Sehr interessante Beobachtungen von Efrat Fenigson, die bereits zur Corona-Zeit kritisch über Israels Politik berichtet hat:

- Israelische Truppen seien vor dem Durchbruch der Palästinenser wegen "Sicherheitsbedenken" ins Westjordanland verlegt worden. Somit waren nur 20-40 Prozent des Bereichs unmittelbar vor dem Gaza-Streifen, der ansonsten überwacht wird, überhaupt auf dem Schirm der "Israeli Defense Forces".

- Vor einem Jahr gab es eine Militäroperation im Gaza-Streifen, mit der genau solchen Ereignissen vorgebeugt werden solle, so Fengison. Danach folgten mehrere Übungen. Von mangelnder Vorbereitung scheint also keine Rede sein zu können.

- Vor zwei Jahren wären unterirdische Barrieren mit Sensoren eingerichtet worden, die genau solche Grenzzaun-Durchbrüche erkennen sollten.

Für weiteres: Siehe Video

https://efrat.substack.com/p/israel-hamas-war-an-update

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"Mit der Diffamierung der AfD als Nazi-Partei durch das etablierte Parteienregime hat man deren Mitglieder öffentlich für vogelfrei erklärt. Nun werden sie folgerichtig gewalttätig angegriffen. Söders, Merkels und Steinmeiers Werk geht auf. Abscheulich!"

https://twitter.com/GeraldGrosz/status/1709887977957072963

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🇮🇱 Israels Premierminister Benjamin Netanyahu:

„Ich habe Albert Bourla von Pfizer überzeugt, Israel zuerst die benötigten Impfstoffe zu liefern. Dies konnte ich tun, weil wir eine Datenbank haben, in der die gesamte medizinische Historie von 98% der Bevölkerung erfasst ist. Ich sagte zu Pfizer, dass wir diese Datenbank nutzen werden, um ihnen sagen zu können, was genau die Impfstoffe bei Menschen auslösen. Was lösen sie bei Menschen mit Meningitis oder hohem Blutdruck aus? Israel ist so zum Labor für Pfizer geworden.“

@LIONMediaNews

In Israel verstarb jetzt der 8-jährige Yonathan Erlichman an einem Herzinfarkt:

Was im Leitmedium nicht steht: Yonathan war vor drei Jahren Hauptdarsteller in Fernsehspots, die für Kinderimpfungen mit Pfizers mRNA warben: Quelle hier und hier.

Tino Chrupalla ist noch nicht aus der Intensivstation entlassen, da twittert Bodo Ramelow schon ein Bild mit der Aufschrift »Opferrolle«. »Warum nur, warum fällt mir das heute ein?«, kommentiert er das.

Nun, da Herr Ramelow schon so nett fragt, wäre ich doch der Letzte, der ihm nicht auf seinem Weg zur Selbstreflexion helfen würde! Hier drei mögliche Erklärungsansätze:
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1. Es handelt sich vielleicht um den Narzißmus eines Menschen, der es unerträglich findet, daß andere möglicherweise mehr Aufmerksamkeit erhalten könnten als er selbst. Anscheinend hat Ramelow bis heute nicht überwunden, daß er den traurigen Rekord hält, der am häufigsten abgewählte, aber immer noch amtierende Ministerpräsident zu sein. Mit Häme und Spott will er auf sich aufmerksam machen.

2. Möglich ist auch Projektion: Es gibt wohl kaum einen Politiker, der so larmoyant ist wie Bodo Ramelow. Seine demokratische Abwahl empfand er nach eigenen Angaben als schlimmer als den Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium [1]. Er kann sich einfach nicht vorstellen, daß jemand sein Leid nicht theatralisch inszeniert.

3. Nicht auszuschließen ist auch, daß er einfach einen an der Waffel hat (»Morbus Bahlsen«). Er kreist gedanklich immer nur um Biskuitrollen und begreift gar nicht, daß die Gewalt, die anderen im politischen Diskurs widerfährt, auch ihn betreffen könnte — wenn hier nicht unmißverständlich und lagerübergreifend von allen eine Grenze gesetzt wird.

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[1] Zitat: »Ich habe schwere Zeiten in Thüringen erlebt. Ich habe das Massaker am Gutenberg-Gymnasium erlebt, aber sowas, was ich seit Mittwoch erlebe, was meine Familie erlebt, das haben wir noch nicht erlebt.« — Bodo Ramelow bei »Maischberger« am 12.02.2020. Bei dem dem Amoklauf starben 17 Menschen.

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