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Ludwigshafen: Versuchter #Totschlag vor Burger King – Mann nach Messer-Attacke #notoperiert
https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/massenschlaegerei-polizei-versuchte-toetung-burger-king-bruchwiesenstrasse-91615554.html

Die #Meiers und die #Schulzes wieder?🤔🙊🙈

"Ludwigshafen - Mehrere #Verletzte bei einer #Massenschlägerei vor einem Burger King im Stadtteil West. Rund 20 #Personen sind teils mit #Messern aufeinander losgegangen:

Update vom 17. Juni, 13:57 Uhr: Neue Details zur #blutigen #Messerstecherei am Burger King in der Bruchwiesenstraße: Mehrere #Mitglieder zweier #Familien haben sich dort geprügelt. Plötzlich sind ein 24-Jähriger und ein 20-Jähriger (ebenfalls Mitglieder einer der Familien) vorgefahren und #schossen mit #Softair- und #Reizgaswaffen in Richtung der anderen Familie. Anschließend soll ein 29-Jähriger aus der angegriffenen #Familie mit einem #Messer auf den 20-Jährigen #eingestochen haben.
..."
Wie das Freibad zum Angstraum wurde
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/angstraum-freibad/

Macht euch keine Illusionen, die Zeiten von normalen Badbesuchen sind endgültig vorbei und kommen auch nie wieder! Die Politniks werden niemals ihren verfehlten Kurs eingestehen geschweige ihn ändern!

"...
So kam es diese Woche in einem Freibad im bayerischen Kaufbeuren ebenfalls zu #Belästigungen, die #Opfer waren noch #Kinder. Dort wurden laut Polizei drei Mädchen im Alter von 12 Jahren von mehreren anderen #Kindern und #Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) im Schwimmbecken #sexuell #belästigt, sogar im #Intimbereich begrabscht. Die #Mädchen wandten sich an den Bademeister, dieser schmiß die #Gruppe raus, eine Anzeige wurde erstattet. Die #Ermittler suchen nun nach #Zeugen der #Tat. Die #Gruppierung wird wie folgt beschrieben: „Sie hatten einen #dunkleren #Teint und #dunkle, kurze #Haare. Die #Tatverdächtigen sprachen #gebrochenes #Deutsch.“

Ein Freibad sollte ein sicherer Ort für Familien und Kinder sein. Man sollte sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob der #Sohn in eine #Messerstecherei gerät oder die #Tochter im Schwimmbecken vor den Augen des Bademeisters halb #vergewaltigt wird. Die #Politik hat #versagt, ein Eingeständnis der verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung."
https://m.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/tunesier-stach-zu-warum-wurde-die-tat-verschwiegen-81972426.bildMobile.html?dicbo=v2-d0036db852a634d6d7a69d3c469151b8&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_44.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F


"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“

Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡

Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.

Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/justiz-gallina-brokstedt/

"HAMBURG/BROKSTEDT. In Hamburg bahnt sich im Zusammenhang mit dem #Attentat des #Palästinensers #Ibrahim A. ein politisches Erdbeben an. Der #Asylbewerber hatte bereits in der U-Haft, in der er wegen einer anderen #Messerstecherei saß, einen #Terroranschlag #angekündigt. Doch die #Justizsenatorin Anna Gallina (#Grüne) #verschwieg das den Abgeordneten.
Während ihrer Befragungen in der Hamburgischen Bürgerschaft und im Justizausschuß erwähnte sie kein Wort davon. Dabei waren ihr die Aussagen des 33jährigen zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt. Erst durch eine Anfrage der dpa ist der Vorfall publik geworden. Demnach hat A. im August gegenüber Gefängnisangestellten gesagt: „Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer.“ Amri hatte 2016 mit einem Lkw auf dem Berliner Weihnachtsmarkt 13 Menschen getötet und 67 verletzt.
AfD: „Gallina ist ein #Totalausfall
Die 'Drohung hielt das #Gefängnispersonal in einem „Wahrnehmungsbogen“ in der #Gefangenenpersonalakte des späteren #Täters von #Brokstedt fest. Angeblich erhielt Hamburgs #Justizbehörde erst nach dem #Massaker im Regionalzug davon Kenntnis. Weder dem Senat noch dem #Verfassungsschutz habe die Anstaltsleitung dieser brisanten Informationen zugeleitet.
Die Frage ist, ob A. überhaupt hätte entlassen werden dürfen, ob die beiden #Teenager, die er in der Bahn bei Brokstedt #umbrachte, noch leben könnten. Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann kritisiert die Justizsenatorin scharf: „Es reicht! Alles muß auf den Tisch. Der Fall Ibrahim A. wird immer mehr zum Hamburger Justizversagen. Die #grüne #Justizsenatorin ist ein #Totalausfall.“ Diese habe während der Bürgerschaftssitzung erklärt, es habe keine Fehler im Umgang mit Ibrahim A. gegeben und im Justizausschuß wichtige Details vorenthalten.
..."
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