Liebe Freiberger! Wir freuen uns, nach umfangreichen Vorbereitungen das Format für einen offenen Dialog anzubieten. Die offizielle Einladung für diesen öffentlich angelegten Abend, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen, finden Sie nachfolgend. Der seitens der Stadt Freiberg im Mai 2021 initiierte Bürgerdialog in der Nikolaikirche hat klar gezeigt, wie viel Gesprächsbedarf doch zu dem Thema „Corona“ und dem vermeintlichen Ausweg, vorhanden ist und es hat auch gezeigt, dass die Diskussion öffentlich und fair geführt werden kann. Nunmehr sind fast zwei Jahre vergangen, in denen Fronten aufgebaut und nicht hinnehmbare Gräben in der Gesellschaft aufgerissen wurden, deren Gründe einer Aufarbeitung bedürfen. Die Freiberger Bürgerinitiative „Dialog für unsere Zukunft“ (DfuZ) und das Netzwerk „Freiberg für Alle“(FfA) vertraten und vertreten dabei konträre Positionen, die sich u.A. in der Aktion https://freibergfueralle.de/richtigstellung-von-falschinformationen-zu-covid-impfstoffen
manifestieren. Die Reaktion seitens des Netzwerk „Freiberg für Alle“ und die ähnlich begründete Absage seitens der SIKO, fügen wir nachfolgend ebenfalls bei und bedauern diese ausdrücklich. Wir halten jedoch die dadurch zum Ausdruck kommende Verweigerungshaltung für nicht zielführend.
Mit Blick auf die zunehmenden Eingeständnisse seitens der Politik und die derzeitige, in großen Teilen der Gesellschaft mit Besorgnis wahrgenommene Entwicklung, wurde seitens des DfuZ der Dialog dennoch eingefordert. Für die Initiative werden Ihnen aus der Gruppe „Ärzte im Dialog“ Freiberger Mediziner
in der hoffentlich regen Diskussion zur Verfügung stehen.
Aufgrund der eingegangenen Absagen, hat der Dresdner Pathologe Dr. Michael Mörz, welcher kürzlich in einem Aufsehen erregenden Beitrag des MDR( https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-677092.html ), in welchem die Impfung mit Todesfolge eingehend betrachtet wird, seine Zusage leider zurück gezogen. Dennoch halten wir an unserem Angebot fest und danken der Stadt Freiberg für die Nutzungserlaubnis des Städtischen Festsaales.
In einer kurzen Zusammenfassung werden Dipl. Ing. Heiko Horn und Thomas Perl die Positionen seitens der DfuZ, auf wissenschaftlicher Basis eingangs vorstellen. Insofern sind Interessierte oder gar Betroffene, sowie die Teile der Ärzte- und Pflegerschaft, welche mit ihren Erfahrungen aus ihren Praxen den tatsächlichen gesundheitlichen Zustand in der Bevölkerung wiedergeben können herzlich aufgefordert, dies zu tun! Reservierungen sind erbeten unter [email protected].
Für ein respektvolles Miteinander.
Andreas Schettler
Vorstandsvorsitzender
Bitte beachten Sie die begrenzten Parkmöglichkeiten am Obermarkt und nehmen den Parkplatz an der Ehernen Schlange in Anspruch.
manifestieren. Die Reaktion seitens des Netzwerk „Freiberg für Alle“ und die ähnlich begründete Absage seitens der SIKO, fügen wir nachfolgend ebenfalls bei und bedauern diese ausdrücklich. Wir halten jedoch die dadurch zum Ausdruck kommende Verweigerungshaltung für nicht zielführend.
Mit Blick auf die zunehmenden Eingeständnisse seitens der Politik und die derzeitige, in großen Teilen der Gesellschaft mit Besorgnis wahrgenommene Entwicklung, wurde seitens des DfuZ der Dialog dennoch eingefordert. Für die Initiative werden Ihnen aus der Gruppe „Ärzte im Dialog“ Freiberger Mediziner
in der hoffentlich regen Diskussion zur Verfügung stehen.
Aufgrund der eingegangenen Absagen, hat der Dresdner Pathologe Dr. Michael Mörz, welcher kürzlich in einem Aufsehen erregenden Beitrag des MDR( https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-677092.html ), in welchem die Impfung mit Todesfolge eingehend betrachtet wird, seine Zusage leider zurück gezogen. Dennoch halten wir an unserem Angebot fest und danken der Stadt Freiberg für die Nutzungserlaubnis des Städtischen Festsaales.
In einer kurzen Zusammenfassung werden Dipl. Ing. Heiko Horn und Thomas Perl die Positionen seitens der DfuZ, auf wissenschaftlicher Basis eingangs vorstellen. Insofern sind Interessierte oder gar Betroffene, sowie die Teile der Ärzte- und Pflegerschaft, welche mit ihren Erfahrungen aus ihren Praxen den tatsächlichen gesundheitlichen Zustand in der Bevölkerung wiedergeben können herzlich aufgefordert, dies zu tun! Reservierungen sind erbeten unter [email protected].
Für ein respektvolles Miteinander.
Andreas Schettler
Vorstandsvorsitzender
Bitte beachten Sie die begrenzten Parkmöglichkeiten am Obermarkt und nehmen den Parkplatz an der Ehernen Schlange in Anspruch.
Das Freiberger Forum bedankt sich bei einem tollen Publikum im, bis auf letzten Platz belegten Festsaal. Der unaufgeregte Vortrag des Dipl. Ing. Heiko Horn mit statistischen Erhebungen war zwar trockener Stoff, zeigte jedoch ganz klar den Unterschied von offizieller Verlautbarungen zu den tatsächlichen Gegebenheiten. Größten Respekt für die mutigen Situationsberichte verschiedener Mediziner aus dem Publikum. Ebenso für die Freiberger Ärzte, welche sich schon vor einem Jahr kritisch zu der Impfung geäußert hatten und auch heute wieder Gesicht gezeigt haben. Es war ein toller Abend mit Rede und Gegenrede auf hohem und respektvollem Niveau. Das macht Lust auf mehr und wir stehen erst am Anfang. Vielleicht wird es ja wieder ein Freiberg für Alle! Das hat das abschließende Steigerlied eindrucksvoll gezeigt. Glück Auf!
Das Freiberger Forum lädt ein!
Versagt die Vierte Macht im Staate? Keine Frage! Für Prof. Michael Meyen mehr eine zu treffende Feststellung. Die Gründe, welche er an dem mit Spannung erwarteten Abend liefern wird, werden vielfältig und für Viele überraschend sein. Bitte reservieren sie rechtzeitig unter [email protected] ! Beachten sie bitte das beschränkte Parkplatzangebot vor Ort und nehmen sie daher den Parkplatz z.B. an der Ehernen Schlange in Anspruch. WIR FREUEN UNS AUF SIE !
Versagt die Vierte Macht im Staate? Keine Frage! Für Prof. Michael Meyen mehr eine zu treffende Feststellung. Die Gründe, welche er an dem mit Spannung erwarteten Abend liefern wird, werden vielfältig und für Viele überraschend sein. Bitte reservieren sie rechtzeitig unter [email protected] ! Beachten sie bitte das beschränkte Parkplatzangebot vor Ort und nehmen sie daher den Parkplatz z.B. an der Ehernen Schlange in Anspruch. WIR FREUEN UNS AUF SIE !
Herzlichen Dank an Glück Auf TV für die ausführlichen Berichte zu unserem Diskussionsabend aus dessen Einladung an das Netzwerk „Freiberg für Alle“ (FfA) und die Initiative „Dialog für unsere Zukunft“ (DfuZ) wir nochmals zitieren:
„Diskussionsgrundlage soll einerseits ein von einigen Freiberger Ärzten in ihren Praxen ausgehängter Text sein, der sich kritisch mit der betreffenden Impfung befasst. Andererseits eine von FfA als Reaktion darauf initiierte Publikation „Richtigstellung von Falschinformationen zu Corona- Impfstoffen“
(https://freibergfueralle.de/richtigstellung-von-falschinformationen-zu-covid-impfstoffen)
Diesbezüglich sehen wir die kontroverse Diskussion um Kenntnisstände im zeitlichen Kontext mit Blick auf die aktuelle Situation als notwendig an. Der vorangestellten Frage messen wir eine prägende, umfassende und existenzielle Bedeutung für unsere Gesellschaft bei.“
Das große Interesse und die Reaktionen zu dieser Veranstaltung sind überwältigend positiv und zeigen einen gewissen Unterschied von öffentlicher Meinung zu veröffentlichter Meinung, den es zu hinterfragen gilt. Ein Grund könnten die unterschiedlichen Erfahrungen aus den letzten drei Jahren sein, die Zweifel an der Unabhängigkeit der Wissenschaft, dem nachvollziehbaren Handeln staatlicher und wissenschaftlicher Institutionen, einer intakten Gewaltenteilung und der Glaubwürdigkeit in der Politik, geweckt haben und nähren.
Die von Ffa erhobene Forderung nach einer Abgrenzung zu extremistischen Parteien, Initiativen und Argumentationen ist grundsätzlich richtig. Wir sehen allerdings in unserem Fall keinen Anlass dafür und vermuten, sie dient – wie schon in anderen Fällen beobachtet - lediglich dazu, legitime Meinungsäußerungen in die Nähe von Extremismus zu rücken. Auch sehen wir in dem pauschal unterstellten Vorwurf einer „feindseligen Diffamierung von Wissenschaft, Medien und Politik“ an uns, einen inakzeptablen Widerspruch zu der gleichzeitig formulierten Forderung nach „inhaltlicher und rhetorischer Abrüstung“.
Die geäußerte Bereitschaft, andere Sichtweisen auf die Wirklichkeit unter Umständen ertragen zu können, impliziert die Deutungshoheit über „die Wirklichkeit“ zu besitzen von der aus tolerant auf den Rest der Gesellschaft geblickt wird, indem moralisierend erklärt wird, „was richtig und was falsch“ ist.
Insofern stellt sich uns die zentrale Frage für die richtungsweisende Entwicklung unserer Gesellschaft so:
Wollen wir eine Aufarbeitung der Fehler aus den vergangenen drei Jahren dieser Pandemie oder wollen wir das nicht?
„Diskussionsgrundlage soll einerseits ein von einigen Freiberger Ärzten in ihren Praxen ausgehängter Text sein, der sich kritisch mit der betreffenden Impfung befasst. Andererseits eine von FfA als Reaktion darauf initiierte Publikation „Richtigstellung von Falschinformationen zu Corona- Impfstoffen“
(https://freibergfueralle.de/richtigstellung-von-falschinformationen-zu-covid-impfstoffen)
Diesbezüglich sehen wir die kontroverse Diskussion um Kenntnisstände im zeitlichen Kontext mit Blick auf die aktuelle Situation als notwendig an. Der vorangestellten Frage messen wir eine prägende, umfassende und existenzielle Bedeutung für unsere Gesellschaft bei.“
Das große Interesse und die Reaktionen zu dieser Veranstaltung sind überwältigend positiv und zeigen einen gewissen Unterschied von öffentlicher Meinung zu veröffentlichter Meinung, den es zu hinterfragen gilt. Ein Grund könnten die unterschiedlichen Erfahrungen aus den letzten drei Jahren sein, die Zweifel an der Unabhängigkeit der Wissenschaft, dem nachvollziehbaren Handeln staatlicher und wissenschaftlicher Institutionen, einer intakten Gewaltenteilung und der Glaubwürdigkeit in der Politik, geweckt haben und nähren.
Die von Ffa erhobene Forderung nach einer Abgrenzung zu extremistischen Parteien, Initiativen und Argumentationen ist grundsätzlich richtig. Wir sehen allerdings in unserem Fall keinen Anlass dafür und vermuten, sie dient – wie schon in anderen Fällen beobachtet - lediglich dazu, legitime Meinungsäußerungen in die Nähe von Extremismus zu rücken. Auch sehen wir in dem pauschal unterstellten Vorwurf einer „feindseligen Diffamierung von Wissenschaft, Medien und Politik“ an uns, einen inakzeptablen Widerspruch zu der gleichzeitig formulierten Forderung nach „inhaltlicher und rhetorischer Abrüstung“.
Die geäußerte Bereitschaft, andere Sichtweisen auf die Wirklichkeit unter Umständen ertragen zu können, impliziert die Deutungshoheit über „die Wirklichkeit“ zu besitzen von der aus tolerant auf den Rest der Gesellschaft geblickt wird, indem moralisierend erklärt wird, „was richtig und was falsch“ ist.
Insofern stellt sich uns die zentrale Frage für die richtungsweisende Entwicklung unserer Gesellschaft so:
Wollen wir eine Aufarbeitung der Fehler aus den vergangenen drei Jahren dieser Pandemie oder wollen wir das nicht?
Zum dritten Mal fast volles Haus! 180 Interessierte folgten dem kurzweiligen und humorvollen Vortrag des Prof. Michael Meyen von der LMU München. Dabei gab es klare Worte über erzeugte Abhängigkeiten, zu angeblichen Faktencheckern, zu Manipulationsmöglichkeiten und deren Einsatz und dem perfiden Zusammenwirken von Medien und Politik. Eine Punktlandung für die aktuelle Situation. Kein Wunder, daß viele Menschen dieser manipulativen Hofberichterstattung den rücken kehren und nach Auswegen suchen, welche sie zum Glück bei
Multipolar
Rubikon
Apolut
Nachdenkseiten
Achgut und Nuoviso, um nur einige zu nennen, finden. Auf diesen Kanälen ist der, von der Insel Rügen stammende sympathische Medienwissenschaftler, häufig mit kritischen Beiträgen und Kommentaren zu Gast. Von der örtlichen Presse war niemand zu sehen. Schade, denn an diesem tollen Abend wurde der Unterschied von öffentlicher Meinung zu veröffentlichter Meinung greifbar. Und auch der Umgang miteinander von der ersten Sekunde an hat gezeigt:
Michael Meyen passt einfach zu uns !
Herzlichen Dank!
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Achgut und Nuoviso, um nur einige zu nennen, finden. Auf diesen Kanälen ist der, von der Insel Rügen stammende sympathische Medienwissenschaftler, häufig mit kritischen Beiträgen und Kommentaren zu Gast. Von der örtlichen Presse war niemand zu sehen. Schade, denn an diesem tollen Abend wurde der Unterschied von öffentlicher Meinung zu veröffentlichter Meinung greifbar. Und auch der Umgang miteinander von der ersten Sekunde an hat gezeigt:
Michael Meyen passt einfach zu uns !
Herzlichen Dank!