten.

Die Unsichtbarkeit von Graphen und Atomen
Die Vorstellung, "Graphen" zu isolieren und manipulieren, entbehrt jeder Grundlage, wenn schon die 3D-Darstellung von Molekülen wie "Proteinen" eine nicht zu erreichende Aufgabe darstellt und selbst viel größere Strukturen wie SARS-COV-2 (1200-mal größer) nie isoliert wurden. Bedenkt man, dass Atome, geschätzt auf 0,1 Nanometer, nie direkt gesehen wurden und ihr "fester" Teil, das Proton, noch um Zehntausende Male kleiner ist, und Elektronenspins so winzig sein sollen, dass sie nicht einmal als "feste" Teilchen im herkömmlichen Sinne betrachtet werden können, sondern eher als Quantenzustände, erscheint die Nutzung von Graphen als reine Fiktion.

Fazit
In unserer dreidimensionalen Welt ist die Vorstellung einer zweidimensionalen Schicht, wie sie bei Graphen angenommen wird, eher ein theoretisches Konstrukt als eine physische Realität. Die Idee, dass zweidimensionale Strukturen außerhalb mathematischer Modelle existieren, stellt eine logische Überspannung dar. Graphen als "zweidimensionales Halbmetall" zu kategorisieren, greift daher über die Grenzen dessen hinaus, was in unserer realen, dreidimensionalen Umgebung existieren kann.

Bis heute gibt es kein Verfahren, das es ermöglicht, aus den behaupteten isolierten Graphen-Schichten kleiner 1 Nanometer gezielt ein großes Stück Graphit im Sinne eines makroskopischen, dreidimensionalen Blocks zu rekonstruieren.



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Der Markt für Graphen: Die Wahrheit hinter dem Mythos

Graphit als Graphen verkauft: Ein kritischer Blick

Der Verkauf von Produkten, die als Graphen angepriesen werden, offenbart eine tiefgreifende Diskrepanz zwischen Marketingversprechen und wissenschaftlicher Realität. Diese Produkte, oft als Wundermaterial beschrieben, entpuppen sich bei näherer Betrachtung als nichts anderes als herkömmlicher Graphit.

💡Hinweis: Dies gilt für "Graphen", "Graphenoxid" und den Kunstbegriff "Graphenhydroxid"

Zirkelschluss und Widerlegung

💢 Zirkelschluss: Die Annahme, dass die bloße Kaufmöglichkeit eines Produkts seine Existenz beweist, ist irreführend. Dieser Logik folgend, müssten auch "W-Lan Kabel" auf eBay oder "isolierte pathogene Viren", die zum Kauf angeboten werden, real sein.

💢 Widerlegung: Die Vermarktung von Graphen basiert auf einer Überbewertung seiner Eigenschaften. Was als "Graphen" verkauft wird, sind lediglich dünne Graphitschichten oder -partikel, die die Definition von echtem Graphen nicht erfüllen.

Warum das verkaufte Produkt nicht echtes Graphen sein kann

💢 Definition von Graphen: Echtes Graphen soll aus einer ein- bis neunlagigen Struktur von Kohlenstoffatomen bestehen. Jenseits dieser Grenze sprechen wir nicht mehr von Graphen, sondern von Graphit.

💢 Kommerzielle Produkte: Häufig in Pulverform, "Graphenblättern" oder als Dispersion verkauft, implizieren diese "Graphen"-Produkte eine Verarbeitung, die über die Definition von Graphen hinausgeht. Sie sind faktisch kein Graphen mehr.

💢 Materialeigenschaften und Schichtanzahl: Die einzigartigen Eigenschaften von Graphen gelten in der Theorie nur für Strukturen bis zu neun Schichten. Produkte auf dem Markt enthalten Materialien, die diese Kriterien nicht erfüllen und somit technisch als Graphit klassifiziert werden müssen.

Schlussbemerkung

Graphen, wissenschaftlich definiert als eine bis zu neun Atomlagen dicke Schicht, ist maximal 0,9 Nanometer dünn – unsichtbar klein und 1200-mal dünner als die nie isolierte Struktur von SARS-CoV-2. Logisch betrachtet kann also jedes sicht- und kaufbare "Graphen"-Produkt kein echtes Graphen sein. Ab der zehnten Schicht wird aus Graphen Graphit, mit völlig anderen Eigenschaften.

Was wir sehen und kaufen, kann nach wissenschaftlicher Definition kein Graphen sein.

Mit anderen Worten: Graphen existiert nicht nur deshalb nicht, weil es unter normalen Bedingungen weder hergestellt noch isoliert werden kann, sondern auch, weil wissenschaftliche Experimente und Laboruntersuchungen – wie beispielsweise mit der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) – gezeigt haben, dass es nicht die außergewöhnlichen Eigenschaften aufweist, die ihm theoretisch zugeschrieben werden, nämlich extreme Härte und Widerstandsfähigkeit. Dies wirft die Frage auf, wie Graphen, das theoretisch als härtestes und widerstandsfähigstes Material bekannt ist, unter dem Elektronenstrahl des Mikroskops oder in einem herkömmlichen Oxidations-Reduktions-Prozess brechen und sich irreparabel verformen kann.

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Auch Kary Mullis widerspricht Prof. Kämmerer

🗣 «Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin wächst.»
Dr. Kary Mullis

Vor einigen Tagen wurde durch den Austausch zwischen Torsten Engelbrecht, Samuel Eckert, Rechtsanwältin Vivianne Fischer, Prof. Kämmerer und uns (NEXT LEVEL) erneut deutlich, dass Prof. Kämmerer weder einen Beweis für die Existenz eines "Virus" liefern kann, noch die einfachsten Fragen beantwortet. Zudem hat sie ihr Versprechen, sich zu äußern, sobald Samuel selbst antwortet, nicht eingehalten. Aus unserer Sicht ist dies eine endgültige Bestätigung dafür, dass Prof. Kämmerer auch in Zukunft keinen Beweis erbringen wird.

Ein weiteres Zitat von Dr. Kary Mullis verdeutlicht nun ebenfalls, dass er nicht einfach ein Anhänger von Prof. Duesbergs Ansichten war, sondern vielmehr die Täuschungen der Virologie erkannt hatte.

Während Prof. Duesberg durch seine oberflächlich Kritik zur besten Stütze der HIV-Idee wurde, wird heute das Modell von "krankmachenden Viren" durch Persönlichkeiten wie Prof. Kämmerer, Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg weiter aktiv propagiert, was uns in einer Endlosschleife gefangen hält.

"Kritik, die den Kern einer Sache nicht berührt, stabilisiert zwangsläufig das Narrativ. Die Funktion ihrer Kritik ist, ein Konstrukt zu stabilisieren und vom Wesentlichen abzulenken. Hier: Gibt es krankmachende Viren? Ist Angst und Gewalt der Seuchenpolitik gerechtfertigt oder ist es Terror?" (Zitat Dr. Stefan Lanka)

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🎥 Privates Kinoerlebnis: NEXT LEVEL - Der Masernvirusprozess

In 7 Tagen ist es soweit, am 17.02.2024 ist die Premiere unserer 4-Teiligen Masernprozessvideoreihe.


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Die Vorstellung ist kostenlos.
(Wertschätzungsbasis)

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🎫 Details zur Reservierung

Ansprechpartner: Hr. Schneider
Reservierung unter: [email protected]

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📍Adresse des Kinos:
Forsthof Lichtspiele
Forsthofstrasse 3
66687 Wadrill
Tel. 06851-9125220

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Der Vitaminschwindel - Wenn toxisches Gebräu als wirkungsvoll verkauft wird!

Vorwort
Das Konzept der Vitamine ist eine rein menschliche Erfindung. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich keine veröffentlichten, kontrollierten Experimente, die ihre natürliche Existenz bestätigen. Tatsächlich wurde noch nie direkt ein „Vitamin“ in Nahrungsmitteln beobachtet. Die einzigen Orte, an denen sie "nachweisbar" sind, sind die Ergebnisse von Laborprozessen (der Boden eines Reagenzglases), nachdem ein Hexengebräu aus giftigen von Chemikalien gemischt wird und ein Bodensatz an Substanz zurückbleibt.

Falsche Vorstellung eines Nachweises

Vitamine, deren Größe auf etwa 1 bis 2 Nanometer geschätzt wird, sind vermutlich 50 bis 100 Mal kleiner als das behauptete SARS-CoV-2-Virus, welches bis heute nicht isoliert und nachgewiesen wurde. Würde man ein Vitaminmolekül auf die Größe eines Tennisballs vergrößern, entspräche dies in gleichem Maßstab einem Tennisball, der mehr als dreimal so groß wie der Durchmesser der Erde wäre. Die vermuteten separaten Strukturen dieser Moleküle wurden jedoch nie eindeutig isoliert und von anderen Bestandteilen klar getrennt.

Es gibt keinen realen Goldstandard

Es existiert keine einzige Studie, die die saubere Isolation und biochemische Charakterisierung eines Vitaminmoleküls dokumentiert, um es als reinen, isolierten Standard für Vergleiche zu etablieren. Stattdessen wird der Bodensatz eines Nebenproduktes von Lebensmitteln analysiert, die durch zahlreiche aggressive und toxische Chemikalien zersetzt wurden.

Der Extraktionsprozess ("Isolation") eines Vitaminmoleküls

Um Vitamin C aus Zitronensaft zu isolieren, startet man mit einem simplen Glas Saft und führt es durch eine alchemistische Odyssee: Zuerst wird es mit mit Blei aufgeladen, nur um das Blei später wieder mühsam zu entfernen. Dann wird mit Ammoniak jongliert, Essigsäure und einer Parade von Lösungsmitteln – von Butyl- bis Ethylalkohol, über Aceton bis hin zu Petroleumether. Nachdem es erhitzt, getrocknet, wieder erhitzt und wieder getrocknet wurde, serviert man das Ganze den Tieren. Wenn sie nicht an Skorbut erkranken, hat man es geschafft: Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, extrahiert durch eine beeindruckende Chemikalienparty. Voilà, Wissenschaft!

🚨 Synthetische Herstellung von Vitaminpräparaten - ein toxischer Chemiecocktail
Die synthetischen Vitamine werden aus Petrochemikalien (chemische Produkte, die aus Erdöl und Erdgas gewonnen werden), Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen hergestellt❗️

Professor Goran Nicolic und Dr. Dragana Markovic haben im Jahr 2015, einige der Inhaltsstoffe der käuflichen Vitaminpillen dargelegt.

🔴 Vitamin A = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Beta-Carotin = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Vitamin B-1 = Kohleteerderivate, Salzsäure; Acetonitril mit Ammoniak

🔴 Vitamin B-6 = Petroleumester & Salzsäure vermischt mit Formaldehyd

🔴 Vitamin B-12 = Cobalamine reagiert mit Cyanid (Salz der Blausäure)

🔴 Vitamin D = Bestrahltes tierisches Fett/Rinderhirn oder Lösungsmittel extrahiert

🔴 u.s.w.

Gründe für ein positives Erlebnis?
Einige erleben bei der Einnahme von Vitaminpräparaten positive Effekte, teilweise wegen des Placeboeffekts, der durch die Erwartung einer positiven Wirkung verstärkt wird. Doch die Vielfalt und Art der Chemikalien im Herstellungsprozess führen zu einer komplexen Mischung, nicht zu einem reinen Vitaminmolekül. Diese Mischung enthält aggressive Chemikalien und Nebenprodukte, die der Körper neutralisieren muss. Ein Zustand höchster Alarmbereitschaft. Dieser sympathikotone Zustand kann andere Regenerationsprozesse unterbrechen, bei denen Symptome durch die Wiederherstellungsphase (siehe UniversalBiologie) vorhanden sind, die oft einem Gefühl der Erschöpfung ähneln. Die Einnahme der Vitamin-Präparate kann kurzfristig zu einem Gefühl der Besserung führen, ähnlich wie bei der Einnahme von Antibiotika. Langfristig kann jedoch die Exposition gegenüber diesen Substanzen schädlich sein.

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Der Vitaminschwindel - Ein Milliardengeschäft ohne Evidenz❗️

📈Cochrane Collaboration: Kein positiver Effekt durch die Einnahme spezifischer "Vitamine"


Besonders die Kritikerszene zitiert gerne in anderen Fällen die renommierte Cochrane Collaboration, um ihre Aussagen zu stützen. Sie müssen diese umfangreiche Meta-Studie über Antioxidantien & Vitamine übersehen haben.

Die Ergebnisse der Cochrane Collaboration durchgeführte Studie über Antioxidantien-Ergänzungen ist ein weiterer Beweis und verdient besondere Beachtung, nicht nur wegen ihrer Größe, sondern auch wegen der Qualität und Methodik der einbezogenen Forschung. Mit 78 randomisierten klinischen Studien (RCTs) und insgesamt 296.707 Teilnehmern ist sie eine der umfangreichsten Analysen zu diesem Thema. Ihr besonderer Wert liegt in der ausschließlichen Berücksichtigung von RCTs, dem Goldstandard der klinischen Forschung, die alle mit Kontrollgruppen durchgeführt wurden. Dies garantiert eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Ergebnisse.

Ein weiteres bemerkenswertes Highlight dieser Studie ist die Feststellung, dass Antioxidantien-Ergänzungen, einschließlich Beta-Carotin, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Selen, keinen positiven Effekt auf die Gesundheit hatten. Im Gegenteil, die Ergebnisse legten nahe, dass bestimmte Antioxidantien wie Beta-Carotin und Vitamin E sogar die Mortalität signifikant erhöhen können. Diese Erkenntnisse sind besonders wichtig, da sie die verbreitete Annahme in Frage stellen, dass Antioxidantien gesundheitsfördernd sind.

👉 Quelle: Cochrane Collaboration (Studie)

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💊"Vitaminmolekül" - Ein irreführender Begriff

Der Begriff "Vitamin" ist irreführend. Er suggeriert die Vorstellung von einem spezifischen, einzelnen Molekül, das etwa 1 bis 2 Nanometer groß ist. Doch die Annahme, dass diese Moleküle in einer isolierten Form existieren und genau so in der Natur vorkommen, ist eine Fehldeutung, die durch das Konzept der Moleküle erzwungen ist.

In Wirklichkeit wirken natürliche Nahrungsmittel wie Äpfel, Gurken Fisch, etc. in seiner Gänze – nicht durch die Idee isolierter Moleküle wie "Vitamine". Die Idee, dass Vitamine als einzelne, isolierte Moleküle wirken, ist ein vereinfachtes und somit irreführendes Konzept.

Was als "Vitamine" verkauft wird, ist eigentlich ein neu geschaffenes Produkt. Es entsteht durch einen Herstellungsprozess, der zahlreiche toxische und aggressive Chemikalien verwendet und auf einem Ausgangsmaterial basiert.

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🧪 Das Kunstprodukt "Vitamin"
Ein wesentliches Problem in der aktuellen Debatte ist, dass das molekulare Verständnis bei vielen nicht ausreichend entwickelt ist. Oft herrscht die Fehlannahme, dass es sich beim Endprodukt – tatsächlich ein gänzlich neues Produkt, das so in natürlicher Nahrung nie existiert hat – um ein einzelnes, reines Molekül handelt. Dieses Molekül, so die irrige Vorstellung, wurde durch umfassende Reinigungsverfahren aus einer Nahrungsquelle isoliert, und seine Effekte wurden in randomisierten, kontrollierten Studien (RCTs) zweifelsfrei nachgewiesen. In Wirklichkeit ist das Endprodukt das Ergebnis eines komplexen, mehrstufigen Herstellungsprozesses. Es entsteht ein neuartiges Produkt oder sogar ein Nebenprodukt, das durch viele aufwändige Verfahren mit toxischen Chemikalien und durch Prozesse wie Kochen, Dampfen und Trocknen erzeugt wird – kurz, eine Art "Substanzrückstand.

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Der Vitaminschwindel - Wenn es kein Vitaminmolekül ist, was ist es dann

💢 Falsche Vorstellung eines Vitaminproduktes

Viele Nutzer von Vitaminpräparaten gehen irrtümlich von einem sehr simplen Extraktionsprozess aus: Sie stellen sich vor, dass spezifische "Vitaminmoleküle" – ähnlich den Kernen einer Wassermelone – sanft aus einer Frucht isoliert und dann zu einem reinen Konzentrat zusammengesammelt werden. In ihrer Vorstellung existieren diese Moleküle dann im Endprodukt in einer unvermischten Form und entfalten, losgelöst von jeglichem anderen Fruchtgewebe, dieselbe Wirkung wie im natürlichen Zustand.

Doch diese Annahme ist weit entfernt von der Realität!

💢 Was ist wirklich das Endprodukt?
Wenn von "Vitaminen" die Rede ist und dabei von einzelnen Molekülen gesprochen wird, die nur 1 bis 2 Nanometer groß sein sollen, handelt es sich eher um eine theoretische Vorstellung.

Nehmen wir die Herstellung von Ascorbinsäure (Vitamin C) für Nahrungsergänzungsmittel als Beispiel: Im Labor wird oft ein Prozess namens Reichstein-Verfahren angewandt, der mehrere komplexe Schritte umfasst:

1. Zuerst wird D-Glukose, gewonnen aus gentechnisch bearbeitetem Mais (richtigerweise durch Züchtung entstanden), mit Hilfe von Nickel als Katalysator in D-Sorbit umgewandelt.

2. Dieses D-Sorbit wird durch das Bakterium Acetobacter in L-Sorbose umgewandelt.

3. Danach wird L-Sorbose mittels Aceton (bekannt aus Nagellackentferner) und einer Säure in Diaceton-L-Sorbose überführt.

4. Im nächsten Schritt verwandelt Kaliumpermanganat das Diaceton-L-Sorbose in Diprogulinsäure.

5. Die Diprogulinsäure wird durch Erwärmen und Zugabe von Wasser in Gulonsäure umgesetzt.

6. Diese Gulonsäure wird letztlich mittels einer durch Platin katalysierten Reaktion in Ascorbinsäure umgewandelt.

7. Die so erhaltene Ascorbinsäure wird dann mit weiteren Hilfsstoffen (Excipients) gemischt, um Vitamin-C-Pulver und Tabletten zu produzieren.

🚨 Kurz gesagt: Das Endprodukt stellt nicht die reine Isolation einzelner Moleküle dar – vergleichbar mit den Kernen einer Wassermelone –, sondern ist ein vollständig neues Produkt oder ein Nebenprodukt. Es handelt sich um ein Gemisch (Substanz), das durch zahlreiche Verarbeitungsschritte mit teilweise toxischen und aggressiven Chemikalien aus einem Ausgangsmaterial entstanden ist – im Grunde der Rückstand in einem Reagenzglas.

❗️Synthetisch hergestellte Ascorbinsäure kann unmöglich dem postulierten Modell eines „Vitamin“ natürlichem Ursprungs in einem Organismus gleichen. Daher ist der Verzehr von echten Lebensmitteln die beste Wahl❗️

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Zum Nachdenken:

Während Formaldehyd in Impfstoffen zurecht kritisiert wird, wird es bei der Produktion von „Vitaminen“ völlig kritiklos hingenommen.

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Der Vitaminschwindel - Wie sicher sind die Supplements wirklich?

Warum "Vitamin D3 (Cholecalciferol)" auch als Rattengift bekannt ist
(Quelle)

❗️Wusstet ihr, dass "Vitamin D3" - ein oft gepriesenes "Wundermittel" für Gesundheit und Wohlbefinden - bereits in Mengen von nur 1,5 ml (entsprechen etwa 300.000 IE) extrem toxisch wirken kann? Im Vergleich dazu erscheint Ibuprofen, ein alltägliches Schmerzmittel, bei dem niemand behaupten würde, dass es in kleineren Mengen täglich gut für den Körper ist, fast harmlos.

Stellt euch vor: Für eine Ratte kann eine Dosis von nur 8 Tropfen eines "Vitamin D3-Präparats" mit 10.000 IE pro Tropfen tödlich sein. Beim Menschen können 30 Tropfen, also gerade einmal 1,5 ml, bereits zu einer gefährlichen Toxizität führen. Doch bei Ibuprofen sprechen wir von mehr als 24.000 mg, die benötigt werden, um potenziell gefährlich zu sein – eine Menge, die umgerechnet 3.200-mal höher liegt!

Wie kann es sein, dass wir bei "Vitamin D3" so leichtfertig von gesundheitlichen Vorteilen sprechen, wenn doch die Grenze zur Toxizität so schmal ist? 🤔

Ist es nicht paradox, dass wir bei einem Medikament wie Ibuprofen vorsichtig mit der Dosierung sind, bei "Vitamin D3" aber oft unkritisch hohe Dosen als unbedenklich oder sogar gesund betrachten?

Zum Nachdenken

Die Erzeugung einer synthetischen Substanz "Vitamin D3" wird durch Bestrahlung von tierischem Fett gewonnen, wobei toxische Lösungsmittel wie Hexan, Aceton, Ethanol und aggressive Katalysatoren wie Palladium eingesetzt werden, ein Prozess, der nicht die Realität im biologischen Organismus nachahmt, sondern der die natürliche Balance des Körpers mit bedenklichen Chemikalien stört.

Es gibt das Sprichwort: "Die Dosis macht das Gift". Fakt ist aber, dass Gift immer Gift bleibt - auch in kleineren Dosen. Lediglich der angerichtete Schaden sowie der Aufwand des Körpers zur Reinigung fällt unterschiedlich stark aus. Es ist aus gesundheitlicher Sicht jedenfalls nicht ratsam, eine giftige Substanz einzunehmen.

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🎙 Einladung an Frau Prof. Dr. Brigitte König zum Klartext-Gespräch bei NEXT LEVEL

Verwirrung kurz vor unserer Kino-Premiere

Kurz nachdem auch der Medizinjournalist Torsten Engelbrecht auf Transition-News unsere Kino Premiere bekannt machte, veröffentlichte der Sender QS24 ein skurriles Interview.

QS24's Timing und Darstellung rund um den Masernvirusprozess und unserer Forschung wirken mehr als nur zufällig. Mit erstmals deaktivierten Kommentaren schließt der Sender jede Möglichkeit einer öffentlichen Debatte aus – ein Schritt, der Fragen aufwirft.

Das jüngste Interview mit Prof. Dr. Brigitte König auf "QS24 Schweizer Gesundheitsfernsehen" zeigt stark wissenschaftliche Ungenauigkeiten sowohl in der Methodik im Bezug auf behauptete "pathogene Viren", "Zellkulturen" etc., als auch in der Erklärung zum Masernvirusprozess. Die zudem auffällige Abwesenheit kritischer Nachfragen durch den Moderator lassen uns stutzen, und wir stellen uns folgende Fragen:

🅾️ War dies wirklich ein kritischer aufklärerischer Dialog oder eher eine inszenierte Präsentation?

🅾️ Warum hat der Sender nicht vor dem Interview Kontakt zu uns aufgenommen, nicht nur hinsichtlich des Masernvirus-Prozesses, sondern auch in Bezug zur Virusexistenzfrage?
(Beides zählt zu unseren Kernthemen, und die Dokumentation zum Masernvirus-Prozess, die in der Kinopremiere gezeigt wird, ist unsere Ausarbeitung.)

Einladung und Transparenz

Wir (NEXT LEVEL) laden sowohl Prof. Dr. Brigitte König, als auch den Sender QS24 zu einem offenen Dialog ein. In unserem Format NL TALK bieten wir die Bühne für eine ehrliche und tiefgründige Diskussion. Es ist Zeit, die wissenschaftliche Sorgfalt zu verteidigen und unserem Publikum die Wahrheit zu präsentieren.

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Next Level goes Cinema: die Premiere startet jetzt!

Userer 4-Teilige Masernprozes-Videoreihe startet jetzt. Bei Ledersesseln, leckeren Getränken und Snacks, sowie einer einer fantastischen Leinwand wird wissen und Genuss miteinander vereint.

Next Level, wo wissen zum Genuss wird.



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