Forwarded from Daria Live #FreeAssangeNOW
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‼️‼️*„Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust gibt. Und das ist, die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Punkt.“‼️‼️
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- MUST SEE! Classic Video 3: Hagen Rether | "Islam-Bashing ist total angesagt!" | 2007Video 2.
- Zusammenhänge verstehen: Daniele Ganser | Die vier Spaltungsmethoden | 31.10.2016 | BautzenVideo 3.
- Fatale Folgen der Spaltung: Wehret den Anfängen | 2023 Video 4.
- Hoffnungsvoller Lösungsansatz: ‼️‼️Deborah Feldmann* ‼️‼️|01.11.2023 | Markus LanzBild 1
. - Wir sind alle EINS! #Menschheitsfamilie‼️‼️*„Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust gibt. Und das ist, die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Punkt.“‼️‼️
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Propaganda lebt von Wiederholungen, auch "positive Propaganda". 👇🏻
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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🔥Starke Aussage der jüdischen Schriftstellerin Deborah Feldman gestern bei Lanz: "Es darf jetzt nicht heißen: Juden gegen Muslime - es muss heißen: Menschenrechte und Menschenwürde" sowie „Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust gibt. Und das ist, die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Punkt.“
Hier der beste Ausschnitt ihres absolut sehenswerten 10-minütigen Plädoyers zu Anfang der Sendung. Die ganze Sendung ist sehenswert. Und das sage ich über Lanz nicht so oft. Eine starke Stimme der Vernunft zur besten Sendezeit. Das macht Hoffnung.
Hier der beste Ausschnitt ihres absolut sehenswerten 10-minütigen Plädoyers zu Anfang der Sendung. Die ganze Sendung ist sehenswert. Und das sage ich über Lanz nicht so oft. Eine starke Stimme der Vernunft zur besten Sendezeit. Das macht Hoffnung.
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Frage: "Warum ertönt nie der Schlachtruf "FreePalestineFromHamas"?"
Antwort: Weil die Israelis selbst wissen, das Netanjahu den Hamas wollte. Er wollte keine Verbindung zur palästinensischen Autorität. Er wollte keine Möglichkeit eines palästinensischen Staates. Er hat nach dem Prinzip "teile und herrsche" gedacht. Und übrigens, die Politik hieß in Israel in den letzten Jahren in Beziehung zu Gaza, "Rasen mähen". Lassen Sie den Begriff einen Moment in der Luft hängen.
Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman gestern bei Lanz. Die ganze Sendung ist sehenswert. Eine starke Stimme der Vernunft zur besten Sendezeit. Das macht Hoffnung. Schlimm ist aber, dass es nur wenigen in Deutschland „erlaubt ist“, zu diesem Thema ihre Meinung frei zu äußern, ohne direkt als A******** beschimpft zu werden.
Antwort: Weil die Israelis selbst wissen, das Netanjahu den Hamas wollte. Er wollte keine Verbindung zur palästinensischen Autorität. Er wollte keine Möglichkeit eines palästinensischen Staates. Er hat nach dem Prinzip "teile und herrsche" gedacht. Und übrigens, die Politik hieß in Israel in den letzten Jahren in Beziehung zu Gaza, "Rasen mähen". Lassen Sie den Begriff einen Moment in der Luft hängen.
Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman gestern bei Lanz. Die ganze Sendung ist sehenswert. Eine starke Stimme der Vernunft zur besten Sendezeit. Das macht Hoffnung. Schlimm ist aber, dass es nur wenigen in Deutschland „erlaubt ist“, zu diesem Thema ihre Meinung frei zu äußern, ohne direkt als A******** beschimpft zu werden.
Nicht nur die Bild, auch im Ausland gab es die letzten 1-2 Tagen viele Berichte in großen Medien, die sich gegen AstraZeneca richten. AstraZeneca wird im Moment möglicherweise "geopfert", um die anderen Mitglieder der Pharmamafia zu retten, welche mit der mRNA- Technik arbeiten.
BBC, Daily Mail, Dailytelegraph
BBC, Daily Mail, Dailytelegraph
bild.de
Klage-Welle gegen AstraZeneca
Der Pharmariese AstraZeneca muss sich vor dem Obersten Gerichtshof verantworten.
Es geht nicht darum den Krieg zu gewinnen. Es geht darum, dauerhaft Krieg zu fĂĽhren. #Gaza
Forwarded from ET VIDEO & CONTENT (Eli)
🟥 LIVE | 2. CORONA-SYMPOSIUM IM BUNDESTAG | #BACKSTAGE | ab 10 Uhr
Die AfD lädt zum zweiten großen Corona-Symposium. Die geladenen Gäste erwarten zwei Tage voller Vorträge & Austausch mit den renommiertesten Experten aus Medizin, Wissenschaft & Politik. ETVC ist live dabei, um vor Ort Interviews einzufangen und erste Einblicke zu verschaffen.
▶️ SCHAUEN:
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🆕 UNTERSTÜTZEN:
â–ş Bedanken unter https://etvc.de/danke â—„
@ETVideoContent
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Unter den 146 strafrechtlichen Ermittlungen Israels seit dem 7. Oktober wegen Rededelikten: Ein Mann postete auf Instagram: „Das Auge weint um die Bewohner von Gaza.“ „40 Minuten später kamen 20 Polizisten zu ihm nach Hause, um ihn wegen Unterstützung einer Terrororganisation zu verhaften.“
Kenneth Roth hat über 500.000 Follower auf X und ist: ehemaliger geschäftsführender Direktor von Human Rights Watch (1993-2022). Jetzt Gastprofessor am Princeton SPIA. Sein Buch "Righting Wrongs" soll bei Knopf veröffentlicht werden. X-Link
Kenneth Roth hat über 500.000 Follower auf X und ist: ehemaliger geschäftsführender Direktor von Human Rights Watch (1993-2022). Jetzt Gastprofessor am Princeton SPIA. Sein Buch "Righting Wrongs" soll bei Knopf veröffentlicht werden. X-Link
Forwarded from Eva Herman Offiziell
Warum wird dieser Artikel hinter der Bezahlschranke verborgen? ...
‼️👉 Warum Netanyahu die Hamas zur Gefahr werden ließ
"Jahrelang hat Benjamin Netanyahu die Hamas gepäppelt, um die Palästinenser zu spalten. Diese Politik ist grandios gescheitert – und Israel diskutiert, ob der Premier eine Mitschuld an der Attacke vom 7. Oktober trägt. (...)
Zitat von Israels Premier Netanyahu 2019: Wer gegen einen palästinensischen Staat sei, müsse die Überweisung von Geldern an die Hamas in Gaza befürworten. Denn eine starke Hamas im Gazastreifen trüge dazu bei, die Palästinenser zu spalten und verhindere so die Gründung eines palästinensischen Staates. Im Westjordanland regiert schließlich die mit der Hamas verfeindete Palästinensische Autonomiebehörde. (...)
Israel diskutiert über die verfehlte Politik Netanyahus gegenüber der Hamas, über seine indirekte Kooperation mit der Terrororganisation. Seit Jahren werfen ihm Journalisten und einstige Weggefährten vor, dass er es zu verantworten habe, dass aus einer kleinen Terrorgruppe eine schlagkräftige Miliz geworden sei. (...)
In all den Jahren, in denen Netanyahu die Geschicke seines Landes bestimmte, hatte er tatsächlich eine Politik entwickelt, die der Hamas die Möglichkeit gab, sich auf den großen Schlag vorzubereiten. (...)
Die Gelder, von denen Netanyahu sprach, waren Millionenbeträge, die Katar mit Erlaubnis und Unterstützung des israelischen Ministerpräsidenten der Hamas regelmäßig überbrachte – häufig in bar in dicken Geldkoffern, über die israelische Grenzstation Erez direkt nach Gaza. Jahrelang lief das so. (...)
Plötzlich erscheint Netanyahu wie der Verteidiger der Hamas. Als ob das eine Umweltschutzorganisation sei. Dies ist eine Politik der Unterwerfung gegenüber dem Terror«, tobte Lieberman. Aus Protest trat er zurück. Auch Naftali Bennett, der damals Erziehungsminister war, legte sein Amt aus demselben Grund nieder. (...)
In vier größeren militärischen Operationen zwischen 2012 und heute, weigerte sich Netanyahu, die Hamas militärisch zu vernichten.(...) Aus heutiger Sicht erscheint diese Politik jedoch in einem ganz anderen Licht – vor allem, weil Netanyahu nach jedem größeren Waffengang verlautbart hatte, man habe die Hamas entscheidend geschwächt und eingeschüchtert. (...)
Insider allerdings wussten es besser. Bereits 2013 äußerte sich Yuval Diskin , ehemals Chef des israelischen Inlandgeheimdienstes Schin Bet, deutlich: »Wenn wir uns das alles über die Jahre hinweg anschauen, dann ist eine der Hauptfiguren, die entscheidend zur Stärkung der Hamas beiträgt, Bibi Netanyahu, er macht das seit seiner ersten Amtszeit als Premierminister«.(...)
Netanyahu und die Hamas entwickelten eine Art Konfliktritual, an dessen Regeln sich beide Seiten mehr oder weniger zu halten schienen (...)
Beide Seiten versuchten, die Lage immer nur punktuell eskalieren zu lassen. (...)
Besonders scharf äußerte sich Gershon Hacohen, ein Generalmajor der Reserve und einstiger Vertrauter Netanyahus, in einem Interview 2019. Um eine Zweistaatenlösung zu verhindern, würde Netanyahu »die Hamas zu seinem engsten Partner machen «: »Öffentlich ist die Hamas der Feind. Doch insgeheim ist sie ein Verbündeter.« (...)
Nun also ist das Desaster da, und die Armee soll die Hamas jetzt doch endgültig vernichten. Noch weiß niemand, ob ihr das gelingen wird. Und wenn, zu welchem Preis. Nur einen Tag nach dem 7. Oktober, dem größten Massaker an Juden nach dem Zweiten Weltkrieg, hieß es in der israelischen Tageszeitung »Haaretz«: »An dieser Regierung klebt Blut. Ströme von Blut«."
https://www.spiegel.de/ausland/israel-wie-ausgerechnet-benjamin-netanyahu-die-hamas-gross-werden-liess-a-fbdb30c4-1bf1-4814-b516-d95774736e80
‼️👉 Warum Netanyahu die Hamas zur Gefahr werden ließ
"Jahrelang hat Benjamin Netanyahu die Hamas gepäppelt, um die Palästinenser zu spalten. Diese Politik ist grandios gescheitert – und Israel diskutiert, ob der Premier eine Mitschuld an der Attacke vom 7. Oktober trägt. (...)
Zitat von Israels Premier Netanyahu 2019: Wer gegen einen palästinensischen Staat sei, müsse die Überweisung von Geldern an die Hamas in Gaza befürworten. Denn eine starke Hamas im Gazastreifen trüge dazu bei, die Palästinenser zu spalten und verhindere so die Gründung eines palästinensischen Staates. Im Westjordanland regiert schließlich die mit der Hamas verfeindete Palästinensische Autonomiebehörde. (...)
Israel diskutiert über die verfehlte Politik Netanyahus gegenüber der Hamas, über seine indirekte Kooperation mit der Terrororganisation. Seit Jahren werfen ihm Journalisten und einstige Weggefährten vor, dass er es zu verantworten habe, dass aus einer kleinen Terrorgruppe eine schlagkräftige Miliz geworden sei. (...)
In all den Jahren, in denen Netanyahu die Geschicke seines Landes bestimmte, hatte er tatsächlich eine Politik entwickelt, die der Hamas die Möglichkeit gab, sich auf den großen Schlag vorzubereiten. (...)
Die Gelder, von denen Netanyahu sprach, waren Millionenbeträge, die Katar mit Erlaubnis und Unterstützung des israelischen Ministerpräsidenten der Hamas regelmäßig überbrachte – häufig in bar in dicken Geldkoffern, über die israelische Grenzstation Erez direkt nach Gaza. Jahrelang lief das so. (...)
Plötzlich erscheint Netanyahu wie der Verteidiger der Hamas. Als ob das eine Umweltschutzorganisation sei. Dies ist eine Politik der Unterwerfung gegenüber dem Terror«, tobte Lieberman. Aus Protest trat er zurück. Auch Naftali Bennett, der damals Erziehungsminister war, legte sein Amt aus demselben Grund nieder. (...)
In vier größeren militärischen Operationen zwischen 2012 und heute, weigerte sich Netanyahu, die Hamas militärisch zu vernichten.(...) Aus heutiger Sicht erscheint diese Politik jedoch in einem ganz anderen Licht – vor allem, weil Netanyahu nach jedem größeren Waffengang verlautbart hatte, man habe die Hamas entscheidend geschwächt und eingeschüchtert. (...)
Insider allerdings wussten es besser. Bereits 2013 äußerte sich Yuval Diskin , ehemals Chef des israelischen Inlandgeheimdienstes Schin Bet, deutlich: »Wenn wir uns das alles über die Jahre hinweg anschauen, dann ist eine der Hauptfiguren, die entscheidend zur Stärkung der Hamas beiträgt, Bibi Netanyahu, er macht das seit seiner ersten Amtszeit als Premierminister«.(...)
Netanyahu und die Hamas entwickelten eine Art Konfliktritual, an dessen Regeln sich beide Seiten mehr oder weniger zu halten schienen (...)
Beide Seiten versuchten, die Lage immer nur punktuell eskalieren zu lassen. (...)
Besonders scharf äußerte sich Gershon Hacohen, ein Generalmajor der Reserve und einstiger Vertrauter Netanyahus, in einem Interview 2019. Um eine Zweistaatenlösung zu verhindern, würde Netanyahu »die Hamas zu seinem engsten Partner machen «: »Öffentlich ist die Hamas der Feind. Doch insgeheim ist sie ein Verbündeter.« (...)
Nun also ist das Desaster da, und die Armee soll die Hamas jetzt doch endgültig vernichten. Noch weiß niemand, ob ihr das gelingen wird. Und wenn, zu welchem Preis. Nur einen Tag nach dem 7. Oktober, dem größten Massaker an Juden nach dem Zweiten Weltkrieg, hieß es in der israelischen Tageszeitung »Haaretz«: »An dieser Regierung klebt Blut. Ströme von Blut«."
https://www.spiegel.de/ausland/israel-wie-ausgerechnet-benjamin-netanyahu-die-hamas-gross-werden-liess-a-fbdb30c4-1bf1-4814-b516-d95774736e80
Spiegel
(S+) Krieg in Nahost: Warum ausgerechnet Netanyahu die Hamas zur Gefahr werden lieĂź
Jahrelang hat Benjamin Netanyahu die Hamas gepäppelt, um die Palästinenser zu spalten. Diese Politik ist grandios gescheitert – und Israel diskutiert, ob der Premier eine Mitschuld an der Attacke vom 7. Oktober trägt.
HAINTZ.media
Ronzheimer ist wieder zusammen mit Soldaten im Kriegsgebiet unterwegs. Und zitiert Markus Haintz, der Ronzi Propaganda vorwirft Ich hab bisschen mitdiskutiert und will im Zusammenhang an einem alten thread von mir zum Thema „Embedded Journalism“ erinnern:…
Ronzheimer stellt Kriegsszenen mit Greenscreen nach und wird dabei erwischt. Deutschlands Journalist des Jahres 2022. Noch Fragen?
Forwarded from Beneder.Media⚖️
YouTube
231110 Offener Brief an die belgische Ă„rztekammer
10 Kollegen haben im Namen von 1000en Ärzten in Belgien einen offenen Brief an ihre Ärztekammern formuliert, in dem sie Verhalten und Vorgehen ihrer Standesvertretung kritisieren. Manches davon spiegelt auch das Verhalten der Ärztekammern im deutschsprachigen…
Oktober so heiĂź wie seit 125.000 Jahren nicht? Faktencheck: Nonsense (TKP.at)
Die letzten vier Monate waren die heißesten seit eh je glaubt man den Klimahysterikern. Seit Juni schlagen alle Monate die bisherigen Höchsttemperaturen, wobei der Oktober heraussticht mit so heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, so schreiben Regierungs- und Konzermedien die Behauptungen des EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) nach.
Die letzten vier Monate waren die heißesten seit eh je glaubt man den Klimahysterikern. Seit Juni schlagen alle Monate die bisherigen Höchsttemperaturen, wobei der Oktober heraussticht mit so heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, so schreiben Regierungs- und Konzermedien die Behauptungen des EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) nach.
tkp.at
Oktober so heiĂź wie seit 125.000 Jahren nicht? Faktencheck: Nonsense
Die letzten vier Monate waren die heißesten seit eh je glaubt man den Klimahysterikern. Seit Juni schlagen alle Monate die bisherigen Höchsttemperaturen, wobei der […]
Forwarded from Liste Madeleine Petrovic
Infantilisierte Krisenkommunikation findet man nicht in den Grundregeln der Krisenkommunikation, sehr wohl aber in den „10 Methoden der (Massen-)Manipulation“ nach Noam Chomsky.
Alles Zufall?
https://report24.news/vom-babyelefant-bis-zum-kleinen-pieks-eine-zeitreise-durch-die-corona-infantilisierung/
Alles Zufall?
https://report24.news/vom-babyelefant-bis-zum-kleinen-pieks-eine-zeitreise-durch-die-corona-infantilisierung/
Report24
Vom Babyelefant bis zum kleinen Pieks: Eine Zeitreise durch die Corona-Infantilisierung
Bei kritischen Österreichern dürfte schon das Wort "Babyelefant" blanke Wut auslösen: Mit diesem kindischen Symbol für das Abstandhalten in der angeblich schlimmsten Pandemie aller Zeiten leitete die österreichische Regierung eine Ära der beispiellosen Infantilisierung…
Forwarded from Mutigmacher #FreeAssangeNOW
🔷‼️ „WikiLeaks beendet Kriege“: Deswegen sollte Julian Assange ein freier Mann sein
„Die Zeit vergeht und WikiLeaks-Gründer Julian Assange sitzt seit über vier Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis. Ein Skandal.“
HIER den ganzen Artikel von Franz Becchi in der Berliner Zeitung lesen. đź“°
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„Die Zeit vergeht und WikiLeaks-Gründer Julian Assange sitzt seit über vier Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis. Ein Skandal.“
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JETZT ist die Zeit fĂĽr Whistleblower! Gehe Du den ersten Schritt, bei allem anderen unterstĂĽtzen wir Dich!
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