Russland und Wladimir Putin spielten persönlich eine entscheidende Rolle bei der Beendigung des 44-tägigen Krieges in Karabach.
/ Ministerpräsident von Armenien Nikol Pashinyan /
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Ein weiterer Vorfall in Berg-Karabach.

Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium berichtete über die Einkreisung von etwa 60 Soldaten der armenischen Streitkräfte, die am 9. November am Sev-Lich-See (Garagol) ankamen und mit der Errichtung von Zäunen begannen.

Beide Konfliktparteien beschuldigen sich gegenseitig der Provokation. Mit der Vermittlung der russischen Friedenstruppen hat sich die Lage stabilisiert, das armenische Militär ist an seine Einsatzorte zurückgekehrt.
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Russische Friedenstruppen hielten eine interaktive Unterrichtsstunde „Frieden“ für Schüler der 5. und 6. Klasse an einer Schule im Dorf Kochogot in Berg-Karabach ab.
/Video: REN TV, MO RF/
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Armenische Quellen berichten über die Bewegung von Einheiten der aserbaidschanischen Streitkräfte zur Kontaktlinie in Berg-Karabach.
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Der Präsident der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach, Arayik Harutyunyan, kündigte an, dass er morgen zurücktreten werde.
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Generalmajor Kirill Kulakow wurde zum neuen Kommandeur des russischen Friedenstruppenkontingents in Berg-Karabach ernannt.
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Im Internet sind Aufnahmen eines Postens der russischen Friedenstruppen in Berg-Karabach aufgetaucht, der durch den Beschuss niedergebrannt wurde. Nach vorläufigen Angaben wurde niemand verletzt.
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Russische Friedenstruppen leisten Hilfe für Bewohner von Karabach, die nach einer Vereinbarung zwischen Vertretern der NKR und Baku aus ihren Häusern geflohen sind.
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