DasOrakel
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https://pleiteticker.de/tik-tok-trend-kino-krawalle-in-deutschen-kinos%EF%BF%BC/

Nennt Ross und Reiter!
Wie viele #Migranten bzw. #Doppelpassbesitzer waren darunter?

"Hamburg, Essen, Kaiserslautern, Bremen: In zahlreichen Kinos in Deutschland wurde in den vergangenen Tagen #randaliert. Cola wird durch den Saal geworfen und Zuschauer werden mit Pocorn und Nachos abgeworfen. Grund hierfür ist eine tiktok-Challenge. Ziel dieses „Trends“ ist es im Kinosaal für so viel #Unruhe zu sorgen, dass der Betreiber gezwungen ist, die Vorstellung abzubrechen. Diese Szenerie wird von den #Randalierern gefilmt und anschließend auf tiktok veröffentlicht. Die #Krawallmacher erhoffen sich hierdurch viral zu gehen und zur Internetberühmtheit zu werden.
Die #Randale ereigneten sich in ganz #Deutschland. Zum Beispiel in Hamburg, der Stadt, die erst vor wenigen Tagen wegen hunderten randalierenden Jugendlichen in die Schlagzeilen geriet. Besonders beim Film Creed III kam es zu solchen Ausschreitungen doch auch die Vorführungen des Kinderfilms Minions 2 war vergangenes Jahr schon von solchen #Vorfällen betroffen. In einem Kino in der Hansestadt kam es zu #Schlägereien, bei denen die #Polizei einschreiten musste. Auch in einem Kino in Bremen kam es zu #Krawallen. Die Vorstellung musste abgebrochen werden. #Jugendliche lieferten sich eine Popcorn-#Schlacht. Wie die Polizei selbst mitteilt, konnte die Lage erst durch ein „Großaufgebot“ wieder beruhigt werden.
..."
https://www.dnn.de/lokales/dresden/dresden-massenschlaegerei-unter-jugendlichen-3NWKMPBEG5BOBIQJ7VGIFRSM44.html

#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

"#Dresden. Am Leinpfad in Dresden-#Blasewitz sind am Sonnabend zwei #Gruppen von #Jugendlichen aneinander geraten. Dabei #schlugen nach Polizeiangaben etwa 20 #Jugendliche der einen #Gruppe auf Gleichaltrige einer anderen Gruppe ein. Einem 15-Jährigen wurde bei der Auseinandersetzung das Handy #geraubt.
Drei Beteiligte im Alter von 15 und 16 Jahren wurden #verletzt. #Polizisten konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen fünf Jugendliche der #Tätergruppe stellen und vorläufig #festnehmen. Es handelt sich um Jugendliche #verschiedener #Nationalitäten im Alter zwischen 14 und 17 Jahren."
https://www.rtl.de/cms/europaplatz-in-erfurt-maedchen-pruegeln-in-schock-video-auf-14-jaehrige-teenagerin-ein-5037501.html

Und es geht weiter!🙈

"...
Europaplatz in Erfurt: #Jugendliche #verprügeln 14-Jährige
Die #Szenen ereignen sich an der Haltestelle Europaplatz in Erfurt. Das 14-jährige #Opfer versucht zunächst noch, vor seinen #Peinigerinnen wegzulaufen – doch vergebens. Zwei #Teenager holen sie ein, schubsen sie auf die #Bahngleise und #schlagen immer wieder auf sie ein.
Am #Bahnsteig stehen zahlreiche weitere #Jugendliche, doch niemand greift ein, viele lachen. Als die zwei #Mädchen auf den Gleisen zunächst von ihrem Opfer ablassen wollen, ruft eine der Zuschauerinnen: „Macht weiter!“
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/freibad-mutter-pruegel/

#AlleJahreWieder!

"ENKENBACH-ALSENBORN. #Jugendliche haben am Sonntag abend in einem Freibad im Kreis Kaiserslautern einen #Polizeieinsatz ausgelöst. Sie hatten #randaliert und andere Badegäste #belästigtwie die Polizei berichtete.
Offenbar benahmen sich sechs Jugendliche in dem Bad in Enkenbach-Alsenborn zunächst daneben. Eine junge Mutter schritt ein und geriet daraufhin in der Gruppe mit Streit.
#Freibad-#Randalierer flüchten vom Tatort
Als sie daraufhin das Freibad mit ihren beiden kleinen Kindern verlassen wollte, folgten ihr die Randalierer. Vor dem Eingang soll einer von ihnen der Frau ins #Gesicht #geschlagen haben. Ihre Kinder standen daneben und mußten die #Attacke mitansehen.
..."
https://m.focus.de/panorama/welt/wachleute-mussten-eingreifen-wieder-tumult-und-schlaegerei-in-berliner-freibad_id_195575407.html

Immer diese #Jugendlichen in #Jugendgruppen ...🤡🥳
#Shithole

"Erneut ist es in einem #Berliner #Freibad zu einem #Tumult und einer #Schlägerei gekommen, so dass die #Polizei eingreifen musste.
Am Sonntagnachmittag stritten sich im Sommerbad Pankow zunächst zwei #Jugendgruppen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Schließlich beteiligten sich etwa 20 #junge #Menschen, die Situation #eskalierte zu einem #Handgemenge und Wachleute des Schwimmbades mussten eingreifen.
#Jugendliche flüchteten
Die #Jugendlichen flüchteten, #Wachleute hielten aber einen 14-jährigen und einen 16-jährigen Jugendlichen fest. Der 16-Jährige und ein 24-jähriger #Wachmann #verletzten sich bei der folgenden #Auseinandersetzung gegenseitig leicht. Die Polizei stellte die Personalien fest und benachrichtigte die Eltern.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/der-preis-der-vielfalt/?x

Nicht nur in Belgien! In jedem Land, in dem die Zahl der #unintegrierbaren #Moslems steigt, treten solche #Probleme auf, noch gefördert von #linksrotgrünen #Politikern!

"...
Seit Jahren sind es die gleichen Szenen. Nicht nur im altehrwürdigen Gent, sondern überall im belgischen Flandern. Ob am Strand oder in Schwimmbädern — #Mädchen werden #sexuell #belästigt, andere Anwesende im besten Falle „nur“ #bedroht. Die Täter sind meistens junge Menschen mit #arabisch-#afrikanischen #Wurzeln.
Vorläufiger Höhepunkt der #Gewalt waren die schweren #Ausschreitungen im Seebad Blankenberge im Sommer 2020 als mehr als tausend Brüsseler #Jugendliche eine regelrechte Strand-#Schlacht mit anschließenden #Geschäftsplünderungen veranstalteten. Lediglich fünf der bereits #vorbestraften, mehrheitlich #minderjährigen, #Jungen kommen nun im September vor #Gericht. Damals forderte die ehemalige Bürgermeisterin Daphné Dumery, „solche #Jugendlichen“ bereits an Zubringerbahnhöfen #abzufangen. #Linke #Politiker waren #schockiert.
..."
https://www.blick.ch/ausland/krawalle-nach-tod-von-nahel-m-17-busse-und-strassenbahnen-sollen-freitagabend-landesweit-stillstehen-id18712989.html

Es geht weiter!

"...
Die sieben #festgenommenen #Personen seien auf eine #Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um sechs #Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die #Jugendliche seien #Schweizer, #portugiesischer, #somalischer, #bosnischer, #georgischer und #serbischer #Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen Schweizer fest. Die #Kriminalpolizei in #Lausanne leitete unter der Leitung der #Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.
Rund 50 Beamte der #Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die #Einsatzkräfte mussten mehrmals #vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit #Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein #Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die #Ausschreitungen in #Lausanne waren eine Reaktion auf die Unruhen in #Frankreich."
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fberlin%2Fberlin-aktuell%2Fberliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bild.html

#GeliefertWieBestellt!🤷🏻‍♂

ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!

Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..

► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.

► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.

► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
..."
https://m.focus.de/panorama/welt/brutaler-vorfall-in-marl-jugendlicher-schlaegt-rentner-ins-koma-polizei-braucht-dringend-hilfe_id_200884403.html

Immerhin konnte man sich bei der Täterbeschreibung den Passus "dunkle Haare" abringen ... 😆
Ich zitiere mal einen Kommentar:
"Ein normaler Tag besten und sichersten Deutschland aller Zeiten. Das Zusammenleben muss halt jeden Tag neu verhandelt werden."
So isses, leider.

"...
Doch was ist genau passiert? G. ging mit seiner Frau am Marler Stern spazieren, wie die „Bild“ schreibt. Dort fielen dem Ehepaar zwei #Jugendliche auf, die einen #Mann minutenlang provozierten und nachäfften. Kurze Zeit später - auf Höhe der Sickingmühler Straße - hätten diese #Jugendlichen das Pärchen geschnitten. „Hey, passt doch auf!“, rief Robert G., wie seine Frau Barbara aussagt.
Einer der #Jungen sei vom Rad abgestiegen, auf das Paar zugelaufen und habe #zugetreten und #zugeschlagen. „Vor den Augen meiner Mutter“, sagt die Tochter. „Sie waren Hand in Hand auf dem Weg zum Einkaufen.“
#Polizei fahndet mit #Täterbeschreibung und hofft auf Tipps
Die Polizei fahndet jetzt nach dem #Täter und seinem Begleiter. Diese Merkmale sind bislang bekannt:
zwischen 14 und 16 Jahre alt
#dunkle #Haare
etwas über 1,80 Meter groß
Der #Tatverdächtige trug ein blaues T-Shirt und fuhr ein altes rotes Rad
..."
https://pieschen-aktuell.de/2023/jugendliche-beraubt-gold-im-wert-von-10-000-euro-gestohlen/

Durch das bewusste #Weglassen der #Täterbeschreibung machen sich #Polizei und #Journaille mitschuldig an zukünftigen #Straftaten der "#Mädchen" und "#Jungen".
Ist übrigens gleich bei mir um die Ecke, bin dort auch schon ausgestiegen.

"Zwei männliche #Jugendliche in Alter von 14 und 17 Jahren waren am Freitagabend gegen 20.40 Uhr mit einer Straßenbahn unterwegs. Dort wurden sie von einer #Gruppe von #Jugendlichen, vier Mädchen und drei Jungen, angesprochen. Diese forderten sie auf, an der Haltestelle Leipziger Straße/Sternstraße auszusteigen. Dort angekommen, wurden sie unter #Androhung von #Gewalt zur Herausgabe ihrer Wertsachen gezwungen.
Aus #Angst übergaben die #Geschädigten Bargeld und ein Fußballtrikot. Sie blieben unverletzt. Die Täter entfernten sich mit dem Raubgut im Wert von ca. 190 Euro vom Ort.
..."
Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/nigerianer-vergewaltigt-17jaehrige/

#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

"MÜNCHEN. Die Münchner #Polizei hat kurz nach der #Tat einen #Mann #festgenommen, der eine #Minderjährige in einer Tiefgarage vergewaltigte. Das 17jährige Opfer bat danach sofort Passanten um Hilfe, die den #Notruf wählten.
Das #Verbrechen geschah bereits am Mittwoch vergangener Woche im Stadtteil Maxvorstadt. Laut der #Beamten hatte der 40jährige #Nigerianer die #Jugendliche im Bereich des Hauptbahnhofs #München angesprochen. Daraufhin begleitete sie ihn zum Alten Botanischen Garten.
..."
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