#HH2904
www.DemoKunsthalle.de
REDEN STATT SCHIESSEN
Friedensverhandlungen statt Waffengewalt
Hamburg, 29.04.23
Demokunsthalle als Sternmarsch für Frieden
Wir rufen auf am Samstag den 29.04.23, für Frieden auf die Strasse zu gehen. Die Abschlusskundgebung findet Jungfernstieg statt.
Es herrschen Krieg und Terror auf vielen Ebenen. Viel zu wenig werden Diplomatie und friedliche Mittel eingesetzt, um weltweit Frieden zu schaffen, ob in der Ukraine, Syrien, Taiwan, Palästina, Israel, Iran oder an anderen Orten.
Echter Frieden und Demokratie lassen sich nicht durch Waffengewalt erzwingen, denn Waffen zerstören Leben, Natur und Lebensraum. Es braucht aber Frieden und Freiheit, damit eine soziale Ordnung wachsen und gedeihen kann, in der die Menschen friedlich miteinander leben können.
Wir stehen ein für Völkerverständigung und Selbstbestimmung überall auf der Welt und dafür diese zu achten und fordern diese wiederherzustellen. Die Grundlage hierfür sind die universellen Menschenrechte, Völkerrecht und insbesondere die Würde des Menschen.
Aus unserer Sicht stellen nicht nur Waffengewalt und Wirtschaftsembargos Angriffe der Regierungen auf die Bevölkerung dar, sondern auch Eingriffe in das Leben und die Freiheit des Einzelnen. Beispiele sind die zunehmende digitale Kontrolle, die Abschaffung des Bargeldes, das Verbot lebensnotwendiger Dinge wie Heizungen, Enteignung der heimischen Landwirte oder Gebote und Verbote unter dem Vorwand des Schutzes vor Krankheiten.
Wir alle sind dem mehr oder minder ausgesetzt. Deshalb möchten wir ein stärkeres Bewusstsein dafür schaffen. An über 100 Orten in Deutschland stehen einfache Menschen regelmäßig auf, weil sie sich nicht mehr für kommerzielle Interessen der Krisenprofiteure instrumentalisieren lassen wollen. Wir sind Teil dieser Bewegung und setzen uns gemeinsam vor Ort für friedliches Handeln ein.
Euer Orgateam
DemoKunsthalle
ÄrztefürAufklärung
Und viele andere Mitgestalter
#friedenschaffenohnewaffen
#friedensverhandlungen
#diplomatiejetzt
#zusammensindwirstark
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Es herrschen Krieg und Terror auf vielen Ebenen. Viel zu wenig werden Diplomatie und friedliche Mittel eingesetzt, um weltweit Frieden zu schaffen, ob in der Ukraine, Syrien, Taiwan, Palästina, Israel, Iran oder an anderen Orten.
Echter Frieden und Demokratie lassen sich nicht durch Waffengewalt erzwingen, denn Waffen zerstören Leben, Natur und Lebensraum. Es braucht aber Frieden und Freiheit, damit eine soziale Ordnung wachsen und gedeihen kann, in der die Menschen friedlich miteinander leben können.
Wir stehen ein für Völkerverständigung und Selbstbestimmung überall auf der Welt und dafür diese zu achten und fordern diese wiederherzustellen. Die Grundlage hierfür sind die universellen Menschenrechte, Völkerrecht und insbesondere die Würde des Menschen.
Aus unserer Sicht stellen nicht nur Waffengewalt und Wirtschaftsembargos Angriffe der Regierungen auf die Bevölkerung dar, sondern auch Eingriffe in das Leben und die Freiheit des Einzelnen. Beispiele sind die zunehmende digitale Kontrolle, die Abschaffung des Bargeldes, das Verbot lebensnotwendiger Dinge wie Heizungen, Enteignung der heimischen Landwirte oder Gebote und Verbote unter dem Vorwand des Schutzes vor Krankheiten.
Wir alle sind dem mehr oder minder ausgesetzt. Deshalb möchten wir ein stärkeres Bewusstsein dafür schaffen. An über 100 Orten in Deutschland stehen einfache Menschen regelmäßig auf, weil sie sich nicht mehr für kommerzielle Interessen der Krisenprofiteure instrumentalisieren lassen wollen. Wir sind Teil dieser Bewegung und setzen uns gemeinsam vor Ort für friedliches Handeln ein.
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