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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Petition fordert „Verbot der Partei Bündnis 90/Die Grünen!“
Aktuell wird über ein mögliches Verbot der AfD diskutiert. Eine Onlinepetition fordert ebenfalls ein Verbot, aber für eine andere Partei. Berliner Zeitung

Kommentar: die Petition dürfte eher dem Ziel dienen darauf aufmekrsam zu machen, dass wir von einer grünen Sekte regiert werden.
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Präsident Trump in New Hampshire: "Heute Abend gebe ich ein weiteres Versprechen ab, um die Amerikaner vor staatlicher Tyrannei zu schützen. Als Ihr Präsident werde ich niemals die Schaffung einer digitalen Zentralbankwährung zulassen."
Geoengineering: "New Hampshire führt Gesetz zur Erhaltung der sauberen Atmosphäre ein, um Schadstoffemissionen zu bekämpfen
von Vicky Richter

New Hampshire hat mit der Einführung des Gesetzes HB 1700 (The Clean Atmosphere Preservation Act) einen wichtigen Schritt zum Schutz der Umwelt und der Atmosphäre unternommen. Der Gesetzentwurf, der am 4. Januar 2024 eingebracht wurde, zielt darauf ab, die absichtliche Freisetzung von Schadstoffemissionen zu verbieten, einschließlich Praktiken wie Wolkensaat, Wetterveränderung, übermäßige elektromagnetische Hochfrequenz- und Mikrowellenstrahlung. Das Gesetz sieht auch Sanktionen für Verstöße gegen dieses Verbot vor.

Der "Clean Atmosphere Preservation Act" wurde an den Ausschuss für Wissenschaft, Technologie und Energie verwiesen, wo er weiter geprüft und beraten wird. Die Einführung des Gesetzes signalisiert ein Engagement für den Umweltschutz und die Anerkennung der potenziellen negativen Auswirkungen bestimmter menschlicher Aktivitäten auf die Atmosphäre.

Die wichtigsten Bestimmungen von HB 1700:

Verbot der absichtlichen Freisetzung von Schadstoffemissionen: Der Gesetzentwurf verbietet ausdrücklich Aktivitäten, die absichtlich Schadstoffemissionen in die Atmosphäre abgeben. Dazu gehören unter anderem Cloud Seeding, Wetterbeeinflussung und der übermäßige Einsatz von elektromagnetischer Radiofrequenz- und Mikrowellenstrahlung.
Strafen für Verstöße: HB 1700 legt Sanktionen für Verstöße gegen das Verbot fest. Die Einbeziehung von Strafen unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der der Staat vorsätzliche Handlungen betrachtet, die zur Verschmutzung der Atmosphäre beitragen.
Überweisung an den Ausschuss für Wissenschaft, Technologie und Energie: Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens wurde HB 1700 zur gründlichen Prüfung an den Ausschuss für Wissenschaft, Technologie und Energie überwiesen. Dieser Ausschuss spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der wissenschaftlichen und technologischen Aspekte der vorgeschlagenen Gesetzgebung.
Öffentliche Unterstützung und Befürwortung: Um die Chancen für die Verabschiedung von HB 1700 zu erhöhen, werden die Befürworter aufgefordert, den Mitgliedern des Wissenschafts-, Technologie- und Energieausschusses ihre Unterstützung zuzusichern. Die Befürworter einer sauberen Atmosphäre können sich Gehör verschaffen, indem sie die Ausschussmitglieder auffordern, für das Gesetz zur Erhaltung der sauberen Atmosphäre zu stimmen.
Die Einführung von HB 1700 spiegelt das wachsende Bewusstsein und die Sorge über die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt wider. Durch die Auseinandersetzung mit bestimmten Praktiken, die zur Verschmutzung der Atmosphäre beitragen, unternimmt New Hampshire proaktive Schritte, um die Luftqualität des Staates zu schützen und zu den allgemeinen Bemühungen um den Umweltschutz beizutragen.

Um ihre Unterstützung für HB 1700 zum Ausdruck zu bringen, können sich betroffene Personen an die Mitglieder des Ausschusses wenden und sie auffordern, für das Gesetz zur Erhaltung der sauberen Atmosphäre zu stimmen. Dieses Engagement der Öffentlichkeit unterstreicht die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen für den Erfolg von Gesetzen, die den Umweltschutz zum Ziel haben. Während der Gesetzentwurf das Gesetzgebungsverfahren durchläuft, werden seine potenziellen Auswirkungen auf die Umweltpolitik und -praxis des Bundesstaates genau beobachtet werden."
https://zerogeoengineering.com/2024/new-hampshire-hb-1700-introduced/
https://legiscan.com/NH/text/HB1700/id/2865234
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"Bill Gates sagt, dass die nächsten Generationen von COVID-Impfstoffen eine 'längere Wirkungsdauer' haben werden und anstelle von Nadeln Pflaster verwendet werden. 'Wir werden einen Tuberkulose-Impfstoff, einen Malaria-Impfstoff, einen HIV-Impfstoff und sogar Dinge wie COVID-Impfstoffe haben. Wir müssen sie länger wirksam machen und eine größere Abdeckung erreichen. Und wir werden anstelle von Nadeln ein kleines Pflaster verwenden.'" #wef24 #Davos
Thailändische Universitäten veröffentlichen warnende Erklärungen zu Long Covid- und Impfrisiken (automatisch übersetzt)

Die Chulalongkorn Universität und die Rangsit Universität in Thailand haben vor kurzem warnende Erklärungen abgegeben, in denen sie über mögliche Risiken im Zusammenhang mit Long Covid und bestimmten Impfstoffen aufklären. Die Universitäten wollen damit eine differenzierte Sichtweise auf die gesundheitlichen Folgen von COVID-19 und Impfungen vermitteln.

Die wichtigsten Punkte, die von den Universitäten Chulalongkorn und Rangsit hervorgehoben wurden:

Lang anhaltende Covid-Bedenken: Die Universitäten haben die Persistenz von Long Covid hervorgehoben, einem Zustand, bei dem Personen nach der Genesung von der akuten Phase von COVID-19 anhaltende Symptome aufweisen. Long Covid stellt sowohl für COVID-19-Überlebende als auch, wie von den Universitäten angegeben, für geimpfte Personen eine Herausforderung dar.
Impfstoffbedingte Risiken: Die Chulalongkorn- und die Rangsit-Universität haben auf einen möglichen Zusammenhang zwischen bestimmten Impfstoffen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen hingewiesen. Die Erklärungen deuten darauf hin, dass in einigen Fällen Impfstoffe mit der Entwicklung von Krankheiten und in extremen Fällen mit Todesfällen in Verbindung gebracht werden können. Die Universitäten nannten weder die betroffenen Impfstoffe noch machten sie detaillierte Angaben zu den beobachteten Risiken.
Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Überwachung: Die Universitäten betonen, wie wichtig die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für potenzielle Risiken ist. Der Einzelne wird aufgefordert, sich über seine Gesundheit nach der Impfung zu informieren und auf mögliche Langzeitfolgen zu achten. Die Erklärungen zielen darauf ab, die Öffentlichkeit mit dem Wissen auszustatten, das sie benötigt, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Bedarf an weiterer Forschung: Die Chulalongkorn- und die Rangsit-Universität fordern weitere Forschungen über die Zusammenhänge zwischen Long Covid, bestimmten Impfstoffen und möglichen negativen gesundheitlichen Folgen. Ein tieferes Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge ist für die Verfeinerung von Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit und die Gewährleistung der Sicherheit von Impfungen von entscheidender Bedeutung.

Da die weltweite Forschung weiterhin die Komplexität von COVID-19 und seine langfristigen Auswirkungen entschlüsselt, unterstreichen die Erklärungen der Chulalongkorn und Rangsit Universitäten die Notwendigkeit von Forschung, Transparenz und differenzierter Kommunikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Die Menschen werden ermutigt, sich zu informieren, medizinisches Fachpersonal zu konsultieren und sich aktiv an der Überwachung ihrer Gesundheit nach der Impfung zu beteiligen.
Forwarded from Vicky Richter
Das TerraMar-Projekt: Das umstrittene Erbe von Ghislaine Maxwells Umweltprojekt entschlüsseln
von Vicky Richter

Ein detaillierter Blick auf den Aufstieg und Fall von TerraMar, wobei die Finanzierung durch die deutsche Regierung in Frage gestellt wird

Das TerraMar-Projekt, das einst als gemeinnützige Umweltorganisation gefeiert wurde, ist aufgrund seiner Gründerin Ghislaine Maxwell, einer verurteilten Sexualstraftäterin, die in enger Verbindung zu Jeffrey Epstein steht, von Kontroversen überschattet. Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte, dem Auftrag und der späteren Schließung von TerraMar und beleuchtet die fragwürdigen Praktiken, die die Organisation umgaben. Darüber hinaus deuten jüngste Enthüllungen aus dem Dokument der Drucksache 20/976 des Deutschen Bundestages darauf hin, dass die deutsche Regierung TerraMar finanziert hat, was der Geschichte eine neue Ebene der Komplexität hinzufügt.

Der Aufstieg von TerraMar:
TerraMar wurde im September 2012 auf dem Blue Ocean Film Festival und der Conservation Conference gegründet und wollte sich auf die riesigen Weiten des Ozeans konzentrieren, die außerhalb der Zuständigkeit eines einzelnen Landes liegen. Seine Mission war es, eine "globale Ozean-Gemeinschaft" zu schaffen, die auf dem gemeinsamen Eigentum an der Hohen See basiert. Maxwell, das Gesicht von TerraMar, setzte sich durch Vorträge an Universitäten, einen TED-Talk und Auftritte bei den Vereinten Nationen für den Schutz der Ozeane ein.

Fragwürdige Operationen:
Trotz der öffentlichkeitswirksamen Präsentationen wurden die Aktivitäten von TerraMar unter die Lupe genommen. Steuerunterlagen enthüllten, dass Maxwell als Präsident fungierte, und die Adresse der Organisation wurde von New York City nach Woburn, Massachusetts, verlegt. Die New York Times berichtete, dass TerraMar zwischen 2012 und 2017 keine Zuschüsse gewährte, was Bedenken hinsichtlich des Zwecks und der ungewöhnlich hohen Buchhaltungs- und Rechtskosten aufkommen ließ.

Finanzielle Fragen und hohle Behauptungen:
In der jährlichen Steuererklärung der Organisation wurde ein Betrag von 560.650 US-Dollar an Ghislaine Maxwell ausgewiesen, wobei nur minimale Mittel für Programmdienstleistungen bereitgestellt wurden. Eine Führungskraft aus dem maritimen Bereich, die sich bei TerraMar um eine Projektfinanzierung bemühte, beschrieb dies als "ziemlich hohl" und hatte den Eindruck, dass Brian Yuratsis, der Entwicklungsleiter, die gesamte Organisation vertrat. Es kamen Fragen über die beträchtlichen Schulden der Organisation bei Maxwell und ihren begrenzten Einfluss auf den Meeresschutz auf.

Epsteins Einfluss und die Schließung von TerraMar:
Als Jeffrey Epstein im Juli 2019 mit neuen Anklagen wegen Sexhandels konfrontiert wurde, kündigte TerraMar nur wenige Tage später über Twitter und seine Website seine Schließung an. Das Timing warf Fragen über den Einfluss von Epsteins rechtlichen Problemen auf die plötzliche Auflösung von TerraMar auf, was zu Spekulationen über versteckte Absichten und Verbindungen führte.

TerraMar (UK) und Maxwells Verhaftung:
Das TerraMar-Projekt hatte eine Schwesterorganisation im Vereinigten Königreich, TerraMar (UK), die ähnliche Ziele wie ihr amerikanisches Pendant verfolgte. Maxwell leitete zusammen mit Lucy Clive und Catherine Vaughan-Edwards die britische Organisation. TerraMar (UK) trat am selben Tag wie Epsteins Tod einem "geheimen Messenger-App-Dienst" bei. Die britische Organisation wurde am 3. Dezember 2019 offiziell aufgelöst.

Ghislaine Maxwells Verurteilung:
Maxwells Verhaftung im Juli 2020 führte zu Anklagen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch, Menschenhandel mit Minderjährigen und Lügen gegenüber Ermittlern. Am 29. Dezember 2021 wurde Maxwell in fünf von sechs Anklagepunkten verurteilt, wodurch der Ruf der TerraMar-Gründerin weiter geschädigt wurde.
Forwarded from Vicky Richter
Finanzierung durch die deutsche Regierung:
Jüngste Enthüllungen aus dem Dokument des Deutschen Bundestages Drucksache 20/976 zeigen, dass die deutsche Regierung TerraMar finanziert hat. Diese Enthüllung macht die TerraMar-Saga noch komplexer und wirft Fragen über das Ausmaß der Regierungsbeteiligung und die Auswirkungen auf die öffentlichen Mittel auf, die für das umstrittene Umweltprojekt bereitgestellt wurden.

Schlussfolgerung:
Das TerraMar-Projekt, das ursprünglich als Umweltprojekt konzipiert war, wurde in das umstrittene Erbe seiner Gründerin Ghislaine Maxwell verwickelt. Die Schließung der Organisation, finanzielle Unregelmäßigkeiten, Maxwells anschließende Verurteilung und die neu gefundenen Informationen über die Finanzierung durch die deutsche Regierung warfen einen Schatten auf die angebliche Mission von TerraMar, den Schutz der Ozeane, und hinterließen ein Vermächtnis, das von Skandalen und Fragen über die wahren Absichten der Organisation überschattet wurde.
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WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Jahreskonferenz des WEF in Davos: Um die "Krankheit X" zu bekämpfen, muss das WHO-Pandemieabkommen - ein offenkundiger totalitärer Machtergreifungsversuch nicht gewählter Globalisten - von den Mitgliedstaaten gebilligt werden, wobei "sehr enge nationale Interessen" zurückstehen müssen. weforum.org
Hans-Georg Maaßen auf X: Heute soll der Grundstein für die Gründung der #WerteUnion - Partei gelegt werden - einer Partei, die sich gegen jede Form vom #Neosozialismus und Totalitarismus und Brandmauern stellt und das Land wieder nach vorne bringen wird.

Wie zu erwarten, beginnt der #ÖRR den Tag mit Diffamierungen.
Die Tagesschau hat wohl ein privates Treffen von vor einigen Tagen belauscht und verbreitet wieder Un-und Halbwahrheiten und dekontextualisierte Skandalisierungen.

Tatsächlich ging es bei diesem Treffen nicht um Geld, sondern darum, sich kennen zu lernen. Es war privat und so wurde auch gesprochen. Es waren auch nicht mehr Gäste erschienen als eingeladen worden waren.

Politische Agenden wurden umrissen. Manchmal ging es heiss her.
Maaßen und seine Mitstreiter haben wiederholt klar gemacht, dass Migranten, die sich integrieren wollen und können, willlkommen sind und man massiv gegen jede Form von Antisemitismus vorgehe.

Tatsächlich ging es wiederholt darum, welche Lehren aus Nationalsozialismus und Holocaust gezogen werden müssen - im Speziellen, was destruktive und ausgrenzende Gruppendynamiken angeht. Rufmord und Diffamierungen seien ein Weg hin zu Massenpsychosen und der Entmenschlichung des Gegenübers und deshalb sehr gefährlich.

Was macht der ÖRR? Genau das. Man kann es sich nicht ausdenken.
TM
Republikaner im Repräsentantenhaus bringen "Defund Davos Act" zur Kürzung der Mittel für das Weltwirtschaftsforum ein
von Vicky Richter

Gesetzgebung zielt auf Beendigung der Bundesfinanzierung der globalistischen Organisation

In einem kühnen Schritt hat eine Gruppe von Republikanern im Repräsentantenhaus den "Defund Davos Act" eingebracht, eine Gesetzgebung, die darauf abzielt, alle Bundesmittel für das Weltwirtschaftsforum (WEF) zu streichen. Angeführt vom Abgeordneten Scott Perry (R-PA) und unterstützt von den Abgeordneten Tom Tiffany (WI-07), Paul Gosar (AZ-09), Diana Harshbarger (TN-01), Andy Ogles (TN-05) und Matt Rosendale (MT-02), zielt der Gesetzesentwurf darauf ab, die finanziellen Verbindungen zwischen den US-Regierungsbehörden und dem WEF zu kappen.

Der Defund Davos Act:
In dem Gesetzentwurf heißt es ausdrücklich: "Das Außenministerium, die US-Behörde für internationale Entwicklung oder eine andere Behörde oder Einrichtung darf keine Mittel für die Finanzierung des Weltwirtschaftsforums bereitstellen". Mit diesem gezielten Ansatz soll verhindert werden, dass Einrichtungen wie das Außenministerium und USAID Geld für das WEF bereitstellen.

Der Abgeordnete Perry betonte die Absurdität der Verwendung amerikanischer Steuergelder zur Finanzierung der jährlichen Treffen des WEF und erklärte: "Das Weltwirtschaftsforum verdient keinen Cent amerikanischer Gelder, und es ist höchste Zeit, Davos zu streichen." Der Mitbefürworter des Gesetzentwurfs, der Abgeordnete Tiffany, schloss sich dieser Meinung an und betonte, dass die globalistischen Initiativen des WEF nicht mit amerikanischen Steuergeldern unterstützt werden sollten.

Das Weltwirtschaftsforum auf dem Prüfstand:
Das 1971 von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum ist wegen seines vermeintlichen Einflusses auf die globale Regierungspolitik zunehmend in die Kritik geraten. Kritiker verweisen auf die "Great Reset"-Agenda des WEF, die die umstrittene Vorstellung enthält, dass der Einzelne bis 2030 "nichts besitzen und glücklich sein" wird. Diese Vision hat die Besorgnis geschürt, dass sich die Organisation zu sehr in Regierungsangelegenheiten einmischt und mit den Grundsätzen der nationalen Souveränität und demokratischen Entscheidungsfindung in Konflikt gerät.

Die Kritik von Präsident Javier Milei:
Die jüngste Grundsatzrede des argentinischen Präsidenten Javier Milei goss Öl ins Feuer, als er eine vernichtende Kritik am Sozialismus übte und kapitalistische Grundsätze befürwortete. Mileis leidenschaftliche Rede stieß bei denjenigen auf offene Ohren, die der globalistischen Agenda des WEF skeptisch gegenüberstehen. Er betonte, wie wichtig es ist, die individuellen Freiheiten zu bewahren und dem Vordringen kollektivistischer Ideologien zu widerstehen.

Fazit:
Die Einführung des Defund Davos Act spiegelt die wachsende Besorgnis der Republikaner im Repräsentantenhaus über den Einfluss des Weltwirtschaftsforums und den möglichen Missbrauch amerikanischer Steuergelder wider. Die vorgeschlagene Gesetzgebung zielt darauf ab, die finanziellen Beiträge an das WEF zu stoppen und begründet dies mit der Notwendigkeit, die nationale Souveränität und die demokratische Entscheidungsfindung zu schützen. Die Gesetzesvorlage, die den Gesetzgebungsprozess durchläuft, unterstreicht die Debatte über die Rolle globaler Organisationen bei der Gestaltung der Politik souveräner Staaten weiter.
https://perry.house.gov/news/documentsingle.aspx?DocumentID=402586
https://perry.house.gov/uploadedfiles/defund_davos_act.pdf
Forwarded from Vicky Richter
Davos 2024: Enthüllung der globalistischen Agenda - Eine Zusammenfassung des Weltwirtschaftsforums
von Vicky Richter

Von der Überwachung zur Zensur, der Plan des Weltwirtschaftsforums für die Zukunft

Als sich der Vorhang für die Konferenz 2024 in Davos schloss, ein Treffen, das oft als "Versammlung der Gespenster" bezeichnet wird, erhielt die Welt einen Einblick in die Pläne unserer technokratischen Oberherren. Unter dem Motto "Wiederaufbau des Vertrauens" bot die Konferenz eine Plattform für Diskussionen, Präsentationen und Interaktionen, die Aufschluss über die Absichten der globalen Aristokratie für die Zukunft gaben. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse des jährlichen Weltwirtschaftsforums (WEF) in den Schweizer Alpen.

Technologieumarmung und Klimaschwindel:
Albert Bourla von Pfizer sprach über die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in sein Unternehmen.
Bill Gates setzte sich für klimabezogene Initiativen ein und warf Fragen zu seiner Rolle in der Entvölkerungsagenda auf.
John Kerry sprach auf der Bühne über die "Energiewende".

Keine Reue, keine Rechenschaft:
Schlüsselfiguren, darunter Klaus Schwab, nahmen an Diskussionen teil, ohne Reue für vergangene Entscheidungen zu zeigen.
Die katastrophalen Fehler der Covid-Hysterie-Ära wurden bequemerweise verschwiegen.

Autoritäre Lösungen und Impfstoffpflaster:
Bill Gates deutete die Entwicklung von Impfpflastern an, was Bedenken hinsichtlich der Motive der Pharmaindustrie weckte.
Die vorgeschlagenen Lösungen tendierten eher zu autoritären Maßnahmen, als dass sie auf die in der Covid-Ära geäußerten Bedenken eingingen.

Unterdrückung abweichender Meinungen:
Das Thema "Wiederherstellung des Vertrauens" bedeutete, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen, indem vermeintliche "Fehlinformationen" und "Desinformationen" herausgefiltert wurden.
Forderungen nach invasiver Überwachung und Zensur richteten sich gegen unabhängige Plattformen.

Mangel an echten Debatten:
Potenzielle Teilnehmer in Davos werden einer ideologischen Prüfung unterzogen, was die Art des Forums auf robuste Debatten beschränkt.
Der Club Davos dient als Plattform für die weltweit herrschende Klasse, um sich hinter gemeinsamen Tagesordnungspunkten zu vereinen.

Der Appell der Ukraine und Chinas Scheinwerferlicht:
Volodomyr Zelenskys Appell für mehr Geldmittel bildete den Auftakt des Treffens.
Trotz der Spannungen mit Putin zeigte sich das WEF-Publikum begeistert von Chinas Premierminister.

Unbeliebtheit von Davos in den USA:
Die geringe Zahl der US-Kongressdelegierten und die Abwesenheit prominenter Persönlichkeiten aus der Biden-Administration deuteten auf eine schwindende Unterstützung der Davoser Tagesordnungspunkte hin.
Die Journalisten von Rebel News zogen die Mächtigen durch Straßeninterviews außerhalb der geschlossenen Konferenz zur Rechenschaft.

Javier Mileis Zurechtweisung:
Der argentinische Präsident Javier Milei erteilte der Agenda von Davos persönlich eine deutliche Rüge und ermutigte damit Stimmen für die Freiheit weltweit.

Das Gegenargument der Heritage Foundation:
Kevin Roberts von der Heritage Foundation stellte die Moral der Davoser Agenda in Frage und wies auf ein ruchloses Grundmotiv hin.

Fortführung der Tagesordnungspunkte:
Trotz des Mottos "Rebuilding Trust" wiederholte Davos 2024 bekannte Tagesordnungspunkte, wie den Klimaschwindel und den Stakeholder-Kapitalismus.
Die Konferenz bestätigte ihre Rolle als Politik- und Ideenschmiede für die herrschende Klasse und förderte eine autoritäre und menschenfeindliche Agenda.

Mein Fazit:
Davos 2024 bot einen Einblick in die globalistische Agenda, die Besorgnis über Überwachung, Zensur und das Streben nach einer menschenfeindlichen Ideologie weckt. Da sich die herrschende Klasse hinter den bekannten Tagesordnungspunkten versammelt, muss die internationale Gemeinschaft die Auswirkungen der bei diesem jährlichen Treffen der globalen Elite getroffenen Entscheidungen genau prüfen.
Forwarded from Vicky Richter
Forwarded from Vicky Richter
Forwarded from Vicky Richter
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Wenn weitere "Verschwörungstheorien" wahr werden: Königin Máxima der Niederlande bei ihrer Rede auf dem jährlichen WEF-Gipfel in #Davos : Die digitale Identität ist nicht nur für Finanzdienstleistungen notwendig, sondern auch für die Einschulung, die Feststellung, wer geimpft ist und wer nicht, und für den Erhalt von staatlichen Subventionen. weforum.org
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"Die Nachrichten gehörten uns. Wir waren die Torwächter, und wir waren auch die Eigentümer der Fakten.

Die Chefredakteurin des Wall Street Journal, Emma Tucker, beklagt in ihrer Rede auf der WEF-Jahrestagung in Davos den Verlust des öffentlichen Vertrauens in die Medien.

"Wenn es im Wall Street Journal oder in der New York Times stand, dann war das eine Tatsache. Heutzutage können sich die Menschen aus allen möglichen Quellen informieren, und sie hinterfragen viel mehr, was wir sagen."
https://www.youtube.com/watch?v=H920fGaTmLA
Forwarded from reitschuster.de
Was glauben Sie? Geht die Taktik der Regierung und ihrer Helfershelfer in den Medien auf? Die Proteste gegen die Regierung und die Unzufriedenheit, insbesondere über höhere Abgaben und die Migrationspolitik vergessen zu machen? Dadurch, dass sie ähnlich wie das DDR-Regime in seinen Endzügen, die Verschwörungstheorie einer drohenden rechten Machtübernahme und von angeblichen „Deportationsplänen“ aus allen medialen Rohren mit voller Kraft befeuern? Fallen genügend Leute auf diese Nebelkerze und die Stigmatisierung von Regierungskritik rein? Im Westen insbesondere? Denn im Osten ist der Großteil ja quasi noch „geimpft“ gegen solche Methoden aus der Giftküche des (internatinalen wie nationalen) Sozialismus…
PS: Meine persönliche Antwort – ich fürchte, die Mehrheit läuft auch dieses mal wieder mit.
Forwarded from reitschuster.de
Ich fürchte, das Ganze wird böse enden.
Zugespitzt ausgedrückt: Nach der Propaganda-Mär von der „Wannseekonferenz 2.0“ riecht es förmlich nach Angebranntem und ein „Reichstagsbrand 2.0“ liegt regelrecht in der Luft. Ich hoffe, ich irre mich.
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