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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Forwarded from Alexander-wallasch.de
Das ist mal eine Überraschung: Julian Reichelt ist der edle Ritter und Rächer von Alice Weidel. Er beauftragte die Plagiatsjäger gegen die SZ . https://www.alexander-wallasch.de/kultur/julian-reichelt-der-neue-galan-von-alice-weidel

www.alexander-wallasch.de/unterstuetzen
mRNA-basierte »Impfstoff«-Technologie_Infoblatt_MWGFD.pdf
142.8 KB
MWGFD-Infoblatt „Die mRNA-basierte »Impfstoff«-Technologie: Das Spiel ist aus!“

Heute im Telegram-Kanal „Dr. Andreas Sönnichsen“ geteilt und zwar mit folgenden Worten:

„Diese sehr informative Zusammenfassung zu modRNA-"Impfstoffen" sollt weite Verbreitung finden. Impfstopp sofort und die Verantwortlichen hinter Gitter!“

⭕️ Multipolar: Aktuelle Empfehlungen

⭕️ NachDenkSeiten: HINWEISE DES TAGES und Videohinweise

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Bitte an Menschen außerhalb der Telegram-Blase weitergeben. Danke. ❤️
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In Bamberg ist man sehr tolerant und Demokratisch, hier gehts direkt zum Post: https://www.facebook.com/share/p/dDuSGgtrHwuNnBA3/
Forwarded from Dr. Dirk Spaniel, MdB
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Studie belegt - Links-Drall bei ARD und ZDF

So wirklich neu ist diese Erkenntnis nun gewiss nicht. Schon 2020 berichtete die WELT über eine Umfrage, die belegte, dass beispielsweise 80,4% der ARD-Volontäre die GRÜNEN bzw. die LINKE wählen - noch die 11,7% SPD dazu, dann sind wir bei 92% LINKSBUNT.

Erschreckend wenig Beachtung fand die Schlagzeile vom November 2023 des Münchner Merkur: „Teile von ARD und ZDF arbeiten offen gegen die Mehrheitsmeinung und versuchen sie zu ändern“.

Der Meinungsforscher und Medienexperte Prof. Jürgen Falter von der Uni Mainz resümierte in diesem Beitrag: "Wichtige Informationen zu verschweigen oder Probleme wie die unkontrollierte Migration kleinzureden, ist Wasser auf die Mühlen von Pegida und AfD."

Wie ausgewogen berichten ARD und ZDF wirklich?

Eine neue Studie kommt zum Ergebnis: Die Programme sind sehr regierungsfreundlich und haben einen Links-Drall.

Demnach wurde vor allem über die SPD und Grüne berichtet. „Mit einigem Abstand folgte die CDU/CSU als größte Oppositionspartei und die FDP. Über AfD und Linkspartei wurde dagegen kaum berichtet.“ Die Studie kommt zum Schluss, dass sich die öffentlich-rechtlichen Formate „auf der Seite der Gesellschaft positionieren, die man vereinfacht ausgedrückt als politisch links der Mitte bezeichnen kann“. Das allerdings gelte für den Großteil der untersuchten Medien.

Und nun muss man kein Hellseher sein - ein solches Ungleichgewicht führt zwangsläufig zu Akzeptanzproblemen. Wir kennen ja die Rufe auf den Straßen in denen die Falschinformation und das bewusstes Auslassen von politisch unliebsamen Tatsachen kritisiert werden. Man darf die großen Anteile des Publikums mit vorwiegend konservativen und eher marktliberale Positionen nicht verprellen oder gar als rechts verteufeln und brandmarken.

Es verwundert also nicht, dass ARD und ZDF weiter an Vertrauen verlieren.

https://bild.de/politik/inland/politik-inland/studie-belegt-links-drall-bei-ard-und-zdf-87012606.bildMobile.html

https://www.merkur.de/politik/ard-zdf-oeffentliche-meinung-spd-gruene-cdu-talkshow-zr-92654851.html

https://dirkspaniel.de/2024/02/05/studie-belegt-links-drall-bei-ard-und-zdf/
Weitere Bilder und Videos der #Bauernproteste / #Unternehmerproteste seit heute Nacht in Spanien:
Laut meiner Quelle vor Ort an folgenden Autobahnen / Orten: A92 zwischen Sevilla und Granada (Video 1), Zaragoza (Video 2), Granada (Bild 1), Murcia (Bild 2). Gracias Gina por las fotos y los vídeos.
HAINTZ.media
t.me/Rosenbusch
O. k., noch mal zu Erläuterung. Wobei ich davon ausgehe, dass die meisten von euch das auch so verstanden haben. Natürlich spricht unser ehemaliger Bundespräsident nicht von Deutschland, er spricht von Russland. Aber das kennen wir ja inzwischen. Trotzdem beschreibt es die Situation in Deutschland hervorragend. Putin ist in dem Video auch eingeblendet.
🇪🇸 #BauernProteste Spanien
06.02.2024 um 13 : 58 Uhr

Endlich! Traktorkolonnen auf den Straßen von Spanien.
Wie kam es dazu?

Das Billardkugel - Prinzip

👉 08.01.2024 #BauernProteste Deutschland
👉 Verbreitung der Bilder in sozialen Medien
👉 15.01.2024 Aufrufvideo Europeans United
👉 erste Bauern fahren mit Flatterband herum
👉 Bürgerinitiativen organisieren erste Proteste (ohne Traktoren!)
👉 Verbreitung der Bilder in sozialen Medien
👉 Debatten in der Bauernschaft, Druck auf die Verbände
👉 05.02.2024 Mobilisierung der Bauernverbände
👉 06.02.2024 öffentliche Sichtbarkeit erreicht / Protest beginnt

👀 Bitte auch diesen Kommentar zum Überschwappen von Protesten von einem Land auf ein anderes beachten!

#Strategie #ProtestMobilisierung #NoFarmersNoFood #BillardKugelPrinzip

Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
🇪🇸/🇮🇹/🇬🇧 #NoFarmersNoFood !
Gina Fiadino, Europeans United Spain

Wiederveröffentlichung / re-release / ripubblicazione / reedición

15.01.2024: Gina Fiadino (Europeans United Spanien) ruft zur Unterstützung der #BauernProteste auf. Video auf Englisch, Italienisch und Spanisch. Freigabe zur Verwendung wie ihr wollt.

January 15, 2024: Gina Fiadino (Europeans United Spain) calls for support of the #farmersprotests. Video in English, Italian and Spanish. Released to use as you wish,

15 gennaio 2024: Gina Fiadino (Europeans United Spagna) chiede sostegno alle #protesteagricole. Video in inglese, italiano e spagnolo. Rilasciato per usarlo come desideri.

15 de enero de 2024: Gina Fiadino (Europeans United España) pide apoyo a las #protestasdegranjeros. Vídeo en inglés, italiano y español. Suéltalo para usarlo como desees.

#FarmersProtest2024 #BauernProteste2024

06.02.2024 @ 14 : 18 hrs CET
@ehrlichalexander
🇺🇸 Sprecher Johnson kritisiert Grenzgesetz des Senats und erklärt es im Repräsentantenhaus für "tot bei Ankunft"
Von Vicky Richter

In einer feurigen Kritik äußerte Sprecher Mike Johnson (R-La.) seine Unzufriedenheit mit dem parteiübergreifenden Grenzabkommen des Senats. Er behauptete, es sei "noch schlimmer, als wir erwartet hatten" und bezeichnete es im Repräsentantenhaus als "tot bei der Ankunft". Der mit Spannung erwartete Gesetzentwurf stieß sofort auf den Widerstand wichtiger republikanischer Persönlichkeiten.

Johnson erklärte auf X, früher bekannt als Twitter: "Ich habe genug gesehen. Dieser Gesetzesentwurf ist sogar noch schlimmer als erwartet und wird die Grenzkatastrophe, die der Präsident verursacht hat, nicht annähernd beenden". Er hob ein zentrales Anliegen hervor: "Nach diesem Gesetz wird die Grenze niemals geschlossen." Um seine Haltung zu unterstreichen, erklärte Johnson unmissverständlich: "Wenn dieses Gesetz das Repräsentantenhaus erreicht, ist es bei seiner Ankunft tot."

Diese strenge Rüge erinnert an Johnsons frühere Warnungen vor der Veröffentlichung des Gesetzentwurfs. Er hatte angedeutet, dass das Gesetz, sollte es den Spekulationen entsprechen, im Repräsentantenhaus schnell abgelehnt werden würde. Der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Steve Scalise (R-La.), schloss sich dieser Meinung an und erklärte, dass der Gesetzentwurf des Senats "im Repräsentantenhaus NICHT zur Abstimmung kommen wird".

Der Gesetzentwurf über 118 Milliarden Dollar für die nationale Sicherheit enthält wichtige Mittelzuweisungen, darunter 60 Milliarden Dollar für die Ukraine und 14,1 Milliarden Dollar für Israel. Die 20 Milliarden Dollar, die für die Grenzsicherheit vorgesehen sind, sind nun jedoch ein zentraler Streitpunkt, da Johnson die Wirksamkeit dieser Mittel bei der Bewältigung der aktuellen Grenzprobleme ablehnt.

Die Grenzsicherheitskomponente sieht vor, dass die Regierung vorübergehend ermächtigt wird, Migranten in Spitzenzeiten des Grenzübertritts auszuweisen, dass das "Fangen und Freilassen" beendet wird, dass die Standards für die Asylprüfung erhöht werden und dass die Bearbeitung von Anträgen beschleunigt wird. Trotz dieser Bestimmungen stellt Johnsons unnachgiebige Ablehnung eine große Hürde für die Verhandlungsführer des Senats dar, die intensiv an dem Abkommen gearbeitet haben.

Die Republikaner, einst Befürworter einer Verknüpfung der Hilfe für die Ukraine mit Gesetzen zur Grenzsicherung, haben ihre Haltung in den letzten Wochen geändert. Mit dem Argument, dass Präsident Biden bereits über die notwendigen Instrumente verfügt, um die Probleme an der Grenze ohne neue Kongressgesetze anzugehen, sahen sich die Republikaner zusätzlichem Druck des ehemaligen Präsidenten Trump auf Truth Social ausgesetzt. Trump sprach sich gegen ein Grenzabkommen aus, wenn die Republikaner nicht umfassende Maßnahmen ergreifen, um "die INVASION von Millionen und Abermillionen von Menschen zu stoppen".

Senator James Lankford (Okla.), der führende GOP-Verhandlungsführer für das Grenzabkommen, äußerte sich verwirrt über Johnsons scharfe Kritik. Lankford erläuterte die Bestimmungen des Gesetzentwurfs, darunter den Bau einer Grenzmauer, erweiterte Abschiebemaßnahmen, eine Aufstockung der Ressourcen für ICE und Border Patrol sowie eine Straffung der Abschiebeverfahren. Er erklärte sich bereit, mit dem Team von Parlamentspräsident Johnson zusammenzuarbeiten, um etwaige Bedenken hinsichtlich des Gesetzestextes auszuräumen.

Während sich die politischen Auseinandersetzungen verschärfen, hängt das Schicksal des parteiübergreifenden Grenzabkommens des Senats nun in der Schwebe und wartet auf weitere Beratungen und Verhandlungen zwischen den Schlüsselfiguren in Repräsentantenhaus und Senat. Mike Johnson, Sprecher des US Repräsentantenhauses auf X.
Media is too big
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🇪🇸 SPANIEN
Hunderte von Traktoren blockieren die Zufahrten von MercaZaragoza (Logistikzentrum landwirtschaftliche Nahrungsmittel) ab 5 Uhr morgens mit spanischen Flaggen (https://teleg.eu/porlajusticia)
🇪🇸 SPANIEN
Proteste der Landwirte beeinträchtigen Dutzende von Straßen in ganz Spanien

Ribera
(ehemaliger Politiker der liberalen Partei Ciudadanos und ehemaliges Mitglied des katalanischen Parlaments 🤔 waren das nicht diejenigen, die Sánchez "durch Bestechung im Amt gehalten haben"?) ruft zu "Solidarität und Empathie" mit dem spanischen Agrarsektor auf, bestreitet aber die negativen Auswirkungen der Grünen Agenda
Die Bauernverbände halten den Schwung aufrecht und werden mit Demonstrationen und Traktoranhängern auf die Straße gehen

Der europäische ländliche Raum auf dem Kriegspfad: Die Mobilisierungen verbreiten sich mit einem allgemeinen SOS
https://www.ultimahora.es/noticias/nacional/2024/02/06/2100389/agricultores-espana-protestas-tractoradas-afectan-decenas-carreteras.html
Das militärische Schengen" der NATO: Eine strategische Antwort auf wachsende Sicherheitsbedenken, von Vicky Richter

Angesichts der eskalierenden Spannungen und der Notwendigkeit, sich auf mögliche Konflikte vorzubereiten, unternimmt die NATO bedeutende Schritte zur Überwindung bürokratischer Hindernisse, die den reibungslosen Austausch von Ausrüstung und Personal zwischen ihren Mitgliedstaaten behindern. Es ist geplant, ein umfassendes Netz von "Militärkorridoren" in ganz Europa einzurichten, um die Verlegung von Truppen und Munition in kritischen Situationen zu vereinfachen. Diese Initiative gewinnt in Anbetracht der zunehmenden Besorgnis über mögliche größere Konflikte, insbesondere mit Russland, besondere Bedeutung. (1/3)
Der Logistikchef der NATO plädiert für Militärkorridore: (2/3)
Generalleutnant Alexander Sollfrank, der europäische Logistikchef der NATO, ist seit November ein Befürworter der Idee der Militärkorridore. Er hat die Länder der Region aufgefordert, bei der Schaffung von Zonen zusammenzuarbeiten, die eine schnelle und effiziente Verlegung militärischer Mittel in entscheidenden Momenten ermöglichen. Der Hauptgrund für diese Korridore ist die Bewältigung der komplexen rechtlichen Herausforderungen innerhalb der Europäischen Union (EU), die derzeit eine reibungslose militärische Zusammenarbeit zwischen den NATO-Mitgliedstaaten behindern.

Herausforderungen, die sich aus den EU-Vorschriften ergeben:
Der komplizierte rechtliche Rahmen innerhalb der EU stellt für die NATO-Planer ein erhebliches Hindernis dar. Komplexe Prozesse im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Übungen sind oft mit umfangreichem Papierkram verbunden, was zu Verzögerungen bei militärischen Reaktionen im Krisenfall führt. Derzeit laufen Gespräche über die Einrichtung dieser Korridore, und es wird erwartet, dass vor dem bevorstehenden NATO-Gipfel im Juli konkrete Ergebnisse bekannt gegeben werden. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Austausch von wichtigen Ressourcen und Personal zu rationalisieren und so eine effizientere und koordiniertere Reaktion auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu ermöglichen.

Initiativen zur Überwindung bürokratischer Hürden:
General Sollfrank unterstreicht die Dringlichkeit, diese Initiative umgehend einzuleiten, und fordert die Mitgliedsländer auf, bürokratische Hindernisse proaktiv anzugehen und zu minimieren. Ziel ist es, Bürokratie abzubauen oder anzupassen, wo immer dies möglich ist, um eine rasche und effektive militärische Zusammenarbeit zu gewährleisten. Bestimmte Fälle, wie z.B. Beschränkungen für die Verwendung von Fallschirmen aus anderen Mitgliedstaaten, werden als unnötige Hindernisse angeführt, die beseitigt werden sollten, sofern keine echten technischen oder sicherheitsrelevanten Bedenken bestehen.

Dreiseitiges Abkommen zur Erleichterung der militärischen Mobilität:
Eine wichtige Entwicklung in dieser Richtung fand am 30. Januar statt, als Deutschland, die Niederlande und Polen ein Abkommen unterzeichneten, das darauf abzielt, bürokratische Hürden zu beseitigen, die den schnellen grenzüberschreitenden Transport von Truppen und Waffen behindern. Diese gemeinsame Anstrengung ist eine Reaktion auf die verstärkten Vorbereitungen der NATO und der EU nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022, der die Erwartung möglicher militärischer Konflikte mit Moskau weckte.

Vorbereitungen und künftige Herausforderungen:
Die militärischen Führer erkennen zwar einhellig die Notwendigkeit militärischer Korridore an, doch es gibt noch weitere Herausforderungen. General Jan-Willem Maas, Leiter des Verteidigungsunterstützungskommandos der niederländischen Streitkräfte, unterstreicht die Notwendigkeit umfangreicher Vorbereitungen, bevor das geplante Netzwerk voll einsatzfähig ist. Der Vorstoß für Militärkorridore steht im Einklang mit den umfangreichsten Militärübungen der NATO seit dem Kalten Krieg, die unter dem Namen Steadfast Defender 2024 laufen und an denen rund 90 000 Soldaten teilnehmen.

Die andere Seite der Medaille:
Kritiker der NATO-Initiative "Militärisches Schengen" argumentieren, dass der Vorstoß des Bündnisses für militärische Korridore und erhöhte militärische Bereitschaft ein gefährliches Spiel sei, das die Spannungen mit Russland eskalieren lasse. Im Mittelpunkt der Besorgnis stehen die möglichen Folgen einer Provokation Russlands, einer atomar bewaffneten Nation unter der Führung von Präsident Wladimir Putin. Kritiker argumentieren, dass ein ständiges Stoßen des Bären, in diesem Fall Russlands, Putin zu einer Antwort zwingen könnte, was zu einer gefährlichen Spirale der militärischen Konfrontation führen würde.
Putins Reaktion auf Provokationen: (3/3)
Skeptiker argumentieren, dass Putin solche Konfrontationen seitens der NATO nicht ignorieren kann, da sie die Militärkorridore eher als Provokation denn als Verteidigungsstrategie betrachten. Die Behauptung lautet, dass diese Manöver von Russland als direkte Herausforderung seiner Sicherheitsinteressen angesehen werden könnten, was möglicherweise zu verstärkten Feindseligkeiten führen könnte. Die Besorgnis beschränkt sich nicht nur auf lokale Konflikte wie die in der Ukraine, sondern erstreckt sich auch auf die globale Ebene, wobei vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs gewarnt wird.

Globale Auswirkungen:
Die Kritiker betonen die heikle Natur der internationalen Beziehungen, insbesondere im Umgang mit mächtigen und atomar bewaffneten Nationen. Sie warnen davor, dass ein übermäßig selbstbewusstes Vorgehen der NATO zu einem umfassenderen Konflikt mit weitreichenden Folgen führen könnte. Es wird befürchtet, dass eine Eskalation der Spannungen zwischen der NATO und Russland ungewollt zu einem globalen Konflikt führen könnte, der auch Staaten außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes betrifft.

Strategische Erwägungen:
Einige Kritiker sind der Ansicht, dass die selbstbewusste Haltung der NATO nicht zu mehr Sicherheit führt, sondern die Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigter Folgen erhöhen könnte. Sie schlagen vor, dass der diplomatische und strategische Dialog Vorrang vor militärischen Maßnahmen haben sollte, um die zugrunde liegenden geopolitischen Fragen zu klären. Es wird die Sorge geäußert, dass es zu Fehleinschätzungen, Fehlinterpretationen oder unbeabsichtigten Eskalationen kommen könnte, was schwerwiegende Auswirkungen auf die weltweite Stabilität haben könnte.

Ein Balanceakt:
Die Kritiker erkennen zwar an, dass es wichtig ist, eine starke Verteidigungsposition aufrechtzuerhalten, betonen jedoch, dass die NATO in dieser heiklen Situation mit Vorsicht vorgehen muss. Sie warnen davor, das Potenzial für unbeabsichtigte Folgen zu unterschätzen, und betonen, wie wichtig es ist, diplomatische Lösungen zu finden, um geopolitische Bedenken auszuräumen. Die Kritiker fordern die NATO nachdrücklich auf, die umfassenderen Auswirkungen ihres Handelns zu bedenken und einen Dialog aufzunehmen, um eine gefährliche Eskalation zu verhindern.

Abschließend betonen die Kritiker der NATO-Initiative "Militärisches Schengen" die potenziellen Gefahren, die mit einer Provokation Russlands verbunden sind, und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung der globalen Auswirkungen. Gefordert wird ein ausgewogener Ansatz, der diplomatischen Lösungen und dem strategischen Dialog Vorrang einräumt, um die zugrundeliegenden geopolitischen Spannungen anzugehen, ohne unnötigerweise einen umfassenderen und verheerenderen Konflikt zu riskieren.

Mein Fazit:
Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen ist das Streben der NATO nach einem "militärischen Schengen" eine strategische Antwort, um im Falle von Konflikten, insbesondere mit Russland, eine rasche und koordinierte militärische Mobilität zu gewährleisten. Die dreiseitige Vereinbarung und die laufenden Diskussionen innerhalb der NATO unterstreichen die Entschlossenheit des Bündnisses, bürokratische Hürden zu überwinden und die Bereitschaft für potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu verbessern. Der Erfolg dieser Bemühungen wird entscheidend dazu beitragen, die Fähigkeit der NATO zu stärken, auf neue Herausforderungen in einer zunehmend komplexen Sicherheitslandschaft wirksam zu reagieren.

https://thetimes.co.uk/article/nato-russia-missile-strikes-europe-germany-vbwt2dktt
(Bild: Shutterstock - Sunshine Seeds)
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