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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Forwarded from Friedemann Däblitz
Was soll das schon wieder?

MH selbst hat bereits mehrmals meine Kritiken an der Darstellung einer vergleichsweisen Übersterblichkeit auf Basis von unbereinigten Sterbefallzahlen veröffentlicht (z.B. hier und hier).

Heute beruft er sich panikschürend auf einen Post von Destatis, der „19% Übersterblichkeit“ in einem Monat benennt und vermisst „entsprechende Begründungen“.

Destatis selbst hat im Hauptpost des entsprechenden Threads (den MH weglässt) (lediglich) 3,4% mehr Sterbefälle für 2022 ausgewiesen, als in 2021, was die 19% im etwas weiteren Kontext schonmal wesentlich relativer erscheinen lässt.

Vor allem aber ist es unzulässig, Schlussfolgerungen aus dem Vergleich von unbereinigten Sterbefallzahlen ziehen. Markus Haintz + Destatis = Desinformation. Warum so unsachlich?

Der Beitrag von Prof. Stefan Kraus (im Bild) sollte helfen, die Problematik zu verstehen, wenn es bisher noch immer nicht gelungen ist. @RA_Friede
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Was soll das schon wieder? MH selbst hat bereits mehrmals meine Kritiken an der Darstellung einer vergleichsweisen Übersterblichkeit auf Basis von unbereinigten Sterbefallzahlen veröffentlicht (z.B. hier und hier). Heute beruft er sich panikschürend auf…
Ich ziehe überhaupt keine Schlussfolgerungen. Ich gebe die Meldung des statistischen Bundesamtes weiter und sage lediglich, etwas satirisch, was in der öffentlichen Wahrnehmung definitiv keine Gründe gewesen sein dürfen. 😁
Gastbeitrag aus der außerparlamentarischen Opposition zum Thema Radikalisierung und Spaltung
„Extremisten agieren wie der Staat, den sie vermeintlich kritisieren.
Der Staat beleidigt seine Kritiker, als Nazis, Covidioten, Rechtsextremisten, Schwurbler, Staatsfeinde etc, um dann die Bevölkerung aufzuhetzen und diese Kritiker mundtot zu machen.
Die Bewegung tut das Selbe, mit Begriffen wie: Spalter, kontrollierte Opposition, VS, Antifa etc.
Das soll Menschen aus der Bewegung dazu bringen, gemäßigten Oppositionellen nicht mehr zu vertrauen, sie als Feindbild in den eigenen Reihen zu betrachten, an deren guten Absichten zu zweifeln.
So funktioniert Unterwanderung.
Das machen Extremisten, um ihre eigene Anschlussfähigkeit nicht zu verlieren, die Kritiker ihnen nehmen würden.
Man will dazu ebenfalls Kritiker einschüchtern, bloß nichts gegen solche Extremisten zu sagen und weil jeder, der sich dann an die Seite der Kritiker stellen würde, dann der Nächste ist, den diese Extremisten mit solchen Mitteln angreifen, hält die Mehrheit auch den Mund.
Das ist wie in der Coronazeit...lieber den Mund halten, bloß nicht negativ auffallen, schließlich will man ja der gute, solidarische Mensch sein und gesellschaftlich akzeptiert und in der Bewegung will man ja nicht der böse Spalter sein, schließlich müssen wir ja alle zusammen halten, weil ne Unterwanderung gibt's ja nicht, die sehen ja garnicht wie Extremisten aus und gehen doch für die selbe Sache auf die Straße.“
🇦🇹 Strache freigesprochen
10.01.2023 um 16 : 07 Uhr

Laut dem "Spiegel" wurde der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache heute in zweiter Instanz freigesprochen (ursprüngliches Urteil: 15 Monate Haft auf Bewährung). Entlastende Beweise seien im erstinstanzlichen Verfahren nicht ausreichend berücksichtigt worden.

👀 https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-heinz-christian-strache-in-korruptionsprozess-freigesprochen-a-f5773c97-7866-4aca-aad1-93423fffa4ce

Herzlichen Glückwunsch!

P.S.: ich bin gespannt, ob und wie die österreichische Presse darüber berichten wird. Meine Vermutung: kaum bis gar nicht.

Siehe auch:
👀 mein Interview mit H.C. Strache vom 16.01.2021

Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
Forwarded from AUF1
Die Schweizer Armee ist bereits seit einigen Tagen vor Ort im Einsatz und unterstützt die zivilen Behörden des Kantons Graubünden bei der Sicherung der Veranstaltung. Bisher wurden lediglich zwei Gegenkundgebungen angemeldet. Eine von den kantonansässigen Jusos und eine Weitere, die sich nach eigenen Angaben „gegen Kapitalismus, gegen die Klimakrise und gegen die steigende Ungerechtigkeit in der Welt“ richtet.

👉 Folgen Sie uns auf Telegram: t.me/auf1tv
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
(Anzeige) Etwas für Eure Lieben, die sich dummerweise haben "impfen" lassen.

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt.

Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben (Studie), dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

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Morgen wird sie abgeholt: Deutsches Gericht verurteilt Holocaust-Überlebende (85) zu Zwangsimpfung
Report 24
Der Sachverhalt scheint unglaublich, denn Deutschland hat wohl wirklich überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt. Vertraute einer in der Ukraine geborenen, in ihrer Heimat berühmten Komponistin, wandten sich an Report24. Ein Gericht in Stuttgart hat ein Jahr Zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie beschlossen. Zunächst soll die alte Dame aber zweifach – ebenso unter Anwendung von Gewalt – “gegen Covid-19 geimpft” werden. Ein Exklusivvideo zeigt: Sie ist weder unzurechnungsfähig, selbst- oder fremdgefährdend. Sie hat einfach nur Angst um ihr Leben.
Ihr Name ist Inna Zhvanetskaya. Sie wurde am 20. Jänner 1937 in Winnyzja in der Ukraine geboren. Als Jüdin zählt sie zu den Überlebenden des Holocaust. Bis zu ihrem achten Lebensjahr mussten sie und ihre Familie davor zittern, ob sie abgeholt, deportiert und möglicherweise ermordet werden. In zehn Tagen könnte sie ihren 86. Geburtstag in ihrer Wahlheimat Deutschland feiern. Einem Land, das sie noch mehr liebt als ihre Heimat, wie sie in einem Interview zu Protokoll gab. Dabei galt sie über die Grenzen ihrer späteren Heimat Russland hinweg als musikalische Berühmtheit. Das das Cambridge Biographical Centre (UK) zeichnete sie 1992 als Frau des Jahres aus.

Kommentar: wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass es in Deutschland 2023 folgende Schlagzeilen gibt:
„Holocaustüberlebende wird von einem deutschen Gericht, gegen ihren Willen, zu einer experimentellen medizinischen Zwangsmaßnahme unter Anwendung von Gewalt gezwungen.“
Twitter🔗
Siehe hier
HAINTZ.media
Morgen wird sie abgeholt: Deutsches Gericht verurteilt Holocaust-Überlebende (85) zu Zwangsimpfung Report 24 Der Sachverhalt scheint unglaublich, denn Deutschland hat wohl wirklich überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt. Vertraute einer in der Ukraine…
Urteil Inna Zhvanetskaya_geschwärzt.pdf
15.7 MB
Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass es in Deutschland 2023 folgende Schlagzeilen gibt:
„Holocaustüberlebende wird von einem deutschen Gericht, gegen ihren Willen, zu einer experimentellen medizinischen Zwangsmaßnahme unter Anwendung von Gewalt gezwungen.“ Twitter🔗
JUST IN - Pentagon lässt COVID-Impfung für Truppen nach einer Aktion der Republikaner im Kongress fallen.
https://www.disclose.tv/id/1612963781058887680/
@disclosetv
Wer braucht schon eine juristische Bildung, um Justizministerin zu werden?
Offenbar genügt es in Deutschland inzwischen, wenn man die richtige Quoten erfüllt, Frau und schwarz sollte doch reichen, oder?
Deutschland ist am Ende!🤡
Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Holokaustüberlebende soll morgen 11.01.2023 zweimal eine medizinische Zwangsmassnahme erhalten: Sie soll gegen Ihre bewußte Entscheidung mit Gewalt gegen COvid-19 geimpft werden. Ferner soll sie Zwangseingewiesen werden in eine psychiatrische Einrichtung.

Dort soll Sie zweimal gegen COVID-19 geimpft werden. Die Frau hat sich bewußt gegen diese Impfung entschieden und wird jetzt als Holocaustüberlebende in Deutschland einer mendizinischen Zwangsmassnahme unterzogen

Bitte verteilt dies wo ihr nur könnt.

Nur die Öffentlichkeit kann diese Frau noch schützen

Aus dem Urteil:
Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat durch die Richterin am Amtsgericht Dr Luipold am
06.12.2022 beschlossen:
Die Unterbringung der Betroffenen durch die Betreuerin in der geschlossenen Abteilung eines
psychiatrischen Krankenhauses bzw. einer geschlossenen Abteilung einer Pflegeeinrichtung wird
bis längstens 05.12.2024 genehmigt
Die Einwilligung der Betreuerin in folgende ärztliche Zwangsmaßnahme
- Impfung gegen Covid19 (Corona) durch zwei Impfungen zur Grundimmunisierung je
weils nach internistischer Prüfung der Impffähigkeit
wird bis längstens 16.01.2023 genehmigt.
Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen

Die Durchführung der Impfung gegen Covid19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen
der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen ge
sundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene
von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche
Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden
Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeinträchti
gungen der Betroffenen erheblich.
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Holokaustüberlebende soll morgen 11.01.2023 zweimal eine medizinische Zwangsmassnahme erhalten: Sie soll gegen Ihre bewußte Entscheidung mit Gewalt gegen COvid-19 geimpft werden. Ferner soll sie Zwangseingewiesen werden in eine psychiatrische Einrichtung.…
Danke Bodo, für diese klaren Worte! Wir werden umgehend strafrechtliche Schritte gegen alle Beteiligten prüfen und den Sachverhalt höchstwahrscheinlich auch direkt zur Anzeige bringen.
Die Twitter Files kommen im Mainstream an. Bild
Deutschlands bekanntester Tierarzt verlässt das RKI. Es gibt ein Sprichwort, das ich hier sehr passend finde, hat auch was mit Tieren zu tun. Welches ich wohl meine?

„Prof. Lothar H. Wieler verlässt das Robert Koch-Institut
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts

Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Wieler steht seit März 2015 an der Spitze des RKI und hat in dieser Zeit die Modernisierung der zentralen Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung wesentlich vorangetrieben. In der Pandemiebekämpfung spielte das RKI auf nationaler und internationaler Ebene eine zentrale Rolle. Für eine Übergangszeit wird Wielers Aufgabe durch seinen Stellvertreter Prof. Lars Schaade übernommen.

Dazu erklärt RKI-Präsident Prof. Lothar H. Wieler:
"In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen. Genauso danke ich den Gesundheitsministern, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Die Unabhängigkeit der Forschung muss auch zukünftig akzeptiert werden, denn sie ist unabdingbar, damit das RKI seine Aufgaben erfüllen kann."

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach:
"Prof. Lothar H. Wieler hat sich als Präsident des Robert Koch-Instituts bei der Bewältigung der Pandemie für das Land bleibende und herausragende Verdienste erworben. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm habe ich über all die Jahre sehr geschätzt. Umso mehr bedauere ich, dass er das RKI verlassen wird, um sich jetzt wieder verstärkt Forschung und Lehre widmen zu können. Ohne Prof. Wieler wäre Deutschland deutlich schlechter durch diese Pandemie gekommen. Dafür möchte ich mich auch im Namen der gesamten Bundesregierung ganz herzlich bedanken. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen."“ RKI und Twitter🔗
PANDEMIE-POLITIK
„Die Deutschen haben einen zu hohen Preis bezahlt“
Es gab andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen setzten und mit weniger Einschränkungen vergleichbare oder bessere Resultate erzielten.

WELT: Sie meinen Schweden?

Kekulé: Japan und auch Schweden gehören dazu. In Japan gab es keine Lockdowns und dennoch viel weniger Tote als bei uns, trotz einer ebenfalls überalterten Bevölkerung. In Schweden hat man sich anfangs verkalkuliert, weil die Alten nicht konsequent geschützt wurden. Aber der Grundansatz, sich auf den Selbstschutz der Bürger zu verlassen, statt die Wirtschaft zu strangulieren und die Schulen zu schließen, ist offenbar aufgegangen. Wir unterscheiden uns in der Bilanz der Toten nicht wesentlich von Schweden, aber unser Preis lag nicht nur finanziell viel höher. Die Hauptleidtragenden waren die Kinder, sie haben am meisten unter den Gegenmaßnahmen gelitten. Dann kommen die Alten und Kranken, die in den Heimen isoliert wurden und in den Kliniken alleine sterben mussten. Die „Bazooka“, die unser damaliger Vizekanzler ausgepackt hatte, werden noch unsere Urenkel abbezahlen müssen. Welt

Kommentar: Keukle sagt: Maskenpflicht, Tests und Abstandsregeln in Innenräumen waren jedoch alternativlos. Das passt nicht zu seiner Aussage zu Schweden, er widerspricht sich hier selbst. Was in Schweden möglich war, war auch in Deutschland möglich, nur eben nicht gewollt.
Forwarded from Friedemann Däblitz
Prof. Stefan Kraus Versuch einer vorläufigen Prognose der Sterblichkeit in Deutschland 2022 - altersbereinigt - 🔗 Twitter.

Anmerkung: Null Anlass für Horrormeldungen.

Leider gibt es täglich viele verschiedene Meldungen ohne Erklärung der Methodik und da geht viel durcheinander. Wie man zB „Sterbefälle“ altersstandardisiert darstellt, weiß ich nicht. Ich kann mit dieser Methode einer altersstandardisierten „Sterberate" am Meisten anfangen.

Wichtig ist immer die Betrachtung über einen langen Zeitraum und eine Altersstandardisierung jedes Vergleichswertes. @RA_Friede
How to Cut in iMovie