28. März | Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit
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Demokratiebewegung: Informationen zur Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit #28MärzIstJedenTag

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IN EIGENER SACHE: MONTAG
GERICHTSTERMIN SPAHN VS. LENZ


Hinweis zu öffentlichem Prozess: Im Zuge der Einschüchterungs- und Verfolgungsabsichten des Corona- und Kriegsregimes klagte der Bankkaufmann und Pharmalobbyist Jens Spahn (42, CDU) den Journalisten und Verleger Anselm Lenz an. Wohlgemerkt: Nicht zum Thema des DW als führender Zeitung in Sachen Aufklärung und deren Erkenntnissen. Denn dann müsste bei Gericht ja argumentiert werden.

Weshalb also?

Spahn ist im politischen Berlin wie nicht wenige weitere Politiker als Kokainkonsument bekannt, was auch bezeugt wird (obwohl dieser diesen Vorwurf zuletzt in der RBB-Sendung »Chez Krömer« verneinte, sich aber zu seiner Maskenaffäre sowie zur Affäre um seine neue Millionenvilla äußerte, im Zuge derer er auch andere Zeitungen und Journalisten zu verklagen versuchte; Spahn war in der Hochphase der Corona-Diktatur generell »auf »hundertachtzig«).

Im Zuge des Infomations- und Aufklärungsinteresses der DW-Leserschaft und der Öffentlichkeit, nannte DW den weit verbreiteten und vielfach bezeugbaren Vorwurf von Spahns Sucht in der Ausgabe #DW18. Spahn galt in den Jahren 2020 und 2021 als fanatischer Protagonist der Corona-Gesundheitslüge und der möglichen Zwangsinjektion mit allen heute jedermensch bekannten Folgen.

Doch wohl ähnlich dem bekannten Fall des Fußballtrainers Christoph Daum versuchte der damalige Gesundheitsminister (oder dessen Umfeld) dem Bekanntwerden seines möglichen Gesundheitsproblems mit »dem weißen Gold« – oder seiner allgemeinen Komsumneigung – durch Unterdrückung der Nachrichten zu begegnen.

Zur gleichen Zeit klagte Spahn gegen andere Zeitungen, die die Veröffentlichung des Kaufpreises und Ortes seiner neuen Villa gemeldet hatten. Auch DW nannte die Villa-Affäre in derselben Ausgabe #DW18, stellte in der darauffolgenden Ausgabe deren Ort richtig (Berlin-Dahlem). Spahn war im Sommer 2020 vom früheren US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, die Villa mit Anwesen zum Vorzugspreis vermacht worden.

Am kommenden Montag, 7. November 2022 soll nun am mittlerweile berüchtigten Amtsgericht Tiergarten unter der bereits bekannten Richterin Nissen die Hauptverhandlung stattfinden von 10:45 Uhr bis etwa 13:30 Uhr. VertreterInnen von Menschenrechtsorganisationen und unabhängigen Journalistenverbänden aus Schweden, Kanada und Belgien werden wieder zur Verteidigung der freien Presse auch in der BRD beisitzen.

Diesmal wird zur Beweisaufnahme übergegangen. Ob es bereits zu den Plädoyers kommt, bleibt dahingestellt. Inwiefern der Prozesstag »spektakulär« wird, ist nicht sicher, aber gesittete und interessierte UnterstützerInnen aus der Demokratie- und Freiheitsbewegung sind so oder so willkommen!

Weiteres Publikum neben den internationalen Beobachtern wird also bei der öffentlichen Verhandlung anwesend sein: Wilsnacker Straße 4, 10559 Berlin, Raum B131. Es sollte wegen der Eingangsschleusen und möglicher kurzfristiger Raumverlegung (das ist in diesem Prozess die Regel) eine Ankunftszeit von 10:15 Uhr eingeplant werden.

Erwartet wird auch wieder die Anwesenheit einiger berüchtigter Regime-V-Leute und Spritzenpropagandisten, darunter Jörg Reichel (»gelber« Fake-Journalistengewerkschafter), Martin Lejeune (bereits in der Vergangenheit V-Mann unterer Kategorie) sowie ein bis zwei VertreterInnen der bestochenen Regimepresse, darunter Anne Losensky, deren jeweilige Tätigkeit von DW und weiteren Entitäten der Demokratiebewegung teils intensiv beobachtet und dokumentiert wird. (red)

🗞 demokratischerwiderstand.de 📰
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