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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Es ist zutiefst besorgniserregend, dass zurzeit so viele Menschen nicht selbst denken, sondern blind auf Medieninszinierungen reinfallen und in Folge Hass gegen andere dulden oder sogar aktiv unterstützen.

Selten war ich so pessimistisch bei der Frage nach einem gesellschaftlichen Konsens. Nicht, weil wir keine Lösung hätten. Ganz im Gegenteil. Nur, für diese Blinden sind wir die Feinde, die ihre Macht und Pfründe (den Parteienstaat) abschaffen wollen. Anscheinend sind sie bereit alles zu zerstören, was nur ansatzweise eine Einschränkung ihrer Macht, der Blockparteien, aufbegehrt.

Sie haben keine Angst vor uns, sondern vor echter Demokratie.

Wir haben das bei Corona und der Impfung erlebt. Die Methoden, mit denen die Maßnahmen durchgesetzt wurden, sind und waren totalitär.

Es sind genau dieselben Sprachrohre eines neuen faschistischen Denkens, die ihre verstörende Sichtweise auf meine Worte projizieren.

Sie wollen einen Eine-Meinung-Staat, in dem alle Parteien einer Meinung - nämlich ihrer - sind. Und allen anderen, die sich ihrem Narrativ nicht beugen, sind rechtsextrem und zu verbieten. So geht es Querdenkern, Werteunion und Wagenknecht.

Genau das will ich verhindern.
Das müssen wir verhindern.
Das muss aufhören.

Wenn wir als Partei in Verantwortung sind, muss die Dominanz der Parteien in der Exekutive, der Judikative, der Zievielgesselschaft und den Medien zugunsten von mehr direkter Demokratie zurückgedrängt werden.

Leider ist der Parteienstaat inzwischen soweit fortgeschritten, dass der Filz überall sitzt. Die Lösung kann deshalb nur eine Politikerhaftung und Amtszeitbegrenzung für alle leitenden Beamten heißen und eine grundsätzliche Änderung der Parteienfinanzierung.

Deshalb Reformen jetzt!

❗️freie und objektive Presse
❗️freie Wissenschaft
❗️echte Mitbestimmung der Bürger
❗️Politikerhaftung
Vollständige Stellungnahme des Ausschusses für Recht und Verfassung des australischen Senats: Erklärung von Prof. Ian Ernest Brighthope
Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat die Welt eine beispiellose Herausforderung erlebt. In diesem Kontext möchte ich, Prof. Ian Ernest Brighthope, Direktor für Ernährungs- und Umweltmedizin am National Institute of Integrative Medicine und Mitbegründer des Australasian College of Nutritional and Environmental Medicine, eine umfassende Stellungnahme zu wichtigen Angelegenheiten abgeben, die die Gesundheit der australischen Bevölkerung betreffen.
Nachdem das Virus Ende 2019 weltweit bekannt wurde, empfahl ich zusammen mit meinen Kollegen sofort die Einnahme von Vitamin C, D und Zink, um das Immunsystem zu stärken. Trotz dieser Empfehlungen und zahlreicher Anfragen an maßgebliche Stellen wurde die Bedeutung einer durch diese Nährstoffe optimierten Bevölkerung nicht angemessen berücksichtigt.
Es ist bedauerlich, dass die Forderungen nach präventiven Maßnahmen, insbesondere der Testung und Behandlung von Vitamin-D-Insuffizienz und -Mangel, nicht umgesetzt wurden. Studien haben gezeigt, dass diese Nährstoffe vor Coronaviren schützen können, was insbesondere bei Kindern von großer Bedeutung ist.
Zudem haben wir auf die erfolgreiche Anwendung von Vitamin D, Zink und Vitamin C bei der Behandlung von COVID-19 hingewiesen. Diese Nährstoffe haben sich als effektiv erwiesen, um Komplikationen zu verhindern, die Hospitalisierungsrate zu senken und die Dauer von Krankenhausaufenthalten zu verkürzen. Bedauerlicherweise wurden bewährte Medikamente wie Hydroxychloroquin und Ivermectin in Australien nicht eingesetzt, obwohl sie international positive Ergebnisse bei der frühzeitigen Behandlung von COVID-19 gezeigt haben.
Die bisherige Panikreaktion der Behörden, anstatt auf bewährte präventive Maßnahmen zu setzen, hat zu Chaos und Angst geführt und unsere Gesellschaft und Kultur geschädigt. Eine ordentliche Informationskampagne und frühzeitige Behandlung hätten zu einer natürlichen Herdenimmunität führen können, was der stärkste und dauerhafteste Schutz vor der Krankheit ist.
Neben diesen Angelegenheiten fordere ich dringend eine umfassende königliche Kommission, um die anhaltende Impfpflicht, das Fehlen einer informierten Einwilligung, Angriffe auf Gesundheitspersonal, sowie die erschreckende Zahl von Impfschäden und -todesfällen, insbesondere bei Kindern, zu untersuchen. Diese schwerwiegenden Probleme erfordern eine gründliche Überprüfung, um das Vertrauen der Bevölkerung in das Gesundheitssystem wiederherzustellen und künftige Maßnahmen effektiver und transparenter zu gestalten.
Ich danke dem Ausschuss für Recht und Verfassung des australischen Senats für die Gelegenheit, meine Stellungnahme abzugeben, und hoffe auf eine umfassende Prüfung dieser drängenden Angelegenheiten.
Die Schatten enthüllen: Untersuchung von Geheimgesellschaften und Königsmachern in der amerikanischen Politik mit Schwerpunkt auf dem Weltwirtschaftsforum, von Vicky Richter

Seit Jahrzehnten kursieren Theorien und Verdächtigungen über Geheimgesellschaften, die aus Eliten bestehen, die Einfluss auf die Regierung der Vereinigten Staaten ausüben. Diese einflussreichen Persönlichkeiten, die häufig aus Ivy-League-Institutionen hervorgehen, agieren hinter verschlossenen Türen und bestimmen den Kurs der amerikanischen Politik. Dieser Artikel geht der Frage nach, ob es geheime Zusammenkünfte gibt, bei denen mächtige Personen Ereignisse planen, die scheinbar zufällig eintreten. Er konzentriert sich auf ein spezifisches historisches Ereignis in den späten 1950er Jahren - ein geheimes Treffen auf St. Simon's Island, Georgia - und stellt eine Verbindung zu den heutigen Bedenken über globalistische Agenden her, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF).

Das Treffen auf der St. Simon's Insel:
Im Februar 1957 fand im King and Prince Hotel auf St. Simon's Island, Georgia, ein geheimes Treffen statt. Zu den Teilnehmern, 69 Personen mit finanziellem, politischem und propagandistischem Einfluss, zählten prominente Persönlichkeiten wie George W. Ball, McGeorge Bundy und David Rockefeller. Das Treffen fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, um die Identität der Teilnehmer und die Diskussionen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Schon die Art dieses Treffens wirft Fragen über die Existenz von "Königsmachern" in der amerikanischen Politik auf.

Moderne Parallelen zum Weltwirtschaftsforum:
In einem Schnelldurchlauf in die Gegenwart zieht der Artikel Parallelen zwischen der historischen Geheimhaltung und heutigen globalen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, der Weltgesundheitsorganisation und der Weltbank. Führungspersönlichkeiten wie Klaus Schwab, George Soros und Mark Zuckerberg werden als Schlüsselfiguren hervorgehoben, die unter dem Deckmantel des Globalismus für eine neue Weltordnung eintreten und dabei oft Themen wie den Klimawandel betonen. Der Artikel behauptet, dass diese modernen Königsmacher, die in Foren wie dem WEF prominent vertreten sind, darauf abzielen, die politische und wirtschaftliche Landschaft der Welt neu zu gestalten, wobei sich eine Verlagerung hin zu digitalen Zentralbankwährungen abzeichnet.

Beweggründe und Herausforderungen:
Es stellt sich die Frage: Warum sollte eine Gruppe von Eliten versuchen, den American Way of Life zu verändern und grundlegende Prinzipien zu untergraben? Der Artikel geht davon aus, dass der Wunsch nach mehr Macht und Kontrolle eine treibende Kraft hinter diesen heimlichen Bemühungen ist. Er unterstreicht die Notwendigkeit, dass die Bürger ihre Souveränität anerkennen und sich dem Einfluss einiger weniger widersetzen, die die globalen Normen diktieren.

Das amerikanische Schicksal zurückerobern:
Der Artikel plädiert für die Eigenverantwortung des Einzelnen und ermutigt die Bürger, sich für ihre Werte, ihre Familien, ihren Glauben und ihre Gemeinschaften einzusetzen. Er stellt den Einfluss der Elite in Frage und fordert eine Rückkehr zu den in den Gründungsdokumenten dargelegten Grundsätzen. Der Bericht betont die Bedeutung des Engagements der Bürger und ruft dazu auf, die Vorstellung abzulehnen, dass eine mächtige und machthungrige globalistische Gruppe, zu der auch Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums gehören, die Geschicke Amerikas bestimmen sollte.
Schlussfolgerung:
Am Ende des Artikels wird der Leser aufgefordert, über die zeitlosen Fragen des jüdischen Rabbi Hillel nachzudenken: Wenn ich nicht für mich selbst bin, wer wird es dann sein? Wenn ich nur für mich selbst bin, wer bin ich dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Zeit ist reif für die Bürger, Verantwortung für ihr Leben, ihre Familien, ihre Gemeinschaften und ihr Land zu übernehmen, insbesondere angesichts einflussreicher globaler Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, die den Diskurs auf globaler Ebene bestimmen. Die sich abzeichnende Entwicklung hin zu digitalen Zentralbankwährungen wird als ein wichtiges Element in der breiteren Agenda moderner Königsmacher hervorgehoben. [Die Gedankenspiele aus diesem Artikel sind dem Buch von Phyllis Schlafly, A Choice Not an Echo, entnommen.]
Forwarded from Vicky Richter
Die COVID-19-Behandlung neu denken: Das übersehene Potenzial von häuslichen Protokollen
von Vicky Richter

Die COVID-19-Pandemie hat einen beispiellosen Wettlauf um Behandlungs- und Präventionsmaßnahmen ausgelöst. Inmitten der Flut von Forschungsergebnissen und pharmazeutischen Entwicklungen wird jedoch behauptet, dass die medizinische Gemeinschaft einen entscheidenden Aspekt übersehen haben könnte - häusliche Behandlungsprotokolle. Dieser Artikel befasst sich mit der umstrittenen Behauptung, dass die etablierten medizinischen Autoritäten potenziell wirksame Heimbehandlungen, insbesondere das McCullough-Protokoll, ignoriert haben.

Das McCullough-Protokoll:
Das McCullough-Protokoll wurde im August 2020 im American Journal of Medicine veröffentlicht und später im Oktober 2020 in den Home Treatment Guide der Association of American Physicians and Surgeons (AAPS) aufgenommen. Das McCullough-Protokoll erregte Aufmerksamkeit für seinen häuslichen Ansatz zur Behandlung von COVID-19. Obwohl es von einer medizinischen Fachgesellschaft unterstützt wird, behauptet es, dass die Schulmedizin seine Existenz noch nicht anerkennt oder seine potenziellen Auswirkungen noch nicht berücksichtigt hat.

Alternative Protokolle:
Mehrere andere Protokolle, wie die von FLCCC, Zelenko und Raoult, folgen ähnlichen Grundsätzen, werden aber von den etablierten medizinischen Fachgesellschaften nicht unterstützt. Es stellt sich die Frage: Hat die Zurückhaltung der medizinischen Fachwelt bei der Anerkennung dieser Protokolle potenziell lebensrettende Maßnahmen für COVID-19-Patienten behindert?

Die Wilcock-Studie:
Die von Wilcock et al. durchgeführte Analyse der Medicare-Leistungsdaten aus dem Jahr 2021 wirft ein Licht auf die potenziellen Auswirkungen der häuslichen Therapien. Sie fanden heraus, dass 23 % der Patienten eine akute ambulante COVID-19-Therapie erhielten, wobei sie zu dem Schluss kamen, dass 16 % der schweren Fälle hätten vermieden werden können. Diese Studie führt den Begriff des vermeidbaren Anteils ein, der darauf hindeutet, dass ein erheblicher Anteil der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle vermeidbar gewesen sein könnte.

Zeugenaussagen und Senatsanhörungen:
Im US-Senat gab es Anhörungen, in denen behauptet wurde, dass das McCullough-Protokoll bei einer umfassenden und frühzeitigen Umsetzung zwei Drittel aller amerikanischen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle hätte verhindern können. Diese Behauptung wirft Fragen über den Zeitpunkt und die Wirksamkeit von Arzneimitteln auf, die für Notfälle zugelassen sind, und deutet darauf hin, dass eine frühzeitige empirische Therapie mit mehreren Arzneimitteln der Schlüssel zu einer erheblichen, lebensrettenden Wirkung sein könnte.

Die Forderung nach einem Paradigmenwechsel:
Der Kernpunkt dieser Argumentation liegt in der Forderung nach einem Paradigmenwechsel bei den COVID-19-Behandlungsstrategien. Anstatt auf staatlich zugelassene EUA-Medikamente zu warten, plädieren die Befürworter von Heimbehandlungsprotokollen für ein sofortiges, frühzeitiges Eingreifen, um Signale für Nutzen und Sicherheit zu nutzen. Sie sind der Meinung, dass ein Ansatz, bei dem die Behandlung zu Hause zuerst erfolgt, insbesondere bei Hochrisikopatienten, potenziell einen massiven Einfluss auf die Verringerung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen haben könnte.

https://www.amjmed.com/article/S0002-9343(20)30673-2/fulltext?utm_source=substack&utm_medium=email https://jamanetwork.com/journals/jama-health-forum/fullarticle/2814359?guestAccessKey=af271941-31dc-42e1-9414-70652adde795&utm_source=silverchair&utm_medium=email&utm_campaign=jama_network&utm_content=covid_weekly_highlights&adv=004812881201
Forwarded from Vicky Richter
Forwarded from Vicky Richter
Forwarded from AUF1
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Alice Weidel zur Potsdam-Berichterstattung: „Journalistische Kotz-Ecke“ ⚠️

Im exklusiven AUF1-Interview nimmt Alice Weidel kein Blatt vor den Mund: Die AfD-Vorsitzende teilt aus gegen das Spitzel-Kollektiv „Correctiv“, Mordaufrufe bei Staats-Aufmärschen und einer immer diktatorischer auftretenden Kaste der Systemparteien. Aber die Politikerin verrät Martin Müller-Mertens, weshalb 2024 zum Jahr der Wende werden kann.

📺 Das ganze Exklusiv-Interview mit Alice Weidel sehen Sie am Dienstag, 6. Februar 2024 bei auf1.tv und im Satelliten-Fernsehen.

⚠️ Unabhängige, freie Medien sind in Zeiten wie diesen besonders wichtig! Wir können nur weitermachen, weil Sie uns direkt unterstützen: https://auf1.tv/unterstuetzen
Forwarded from Gordon Pankalla (Herzensanwalt) (Gordon Pankalla)
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🇩🇪 #KauflandBlockade
JUST IN:
05.04.2024 @ 00 : 30 hrs CET

#BauernProteste Deutschland: Kaufland Zentrallager blockiert

#FarmersProtests Germany: Kaufland central warehouse blocked

#AgriculteursEnColere Allemagne : l'entrepôt central de Kaufland bloqué

#AgricoltoriArrabiati Germania: bloccato il magazzino centrale di Kaufland

#AgricultoresEnojados Alemania: Bloqueo del almacén central de Kaufland

#AgricultoresEmProtesto Alemanha: armazém central de Kaufland bloqueado

#BoerenProtesten Duitsland: Centraal magazijn Kaufland geblokkeerd

#ProtestRolników Niemcy: Centralny magazyn Kaufland zablokowany

#FarmersProtest Németország: A Kaufland központi raktárát blokkolták

🐣 Twitter

👀 Quelle

#BauernProteste2024 #FarmersProtest2024

05.04.2024 @ 00 : 45 hrs
@ehrlichalexander
Robert F. Kennedy Jr. auf X: Die Altmedien liegen in Trümmern, weil wir ihre Lügen und Propaganda aufgedeckt haben. Tucker Carlson hat jedes Recht, Putin zu interviewen.

Wir brauchen mehr Transparenz statt weniger. Früher war es so, dass Journalisten die führenden Politiker der Welt interviewten, sogar solche, mit denen wir im Krieg waren.
Stella Assange auf X: Die rechtlichen Argumente in der Auslieferungsanhörung von Julian Assange vor dem High Court am 20. und 21. Februar.

1. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, um wegen seiner politischen Ansichten, die Staatskriminalität aufdecken, strafrechtlich verfolgt und bestraft zu werden. Assange wird strafrechtlich verfolgt, weil er die Kriminalität der US-Regierung, darunter Kriegsverbrechen und Folter, aufgedeckt hat. Es gibt zahlreiche Beweise für Assanges politische Ansichten über die Bedeutung von Transparenz, um Regierungen zur Rechenschaft ziehen zu können, um zukünftige Missbräuche abzuschrecken. Eine Auslieferung wegen politischer Meinung ist nicht erlaubt. Die neuen Beweise, die seit der Anhörung zu den Plänen der CIA, Assange zu entführen und/oder zu töten, aufgetaucht sind, untermauern diese Behauptung zusätzlich.

2. Julian Assange sollte nicht zur Strafverfolgung ausgeliefert werden, wenn das Strafrecht in beispielloser und unvorhersehbarer Weise ausgeweitet wird. Dies ist das erste Mal in der Geschichte der USA, dass ein Verlag wegen der Beschaffung oder Veröffentlichung (im Gegensatz zur Weitergabe) von US-Staatsgeheimnissen strafrechtlich verfolgt wird. Die Verfasser des Spionagegesetzes wollten nicht, dass Verleger in seinen Geltungsbereich fallen. Unbestrittene Sachverständigenbeweise zeigten, dass der Erhalt und die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen Routine ist und dass es eine „ungebrochene Praxis der Nichtverfolgung“ von Verlegern gab. Die Strafverfolgung „überschreitet eine neue rechtliche Grenze“ und „bricht alle rechtlichen Präzedenzfälle“. Eine Auslieferung würde Assange daher einer neuartigen und unvorhersehbaren Ausweitung des Strafrechts aussetzen. Assange auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 7 EMRK.

3. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, da seine Strafverfolgung eine schwere Verletzung seines Rechts auf freie Meinungsäußerung darstellt.

Die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen kann in einer demokratischen Gesellschaft eine entscheidende Rolle spielen, und die strafrechtliche Verfolgung und Verurteilung solcher Veröffentlichungen wird die Presse davon abhalten, diese Rolle des „öffentlichen Wächters“ zu übernehmen. Die US-Anklageschrift gegen Assange kriminalisiert wesentliche journalistische Praktiken und verhängt eine unverhältnismäßige Strafe (175 Jahre).

Assange auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 10 EMRK.

4. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, da die USA bekräftigen, dass ihm möglicherweise überhaupt kein Schutz durch den ersten Verfassungszusatz gewährt wird. Die USA sagten, sie würden vor Gericht argumentieren, dass Assange keinen Schutz nach dem Ersten Verfassungszusatz (Schutz der freien Meinungsäußerung) erhalten würde, da er kein US-Staatsbürger sei (er sei Australier). Mit anderen Worten: Als Angeklagter wäre er in einem Prozess voreingenommen, da er kein US-Bürger ist.

5. Die Auslieferung sollte verboten werden, da Julian Assange kein faires Verfahren erhalten wird.

Er kann sich nicht im öffentlichen Interesse verteidigen. Im US-amerikanischen System gibt es eine Tradition von Zwangsverhandlungen mit überhöhten Gebühren, um eine Verurteilung zu erreichen. Julian Assange drohen 175 Jahre für seinen Journalismus.

Die Jury wird sich aus Personen zusammensetzen, die mit nationalen Sicherheitsbehörden und Auftragnehmern der US-Regierung in Verbindung stehen, und ist daher wahrscheinlich schädlich für Julian Assange. Sie werden auch auf öffentliche Äußerungen des US-Präsidenten und des CIA-Direktors reagieren, die die Unschuldsvermutung in Frage stellen.

Beweise, die durch die unmenschliche und erniedrigende Behandlung von Chelsea Manning, das Ausspionieren seiner Anwälte und die illegale Entfernung der Rechtsakten von Julian Assange aus der ecuadorianischen Botschaft erlangt wurden, bedeuten, dass es keine Aussicht auf ein faires Verfahren gibt.

Ihn auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 6 EMRK.
6. Der Vertrag zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich verbietet die Auslieferung wegen politischer Straftaten, was bedeutet, dass die Auslieferung von Herrn Assange gegen den Vertrag und das Völkerrecht verstoßen würde und einen Prozessmissbrauch (einschließlich Artikel 5 EMRK) darstellt.

Die Straftaten, die Assange zur Last gelegt werden, sind formal alle „rein politische Straftaten“ und daher gemäß Artikel 4 Absatz 1 des Auslieferungsvertrags zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich von der Auslieferung ausgeschlossen. Es stellt einen Verfahrensmissbrauch dar, wenn die USA einen Auslieferungsantrag stellen, der nach den Bestimmungen des Vertrags verboten ist.

7. Erneuter Antrag auf Zulassung neuer Beweise über US-Pläne zur Entführung/Überführung/Ermordung von Herrn Assange im Jahr 2017 – relevant für seine Rechte gemäß Artikel 2 und 3 EMRK.

Die CIA plante die Entführung und Ermordung Assanges. Dies deutet darauf hin, dass er im Falle seiner Auslieferung an die USA einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung ausgesetzt sein wird. Assange auszuliefern würde bedeuten, ihn direkt in die Hände derjenigen zu liefern, die ihn ermorden wollten.

8. Der Auslieferungsvertrag würde es den USA ermöglichen, Anklagepunkte zu ändern oder hinzuzufügen, die dazu führen könnten, dass Julian Assange die Todesstrafe droht. Aufgrund der gleichen Tatsachen, die im Auslieferungsersuchen behauptet werden, kann Julian Assange gemäß den Bestimmungen des Spionagegesetzes, die die Todesstrafe vorsehen, erneut angeklagt werden. Bemerkenswert ist, dass Chelsea Manning wegen „Unterstützung des Feindes“ angeklagt wurde, was mit der Todesstrafe geahndet wird, und US-Regierungsbeamte haben die Anschuldigungen gegen Assange öffentlich als Hochverrat bezeichnet und die Todesstrafe gefordert.
🇵🇱 BREAKING: GENERAL STRIKE POLAND
starting 09.02.2024 | from 9th February 2024

Historisch! Gewerkschaft "Solidarność" ruft Polen zum #Generalstreik! Das führte 1989 zum Ende des Kommunismus!

Historical! Solidarność calls Poland to a general strike!

Storico! Il sindacato Solidarnosc chiama la Polonia allo #scioperogenerale!

Historique! Le syndicat Solidarnosc appelle la Pologne à une #GreveGenerale !

¡Histórico! ¡El sindicato Solidarnosc convoca a Polonia a una #huelgageneral!

Histórico! A União de Solidarnosc convoca a Polónia a uma #grevegeral!

Historisch! Solidariteitsunie "Solidarność" roept Polen op tot een #algemenestaking!

Historyczny! Związek Solidarności wzywa Polskę do strajku generalnego!

Történelmi! Általános sztrájkra szólítja fel Lengyelországot a Szolidaritási Unió!

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#BauernProteste2024 #FarmersProtest2024 #AgriculteursEnColere #AgricoltoriArrabiati #AgricultoresEnojados #AgricultoresEmProtesto #BoerenProtesten #ProtestRolników

05.02.2024 @ 01 : 41 hrs
@ehrlichalexander
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