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MASSEN-PSYCHOSE - Wie eine ganze Bevölkerung geistig krank wird

In diesem Video werden wir die gefährlichste aller psychischen Epidemien, die Massenpsychose, erforschen. Eine Massenpsychose ist eine Epidemie des Wahnsinns und tritt auf, wenn ein großer Teil einer Gesellschaft den Bezug zur Realität verliert und in Wahnvorstellungen versinkt. Ein solches Phänomen ist keine bloße Fiktion. Zwei Beispiele für Massenpsychosen sind die amerikanischen und europäischen Hexenjagden im 16. und 17. Jahrhundert und der Aufstieg des Totalitarismus im 20.

In diesem Video sollen Fragen zur Massenpsychose beantwortet werden: Was ist sie? Wie entsteht sie? Hat es sie schon einmal gegeben? Erleben wir gerade jetzt eine solche? Und wenn ja, wie können die Stadien einer Massenpsychose rückgängig gemacht werden?


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Ein Blogger muss 24.000 Euro Strafe zahlen, weil er die transsexuelle Abgeordnete Tessa Ganserer und zwei andere Frauen online wegen ihres Aussehens beleidigte. In zweiter Instanz wurde die Strafe um ein Vielfaches angehoben.

Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233529926/24-000-Euro-Strafe-fuer-Beleidigung-von-Gruenen-Politikerin.html

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Die obersten Militärs des Landes erklärten am Mittwoch, sie würden eine künftige Partnerschaft mit den Taliban nicht ausschließen

General Mark Milley, Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, sagte, dass eine Zusammenarbeit mit den Taliban, die während des 20-jährigen Afghanistankrieges der Feind waren, "möglich" sei, um den Islamischen Staat Khorasan, auch bekannt als ISIS-K, zu bekämpfen, wie aus einer Mitschrift eines Medienbriefings hervorgeht.

Die Gruppe hat sich zu dem Anschlag vom 26. August bekannt, bei dem 13 US-Soldaten auf dem Flughafen von Kabul getötet wurden.

Mehr als 2.400 Amerikaner starben in dem 20-jährigen Krieg in Afghanistan.

Verteidigungsminister Lloyd Austin stellte bei der Pressekonferenz fest, dass die operative Koordinierung zwischen den US-Streitkräften und den skrupellosen Taliban-Kämpfern, die stattfand, während die Vereinigten Staaten Menschen aus Kabul evakuierten, nicht unbedingt ein Vorbote einer künftigen Partnerschaft sei.

"Zunächst einmal möchte ich die Initiative unserer Befehlshaber vor Ort loben, die vor nichts zurückschreckten, um ihre Mission zu erfüllen, die darin bestand, so viele amerikanische Staatsbürger, Drittstaatsangehörige und [Sondereinwanderungsvisum-]Bewerber wie möglich zu evakuieren. Wir haben uns darauf konzentriert - wir haben mit den Taliban an einer sehr begrenzten Anzahl von Themen gearbeitet, und es ging nur darum - so viele Menschen wie möglich zu evakuieren", sagte er.

"Ich würde also keine logischen Sprünge zu einem breiteren Thema machen", sagte er.

"Ich würde nur sagen, dass ich wiederum sehr stolz auf das bin, was unsere Truppen bis jetzt getan haben, und es ist schwer vorherzusagen, wie es mit den Taliban weitergehen wird", sagte er.

Milley sagte im Wesentlichen, dass die Umstände oft bestimmen, wer ein Verbündeter ist. Wie die New York Times anmerkte, ließ er damit die Möglichkeit einer künftigen Zusammenarbeit offen.

"Wir wissen nicht, wie die Zukunft der Taliban aussieht, aber ich kann Ihnen aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es sich um eine rücksichtslose Gruppe aus der Vergangenheit handelt, und ob sie sich ändert oder nicht, bleibt abzuwarten", sagte Milley.

"Und was unseren Umgang mit ihnen auf diesem Flugplatz oder im vergangenen Jahr angeht, so tut man im Krieg, was man tun muss, um das Risiko für die Mission und die Truppen zu verringern, und nicht, was man unbedingt tun will", sagte er.

Auf diplomatischer Seite wollte die Staatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, nichts ausschließen.

"Unsere Beziehung zu den Taliban wird sich danach richten, was sie tun, nicht danach, was sie sagen", sagte Nuland laut CNBC.

"Allerdings gibt es einige dringende Fragen, wie die humanitäre Lage der Menschen in Afghanistan. Wir befassen uns also mit dieser Art von Fragen", sagte sie.

"Aber wir haben noch keine Entscheidungen über den Rest getroffen, und das werden wir auch nicht tun, bis wir das erwartete Verhalten sehen", sagte Nuland.

Am Montag erklärte Außenminister Antony Blinken laut The Hill, dass die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Afghanistan neu geordnet worden seien.

"Ein neues Kapitel des amerikanischen Engagements in Afghanistan hat begonnen. Es ist eines, in dem wir mit unserer Diplomatie vorangehen werden", sagte Blinken. "Die militärische Mission ist vorbei, eine neue diplomatische Mission hat begonnen."

"In Zukunft wird jedes Engagement mit der von den Taliban geführten Regierung in Kabul nur von einer Sache bestimmt werden, nämlich von unseren vitalen nationalen Interessen", sagte Blinken. "Jeder Schritt, den wir unternehmen, wird nicht davon abhängen, was eine von den Taliban geführte Regierung sagt, sondern davon, was sie tut, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen."

"Die Taliban streben nach internationaler Legitimität und Unterstützung. Unsere Botschaft lautet: Jede Legitimität und jede Unterstützung muss verdient werden", sagte er. 🔗

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