Forwarded from Vicky_Richter_Journalist🇩🇪🇺🇸🇧🇷 (Vicky Richter)
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💥♟Diktatur in Frankreich♟💥
Forwarded from Friedensbewegung_Bundesweit
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Wir fordern die sofortige Wiederherstellung aller Grundrechte!
Wir stehen für Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung.
Zahlreiche Initiativen aller Bundesländer organisieren den Aufzug.
#b0108 #wirinberlin #undwobistdu
#WirSehenUnsAlleInBerlin
ℹ️Mehr Infos findet ihr unter
folgenden Telegramkanälen:
🔹 Aufzug 01.08.21 Infokanal: @aufzug01082021infokanal
🔹 01.08.21 Aufzug Diskussions&Austauschgruppe:
@Aufzug010821DiskussionAustausch
🔹Für unseren Aufzug am 01.08.21 suchen wir Ordner, die uns unterstützen. Du bist dabei❓ Dann trete in unsere Ordner Gruppe ein:
➡️ @OrdnerundHelfer
Macht Schilder, Banner, Fahnen zum Thema des Aufzugs und bringt Megaphone, Musikboxen, Trommeln,Töpfe etc. mit!🥁🥁🥁
Bewegung Leipzig, QD Düsseldorf, Drum for Love, QD Leipzig, Von Mensch zu Mensch Aktionen, MG Demo Mönchengladbach, QD Dortmund, München steht auf, IBAM, QD Dresden, Freedom Parade, Hand in Hand Kaiserslautern, QD Schwäbisch Gmünd, "Es reicht!", Ruf der Trommeln & Samba One uvm.
Wir fordern die sofortige Wiederherstellung aller Grundrechte!
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Bewegung Leipzig, QD Düsseldorf, Drum for Love, QD Leipzig, Von Mensch zu Mensch Aktionen, MG Demo Mönchengladbach, QD Dortmund, München steht auf, IBAM, QD Dresden, Freedom Parade, Hand in Hand Kaiserslautern, QD Schwäbisch Gmünd, "Es reicht!", Ruf der Trommeln & Samba One uvm.
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Abschlussfazit aus Paris
Frankreich marschiert, ohne Anmeldung, ohne Abstand, ohne Masken.
Die Demonstranten haben es heute zum ersten Mal zur Champs Élysée geschafft.
Vive la Liberte 🇫🇷
Vive la Revolution 🇫🇷
Frankreich marschiert, ohne Anmeldung, ohne Abstand, ohne Masken.
Die Demonstranten haben es heute zum ersten Mal zur Champs Élysée geschafft.
Vive la Liberte 🇫🇷
Vive la Revolution 🇫🇷
IN HOCHWASSERGEBIETEN
THW klagt über Angriffe auf Helfer – Polizei kann Vorfälle nicht bestätigen
Im Fernsehen erklärte die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerkes (THW), dass es Angriffe auf ihre Einsatzkräfte gegeben hätte und bringt dies mit "Querdenkern" und "Preppern" in Verbindung. Die Koblenzer Polizei kann die Schilderungen der THW-Vizechefin nicht bestätigen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/thw-klagt-ueber-angriffe-auf-helfer-polizei-kann-vorfaelle-nicht-bestaetigen-a3562837.html
THW klagt über Angriffe auf Helfer – Polizei kann Vorfälle nicht bestätigen
Im Fernsehen erklärte die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerkes (THW), dass es Angriffe auf ihre Einsatzkräfte gegeben hätte und bringt dies mit "Querdenkern" und "Preppern" in Verbindung. Die Koblenzer Polizei kann die Schilderungen der THW-Vizechefin nicht bestätigen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/thw-klagt-ueber-angriffe-auf-helfer-polizei-kann-vorfaelle-nicht-bestaetigen-a3562837.html
The Epoch Times
THW klagt über Angriffe auf Helfer – Polizei kann Vorfälle nicht bestätigen
Im Fernsehen erklärte die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerkes (THW), dass es Angriffe auf ihre Einsatzkräfte gegeben hätte und bringt dies mit "Querdenkern" und "Preppern" in Verbindung. Die Koblenzer Polizei kann die Schilderungen der THW-Vizechefin…
ZUFAHRTSSTRASSEN ÜBERLASTET
Polizei: Helfer sollen nicht mehr mit eigenem Auto ins Hochwassergebiet „Ahrtal“ reisen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizei-helfer-sollen-nicht-mehr-mit-eigenem-auto-ins-hochwassergebiet-ahrtal-reisen-a3562886.html
Polizei: Helfer sollen nicht mehr mit eigenem Auto ins Hochwassergebiet „Ahrtal“ reisen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizei-helfer-sollen-nicht-mehr-mit-eigenem-auto-ins-hochwassergebiet-ahrtal-reisen-a3562886.html
Epoch Times www.epochtimes.de
Polizei: Helfer sollen nicht mehr mit eigenem Auto ins Hochwassergebiet "Ahrtal" reisen
Angesichts völlig überlasteter Zufahrtsstraßen zu den Überschwemmungsgebieten haben Polizei und Krisenstab an die Bevölkerung appelliert, nicht mehr zu freiwilligen Hilfseinsätzen in das Hochwassergebiet mit eigenem Fahrzeug zu reisen. Wer ins …
#grundrechte #bundesverfassungsgericht #corona
Benjamin Stibi, mein geschätzter wissenschaftlicher Mitarbeiter, hat in der #Welt seine Erfahrungen mit dem Bundesverfassungsgericht in der Corona-Krise geschildert und dabei das systematisch enttäuschende Verhalten in diesem Zusammenhang des BVerfG auf den Punkt gebracht:
„In der Corona-Krise glänzte das sonst so standhafte Gericht überraschenderweise aber vor allem mit einem: Zurückhaltung, fast schon Teilnahmslosigkeit.
Dass es nach eineinhalb Jahren Corona in Deutschland immer noch keine Hauptsacheentscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit der Corona-Maßnahmen gibt, liegt nicht an einem Mangel an Klägern. Vielmehr scheint Karlsruhe die Pandemie bewusst aussitzen und eine Entscheidung erst treffen zu wollen, wenn sich die politischen Gemüter abgekühlt haben.
…
Aufgrund der richterlichen Unabhängigkeit gehört es normalerweise nicht zum guten Ton, die Arbeit eines Gerichts öffentlich infrage zu stellen. Allerdings trägt das Bundesverfassungsgericht mit seinem Verhalten selbst zur Kritik bei. Wo es seine Prioritäten setzt, wurde daran deutlich, dass in der Jahresvorausschau 2021 kein einziges Verfahren gegen Corona-Maßnahmen aufgelistet war, und auch sonst hüllt sich das Gericht in Schweigen darüber, wann es gedenkt, über die zahlreichen Corona-Beschwerden zu entscheiden.
…
Wenn Bundesverfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth (schon aufgrund seines „Vorlebens“ als Politiker eine umstrittene Personalie) in einem Interview die Corona-Politik der Regierung verteidigt, wirft das bei den Beschwerdeführern nachvollziehbarerweise die Frage auf, wie unvoreingenommen man in Karlsruhe noch an die Beurteilung ihrer Anträge herangeht. Gerade die Beschlüsse zur Bundesnotbremse folgen überwiegend der einseitigen Argumentationslinie der Regierung.
Die Apathie von Deutschlands höchstem Gericht sollte Maßnahmenbefürworter und -gegner gleichermaßen enttäuschen. Denn in einer Zeit, in der die Exekutive von Angst getrieben die schwerwiegendsten Grundrechtseingriffe seit Bestehen der Bundesrepublik erlässt und die Parlamente lange Zeit nicht eingebunden hat, braucht es eine aktive Judikative, um für Rechtssicherheit zu sorgen.
…
Wie passt dieses zögerliche Verhalten also zu dem sonst so standhaften Bundesverfassungsgericht? Die banale Wahrheit ist, dass Karlsruhe grundsätzlich versucht, es allen möglichst recht zu machen und größere Aufreger zu vermeiden.
Dieses Muster deutet sich nun leider auch in der Pandemie an: Die Regierung konnte aufatmen, weil ihre Maßnahmen im Eilverfahren nahezu vollständig aufrechterhalten wurden, und die Kritiker meinten, zwischen den Zeilen lesen zu können, dass die Entscheidung in der Hauptsache differenzierter ausfallen würde. Manchmal braucht es aber keine Kompromisse, sondern Mut.“
https://lnkd.in/dHjacKC?
Benjamin Stibi, mein geschätzter wissenschaftlicher Mitarbeiter, hat in der #Welt seine Erfahrungen mit dem Bundesverfassungsgericht in der Corona-Krise geschildert und dabei das systematisch enttäuschende Verhalten in diesem Zusammenhang des BVerfG auf den Punkt gebracht:
„In der Corona-Krise glänzte das sonst so standhafte Gericht überraschenderweise aber vor allem mit einem: Zurückhaltung, fast schon Teilnahmslosigkeit.
Dass es nach eineinhalb Jahren Corona in Deutschland immer noch keine Hauptsacheentscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit der Corona-Maßnahmen gibt, liegt nicht an einem Mangel an Klägern. Vielmehr scheint Karlsruhe die Pandemie bewusst aussitzen und eine Entscheidung erst treffen zu wollen, wenn sich die politischen Gemüter abgekühlt haben.
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Aufgrund der richterlichen Unabhängigkeit gehört es normalerweise nicht zum guten Ton, die Arbeit eines Gerichts öffentlich infrage zu stellen. Allerdings trägt das Bundesverfassungsgericht mit seinem Verhalten selbst zur Kritik bei. Wo es seine Prioritäten setzt, wurde daran deutlich, dass in der Jahresvorausschau 2021 kein einziges Verfahren gegen Corona-Maßnahmen aufgelistet war, und auch sonst hüllt sich das Gericht in Schweigen darüber, wann es gedenkt, über die zahlreichen Corona-Beschwerden zu entscheiden.
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Wenn Bundesverfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth (schon aufgrund seines „Vorlebens“ als Politiker eine umstrittene Personalie) in einem Interview die Corona-Politik der Regierung verteidigt, wirft das bei den Beschwerdeführern nachvollziehbarerweise die Frage auf, wie unvoreingenommen man in Karlsruhe noch an die Beurteilung ihrer Anträge herangeht. Gerade die Beschlüsse zur Bundesnotbremse folgen überwiegend der einseitigen Argumentationslinie der Regierung.
Die Apathie von Deutschlands höchstem Gericht sollte Maßnahmenbefürworter und -gegner gleichermaßen enttäuschen. Denn in einer Zeit, in der die Exekutive von Angst getrieben die schwerwiegendsten Grundrechtseingriffe seit Bestehen der Bundesrepublik erlässt und die Parlamente lange Zeit nicht eingebunden hat, braucht es eine aktive Judikative, um für Rechtssicherheit zu sorgen.
…
Wie passt dieses zögerliche Verhalten also zu dem sonst so standhaften Bundesverfassungsgericht? Die banale Wahrheit ist, dass Karlsruhe grundsätzlich versucht, es allen möglichst recht zu machen und größere Aufreger zu vermeiden.
Dieses Muster deutet sich nun leider auch in der Pandemie an: Die Regierung konnte aufatmen, weil ihre Maßnahmen im Eilverfahren nahezu vollständig aufrechterhalten wurden, und die Kritiker meinten, zwischen den Zeilen lesen zu können, dass die Entscheidung in der Hauptsache differenzierter ausfallen würde. Manchmal braucht es aber keine Kompromisse, sondern Mut.“
https://lnkd.in/dHjacKC?
DIE WELT
Beschwerden gegen Corona-Politik: Warum uns Karlsruhe im Stich lässt - WELT
Ich habe den ersten zulässigen Corona-Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, im März 2020. Seitdem hat es viele Versuche gegeben, die Corona-Politik juristisch anzufechten. Doch Karlsruhe lässt sie ins Leere laufen – mit zum Teil kafkaesken…
#angst #corona #machtderbilder #bergamo
Der BR hat im April 21 eines der wichtigsten Bilder der Corona-Krise analysiert. Das Bild, das ein Militärkonvois in Bergamo zeigt und die ganze Welt in Angst erstarren ließ. Dieses Bild bzw. die Assoziation damit wurde zum Totschlagargument in Diskussionen, Talkshows, Gerichtsentscheidungen usw.
Der BR schreibt ua:
„Ein Bild aus den ersten Monaten der Pandemie in Europa hat sich bereits eingegraben. Kaum jemand, der nicht weiß was gemeint ist, wenn "die Bilder aus Bergamo“ erwähnt werden – gern im Plural, dabei war es von Anfang an nur ein Bild
…
ein nahezu perfektes Katastrophenbild geschaffen: Das vorderste und das letzte Fahrzeug sind angeschnitten, automatisch ergänzt man die Reihe im Kopf: aus den abgebildeten neun LKW wird so schnell eine vermeintlich unendliche Reihe – in Wahrheit waren es nur wenig mehr, nämlich dreizehn Fahrzeuge.
…
Erst nachdem er das Bild ins Netz gestellt hatte, meldete die Schwarmintelligenz: Die LKW transportierten Leichen. Damit wurde das Bild zu einem Symbol des Todes.
….
Das Foto ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Paradebeispiel dafür, dass Bilder Angst erzeugen können ohne irgendetwas konkretes zu zeigen. Mehrere deutsche Politiker verwiesen seinerzeit auf "die Bilder aus Bergamo", ohne dabei konkret zu werden.
…
Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa.
…
Fünf Tage nach dem "Bild aus Bergamo“ wurde in Deutschland der Lockdown noch einmal verschärft, obwohl die Reproduktionszahl gerade stark gefallen war. Die Bilder wirkten offenbar stärker.
…
Ein Militärkonvoi, der bei Nacht durch ein Wohngebiet fährt: Das ist diffus genug um keine direkte Panik auszulösen, aber auch so deutlich, dass man lieber mal ein bisschen Klopapier mehr einkauft. In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien. Es war die Angst vor dem im Frühjahr letzten Jahres noch "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.“
https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html
Der BR hat im April 21 eines der wichtigsten Bilder der Corona-Krise analysiert. Das Bild, das ein Militärkonvois in Bergamo zeigt und die ganze Welt in Angst erstarren ließ. Dieses Bild bzw. die Assoziation damit wurde zum Totschlagargument in Diskussionen, Talkshows, Gerichtsentscheidungen usw.
Der BR schreibt ua:
„Ein Bild aus den ersten Monaten der Pandemie in Europa hat sich bereits eingegraben. Kaum jemand, der nicht weiß was gemeint ist, wenn "die Bilder aus Bergamo“ erwähnt werden – gern im Plural, dabei war es von Anfang an nur ein Bild
…
ein nahezu perfektes Katastrophenbild geschaffen: Das vorderste und das letzte Fahrzeug sind angeschnitten, automatisch ergänzt man die Reihe im Kopf: aus den abgebildeten neun LKW wird so schnell eine vermeintlich unendliche Reihe – in Wahrheit waren es nur wenig mehr, nämlich dreizehn Fahrzeuge.
…
Erst nachdem er das Bild ins Netz gestellt hatte, meldete die Schwarmintelligenz: Die LKW transportierten Leichen. Damit wurde das Bild zu einem Symbol des Todes.
….
Das Foto ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Paradebeispiel dafür, dass Bilder Angst erzeugen können ohne irgendetwas konkretes zu zeigen. Mehrere deutsche Politiker verwiesen seinerzeit auf "die Bilder aus Bergamo", ohne dabei konkret zu werden.
…
Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa.
…
Fünf Tage nach dem "Bild aus Bergamo“ wurde in Deutschland der Lockdown noch einmal verschärft, obwohl die Reproduktionszahl gerade stark gefallen war. Die Bilder wirkten offenbar stärker.
…
Ein Militärkonvoi, der bei Nacht durch ein Wohngebiet fährt: Das ist diffus genug um keine direkte Panik auszulösen, aber auch so deutlich, dass man lieber mal ein bisschen Klopapier mehr einkauft. In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien. Es war die Angst vor dem im Frühjahr letzten Jahres noch "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.“
https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html
BR24
Der Militärkonvoi aus Bergamo: Wie eine Foto-Legende entsteht
Fast alle werden sich an das Bild vom Militärkonvoi aus Bergamo erinnern. Wie konnte das Bild Teil des kollektiven Gedächtnisses werden? Und was zeigt es wirklich?
💥Wichtig ist jetzt natürlich das Impfen!!!💥
Wir haben eine Hochwasserkatastrophe.
Und was wird propagiert?
Das Impfen.
❓❓❓
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/flut-in-deutschland-behoerden-warnen-vor-corona-in-katastrophengebieten-a-24189b60-5264-49d9-bdc0-551dd96091b6
Wir haben eine Hochwasserkatastrophe.
Und was wird propagiert?
Das Impfen.
❓❓❓
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/flut-in-deutschland-behoerden-warnen-vor-corona-in-katastrophengebieten-a-24189b60-5264-49d9-bdc0-551dd96091b6
Spiegel
Behörden warnen vor Corona-Ausbreitung in Katastrophengebieten
Auf das Hochwasser könnte die Viruswelle folgen: In den Unwetterregionen wächst die Sorge vor vermehrten Covid-Fällen. Vor allem die vollen Notunterkünfte sind problematisch.
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Wasserwerfer im Einsatz in Paris.
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Nördlich der Hauptstraße, Polizei sucht Demonstranten.
Forwarded from Beneder.Media⚖️
RA Beneder ab Minute 19! 🤠⬆️⬆️⬆️