“Ich begann mit einem Impuls meines Herzens, mit dem Instinkt der Verteidigung, den selbst der kleinste der Würmer hat, nicht mit dem Instinkt der persönlichen Selbsterhaltung, sondern der Verteidigung der Rasse, der ich angehöre. Deshalb hatte ich immer das Gefühl, dass das ganze Geschlecht auf unseren Schultern ruht. [...] Das Individuum im Rahmen und im Dienst seiner Rasse, die Rasse im Rahmen und im Dienst Gottes und der göttlichen Gesetze: Wer diese Dinge versteht, wird gewinnen, auch wenn er allein ist. Wer nicht versteht, wird besiegt.”
Corneliu Zelea Codreanu
Corneliu Zelea Codreanu
Forwarded from Das hohe Ideal
.
Das Bogenſchieſzen — eine Allegorie
Erſt die Ruhe — die Idee, der Geiſt, das Unbewegliche
Dann das Zielen — die Иtrategie und Taktik, die Richtung
Zuletzt das Иchieſzen - der Angriff auf unſtofflicher und ſtofflicher Ebene, der endliche Geſtaltungswille
Die Abfolge kann nicht verändert werden, ohne daſs man das Ziel verfehlt, oder nur einen Zufallstrefer landet, dem Nachhaltigkeit im übertragenen Иinne nicht zugeſprochen werden kann.
Zielt man zuerſt ohne die Ruhe zuvor, wird man das Zielen abbrechen müſſen, um zur Ruhe zu kommen — die Ruhe kommt alſo nie nach dem Zielen.
Иchieſzt man zuerſt kann danach logiſcherweiſe keine Ruhe und kein Zielen folgen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die einzig wahrhafte Reihenfolge, die dem Ziel bewuſſt nahekommen wird iſt „Ruhe, Zielen, Иchieſzen“ — analog zu „Geiſt, Иeele, Körper“.
Und ſo ſind uns Иymbole in vielen Fertigkeiten und Tugenden gegeben, die wir nur richtig deuten und nach und mit ihnen handeln müſſen.
Die Ruhe muſs ſich dann auch auf den Ebenen des Zielens und des Иchieſzens bewahren. Nachdem der Иchuſz abgefeuert wurde iſt zwar das concrete Zielen fürs erſte beendet, aber die Blickrichtung bleibt ſtets aufs Ziel gerichtet.
Heutzutage ſchieſzt jeder nur noch...Wieviel könnten wir von ſolchen Gleichnisſen lernen, wenn wir ſie in unſerem Handeln integrieren würden?!
.
Das Bogenſchieſzen — eine Allegorie
Erſt die Ruhe — die Idee, der Geiſt, das Unbewegliche
Dann das Zielen — die Иtrategie und Taktik, die Richtung
Zuletzt das Иchieſzen - der Angriff auf unſtofflicher und ſtofflicher Ebene, der endliche Geſtaltungswille
Die Abfolge kann nicht verändert werden, ohne daſs man das Ziel verfehlt, oder nur einen Zufallstrefer landet, dem Nachhaltigkeit im übertragenen Иinne nicht zugeſprochen werden kann.
Zielt man zuerſt ohne die Ruhe zuvor, wird man das Zielen abbrechen müſſen, um zur Ruhe zu kommen — die Ruhe kommt alſo nie nach dem Zielen.
Иchieſzt man zuerſt kann danach logiſcherweiſe keine Ruhe und kein Zielen folgen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die einzig wahrhafte Reihenfolge, die dem Ziel bewuſſt nahekommen wird iſt „Ruhe, Zielen, Иchieſzen“ — analog zu „Geiſt, Иeele, Körper“.
Und ſo ſind uns Иymbole in vielen Fertigkeiten und Tugenden gegeben, die wir nur richtig deuten und nach und mit ihnen handeln müſſen.
Die Ruhe muſs ſich dann auch auf den Ebenen des Zielens und des Иchieſzens bewahren. Nachdem der Иchuſz abgefeuert wurde iſt zwar das concrete Zielen fürs erſte beendet, aber die Blickrichtung bleibt ſtets aufs Ziel gerichtet.
Heutzutage ſchieſzt jeder nur noch...Wieviel könnten wir von ſolchen Gleichnisſen lernen, wenn wir ſie in unſerem Handeln integrieren würden?!
.
“Die Geschichte lehrt uns, daß in dem Augenblicke, da die moralischen Kräfte, auf denen eine Zivilisation beruhte, ihre Herrschaft verloren haben, die letzte Auflösung von jenen unbewußten und rohen Massen, welche recht gut als Barbaren gekennzeichnet werden, bewerkstelligt wird. Bisher wurden die Zivilisationen stets nur von einer kleinen intellektuellen Aristokratie geschaffen und geleitet, niemals von den Massen. Die Massen haben nur Kraft zur Zerstörung. Ihre Herrschaft bedeutete stets eine Stufe der Auflösung. Eine Kultur setzte feste Regeln, Zucht, den Übergang des Triebhaften zum Vernünftigen, die Vorausberechenung der Zukunft, überhaupt einen hohen Bildungsgrad voraus – Bedingungen, für die welche die sich selbst überlassenen Massen völlig unzugänglich sind.”
Gustave Le Bon, “Psychologie der Massen”
Gustave Le Bon, “Psychologie der Massen”
Forwarded from Der Rattenfänger
.
Kriege werden von jenen gewonnen, die es verstanden, aus den Lüften, aus dem Himmel, die mysteriösen Kräfte der unsichtbaren Welt zu beschwören und sich ihrer Hilfe zu sichern (...) Letztens hängen Siege nicht von materieller Vorbereitung und materiellen Kräften der Kriegführenden ab, sondern von ihrer Fähigkeit, sich der Hilfe der spirituellen Mächte zu sichern.
— Corneliu Zelea Codreanu
.
Kriege werden von jenen gewonnen, die es verstanden, aus den Lüften, aus dem Himmel, die mysteriösen Kräfte der unsichtbaren Welt zu beschwören und sich ihrer Hilfe zu sichern (...) Letztens hängen Siege nicht von materieller Vorbereitung und materiellen Kräften der Kriegführenden ab, sondern von ihrer Fähigkeit, sich der Hilfe der spirituellen Mächte zu sichern.
— Corneliu Zelea Codreanu
.
Forwarded from Sonnenadler
»Die Weltanschauung gründet sich nicht auf Bücher, sondern auf eine innere Form und eine Sensibilität, die nicht erworbener, sondern angeborener Art sind. Es handelt sich im wesentlichen um eine Veranlagung und eine innere Haltung, nicht um eine Theorie oder Gelehrsamkeit.«
Julius Evola
Julius Evola
Forwarded from Trinität des Lebens
Ein Mann:
Da du so schön bist, darf ich dich beschwören,
errege nicht mein leicht erregtes Blut.
Da du so schön bist, kann ich dir nicht wehren,
daß deine Hand zu sehr in meiner ruht.
Da du so schön bist, muß ich dich begehren,
denn alle Schönheit ist mir freies Gut.
Da du so schön bist, will ich dich zerstören,
damit es nicht ein Andrer tut...
Das Weib:
Da du so stark bist, darfst du mich begehren,
doch meine Schönheit bleibt mein freies Gut.
Da du so stark bist, kannst du mich zerstören,
wenn dir die Tat nicht selbst zu wehe tut.
Da du so stark bist, mußt du mir beschwören,
daß du beschützen wirst mein schutzlos Blut.
Da du so stark bist, will ich dir nicht wehren,
daß deine Hand in meiner ruht...
Richard Dehmel
Da du so schön bist, darf ich dich beschwören,
errege nicht mein leicht erregtes Blut.
Da du so schön bist, kann ich dir nicht wehren,
daß deine Hand zu sehr in meiner ruht.
Da du so schön bist, muß ich dich begehren,
denn alle Schönheit ist mir freies Gut.
Da du so schön bist, will ich dich zerstören,
damit es nicht ein Andrer tut...
Das Weib:
Da du so stark bist, darfst du mich begehren,
doch meine Schönheit bleibt mein freies Gut.
Da du so stark bist, kannst du mich zerstören,
wenn dir die Tat nicht selbst zu wehe tut.
Da du so stark bist, mußt du mir beschwören,
daß du beschützen wirst mein schutzlos Blut.
Da du so stark bist, will ich dir nicht wehren,
daß deine Hand in meiner ruht...
Richard Dehmel
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
“Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist.”
Marcus Aurelius
Marcus Aurelius
“Alle Versuche unserer Feinde werden zunichte gemacht,
Alle Pläne, uns zu verführen,
Alle Versuche, unsere Seelen zu kaufen,
Alle Versuche uns zu trennen,
und alle Verräte werden zu Boden fallen.
Ertrage geduldig alle Schläge,
Ertrage alle Schmerzen,
wie heftig sie auch sein mögen,
denn unsere Opfer werden das eiserne Fundament sein.
Aus zerbrochenen Körpern gemacht
und von gequälten Seelen
unseres Sieges.
Aus der Tiefe erhebt sich der Legionär siegreich mit seiner eisernen Seele.
Diejenigen, die denken, sie könnten ihn besiegen...
sowie diejenigen, die denken, sie könnten ihn kaufen...
werden bald, aber zu spät...
Erkennen, dass sie falsch lagen.”
Corneliu Zelea Codreanu
Alle Pläne, uns zu verführen,
Alle Versuche, unsere Seelen zu kaufen,
Alle Versuche uns zu trennen,
und alle Verräte werden zu Boden fallen.
Ertrage geduldig alle Schläge,
Ertrage alle Schmerzen,
wie heftig sie auch sein mögen,
denn unsere Opfer werden das eiserne Fundament sein.
Aus zerbrochenen Körpern gemacht
und von gequälten Seelen
unseres Sieges.
Aus der Tiefe erhebt sich der Legionär siegreich mit seiner eisernen Seele.
Diejenigen, die denken, sie könnten ihn besiegen...
sowie diejenigen, die denken, sie könnten ihn kaufen...
werden bald, aber zu spät...
Erkennen, dass sie falsch lagen.”
Corneliu Zelea Codreanu
“Ich glaube an die Aristokratie, weil ich sie für die einzige Instanz halte, um jene Grundlagen zu schaffen, die das Leben einer Menschenart von hoher Ordnung erträglich machen.
In einer Aristokratie haben manche Menschen viel, wofür es sich zu leben lohnt. In einer Demokratie haben die meisten wenig. In einer Ochlokratie [entartete “Pöbelherrschaft”] hat niemand etwas, wofür es sich zu leben lohnt.”
H.P. Lovecraft
In einer Aristokratie haben manche Menschen viel, wofür es sich zu leben lohnt. In einer Demokratie haben die meisten wenig. In einer Ochlokratie [entartete “Pöbelherrschaft”] hat niemand etwas, wofür es sich zu leben lohnt.”
H.P. Lovecraft
Forwarded from Der Waldgang
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
„Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“
Das abenteuerliche Herz - Ernst Jünger, 1929
Das abenteuerliche Herz - Ernst Jünger, 1929
“Ich bevorzuge menschliche Naturen, die wie gefrorene Seen aussehen gegenüber solchen, die wie Sümpfe aussehen. Die Ersteren wirken zwar hart und kalt an der Oberfläche, sind aber tief, bewegt und lebendig innen. Die Zweiteren wirken weich und schwammig, aber ihr Inneres ist träge und undurchlässig.”
Sylvain Tesson, “Dans les forêts de Sibérie”
Sylvain Tesson, “Dans les forêts de Sibérie”