Elon Musk kauft Twitter - Linke drehen erwartungsgemäß durch.

Sie fürchten eine "Abwesenheit von Konsequenzen" - keine Cancel Culture mehr, um Sünder gegen die heiligen Sprech- und Denkverbote der Politischen Korrektheit zu strafen.
Keine Woko Haram-Fatwas mehr, um Häretiker wider des linken Zeitgeistes mit Rufmord gesellschaftlich zu vernichten.
Keine Kontaktschuld-Inquisitionen mehr gegen Personen, die es wagen, keine Gesinnungsprüfung vor jedem Instagram-Like durchzuführen.
Und natürlich keine öffentlichen #MeToo-Schauprozesse mehr, weil irgendeine aufmerksamkeitsgeile C-Promischlampe nach 10 Jahren zur Erleuchtung kam, dass sie auf der Casting Couch vom Produzenten eigentlich vergewaltigt wurde.

Harte Zeiten, wenn den Kulturmarxisten eine wichtige Säule ihrer Deutungshegemonie genommen wird.

​​Galt im Rahmen von #MeToo schon ein einfaches Hallo als sexuelle Belästigung, verharmlosen Linke nun Vergewaltigungen, wenn der Mann eine Perücke trägt. Die Frauenbewegung ist weit gekommen.

Spoiler: Irgendwelche Ranzmullen haben sich irgendwann mal bis in den Backstage Bereich nach einem Konzert gearbeitet, weil sie unbedingt Rockstar-Bener inhalieren wollten. Dabei haben sie sich wohl verknallt und jetzt rächen sie ihr gekränktes Mullenego mit der #MeToo-Keule.

Und mit 30 werden solche Mullen entweder verbitterte Katzenmuttis oder sie werden Veronika Kracher und befassen sich obsessiv mit Männern, die keine kastrierten, sojaschlürfenden Cucks sind.

#Metoo bestellt, #Metoo geliefert