Forwarded from PlatzHirsch Göppingen
Unter dem Leitspruch „Die Wahrheit kommt früher oder später ans Licht“ haben wir die Ehre, MdB Martin Sichert als Gastredner zu begrüßen.
Wir können von einer fesselnde Präsentation, die sich den drängendsten Fragen unserer Zeit widmet erwarten: Was wurde in der Coronapolitik verheimlicht – von der Politik, von den öffentlich-rechtlichen Medien? Wir werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen und beleuchten die Ereignisse der Corona-Symposien, deren Informationen bisher im Dunkeln lagen.
Martin Sichert führt uns durch die Informationspolitik und zeigt auf, welche Erkenntnisse es nunmehr zu Corona, den Impfungen und der Transparenz in den Medien gibt. Dieser Abend verspricht, Licht in die Schatten zu bringen und die Diskussion um lückenlose Aufklärung neu zu entfachen.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren und Teil einer wichtigen gesellschaftlichen Debatte zu werden. Seien Sie dabei, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
https://teleg.eu/Platzhirsch_73033
Wir können von einer fesselnde Präsentation, die sich den drängendsten Fragen unserer Zeit widmet erwarten: Was wurde in der Coronapolitik verheimlicht – von der Politik, von den öffentlich-rechtlichen Medien? Wir werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen und beleuchten die Ereignisse der Corona-Symposien, deren Informationen bisher im Dunkeln lagen.
Martin Sichert führt uns durch die Informationspolitik und zeigt auf, welche Erkenntnisse es nunmehr zu Corona, den Impfungen und der Transparenz in den Medien gibt. Dieser Abend verspricht, Licht in die Schatten zu bringen und die Diskussion um lückenlose Aufklärung neu zu entfachen.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren und Teil einer wichtigen gesellschaftlichen Debatte zu werden. Seien Sie dabei, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
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Forwarded from Liste Madeleine Petrovic
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Wir stellen fest, Journalismus der #Tagesschau im Jahr 2024 geht so:
Jemand ist in Verdacht, etwas vertuscht zu haben.
Die Tagesschau fragt: "Hast du was vertuscht?"
Verdächtiger sagt: "Nein."
Tagesschau verzichtet auf Beweise, Belege, fragt nicht nach, ignoriert die gegenteiligen Aussagen der Anwaltskanzlei des Verdächtigen und ist sich sicher: Der Vorwurf ist vom Tisch.
Eine Glanzleistung des kritischen Journalismus. 👏👏👏
Ist ja nicht so, als wäre das #RKI schon jemals bei falschen Aussagen ertappt worden. Undenkbar 😉
Ist euch gar nichts, also so wirklich gar nichts mehr peinlich, liebe Tagesschau?
#RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles
#RKIProtokolle #RKIProtokolle #RKIProtokolle
Quelle: https://media.tagesschau.de/video/2024/0325/TV-20240325-1708-5500.webl.h264.mp4
(X-Link)
GGI - Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit
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Jemand ist in Verdacht, etwas vertuscht zu haben.
Die Tagesschau fragt: "Hast du was vertuscht?"
Verdächtiger sagt: "Nein."
Tagesschau verzichtet auf Beweise, Belege, fragt nicht nach, ignoriert die gegenteiligen Aussagen der Anwaltskanzlei des Verdächtigen und ist sich sicher: Der Vorwurf ist vom Tisch.
Eine Glanzleistung des kritischen Journalismus. 👏👏👏
Ist ja nicht so, als wäre das #RKI schon jemals bei falschen Aussagen ertappt worden. Undenkbar 😉
Ist euch gar nichts, also so wirklich gar nichts mehr peinlich, liebe Tagesschau?
#RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles #RKIFiles
#RKIProtokolle #RKIProtokolle #RKIProtokolle
Quelle: https://media.tagesschau.de/video/2024/0325/TV-20240325-1708-5500.webl.h264.mp4
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Forwarded from Friedemann Däblitz
Janosch Dahmen wittert eine ausländische Verschwörung. Ich meine: Wir sollten uns nicht mit Verschwörungstheoretikern gemein machen. (X🔗) @RA_Friede
Quo_vadis_BRD auf X: 1/ Das ist aber gar nicht gut, was uns der Epidemiologe Hayo #Zeeb via TAGESSCHAU Faktenfinder zu den #RKIFiles da - vermutlich ungewollt - offenbart, bestärkt es doch die große Sorge vor dem Verlust von nationaler Souveränität durch #WHO-Pandemieabkommen und #IGV-Revision:
"Ein erschreckender Dammbruch"
Dr. Gerhard Strate, einer der renommiertesten Strafverteidiger Deutschlands, zum "#Demokratiefördergesetz" in der Fuldaer Zeitung.
Kommentar: die Kritik an den verfassungsfeindliche Plänen / Äußerungen von Faeser (Innenministerin), Paus (Familienministerin), Haldenwang (Verfassungsschutzpräsident) und Co. wird immer lauter.
Dr. Gerhard Strate, einer der renommiertesten Strafverteidiger Deutschlands, zum "#Demokratiefördergesetz" in der Fuldaer Zeitung.
Kommentar: die Kritik an den verfassungsfeindliche Plänen / Äußerungen von Faeser (Innenministerin), Paus (Familienministerin), Haldenwang (Verfassungsschutzpräsident) und Co. wird immer lauter.
#LauterbachLügt mal wieder und behauptet, dass bei den #RKIFiles vor allem die Namen von Mitarbeitern geschwärzt wurden. Seht selbst. #BlackLinesMatter (Bild: @MeowMuhCow auf X)
Forwarded from LION Media
Media is too big
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🚨 BREAKING: Eine Spezialeinheit des Heimatschutzministeriums hat die Villa des US-Rappers „P Diddy“ in Holmby Hills, Los Angeles gestürmt. Ihm werden Menschenhandel und potenzieller Kindesmissbrauch vorgeworfen. In den freien Medien spricht man vom „Jeffrey Epstein der Musikszene“.
@LIONMediaNews
@LIONMediaNews
Haintz_MediaLaw auf X:
Die Seite @Heute_at, die der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet, diskreditiert @paul_schreyer und das #MultipolarMagazin.
Nachdem @Heute_at versucht, auf primitive Weise mittels Framing ("rechte Szene" / Verschwörungstheorien) vom eigentlichen Skandal der #RKIProtokolle / #RKIFiles abzulenken, behaupte ich jetzt einfach mal, dass @Heute_at der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet. Mahnt mich gerne ab, ich finde eine Menge Belege für meine Behauptung und würde das gerne vor Gericht ausdiskutieren.
Die Protokolle sind aber mit Vorsicht zu genießen. Die veröffentlichten Unterlagen sind außerdem teilweise geschwärzt. Weiters gehört das Online-Magazin "multipolar" der rechten Szene an. Einer der Herausgeber ist der Autor Paul Schreyer. Er veröffentlichte Bücher mit Verschwörungstheorien zu den Anschlägen am 11. September 2001 und forderte auch mehr Verständnis für die Politik Russlands.
Was alles nicht gesagt wurde
Geheime Corona-Protokolle kommen jetzt ans Licht
Nach dem Auftauchen der geheimen Corona-Protokolle in Deutschland stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen gefährlicher waren als das Virus.
Die Seite @Heute_at, die der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet, diskreditiert @paul_schreyer und das #MultipolarMagazin.
Nachdem @Heute_at versucht, auf primitive Weise mittels Framing ("rechte Szene" / Verschwörungstheorien) vom eigentlichen Skandal der #RKIProtokolle / #RKIFiles abzulenken, behaupte ich jetzt einfach mal, dass @Heute_at der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet. Mahnt mich gerne ab, ich finde eine Menge Belege für meine Behauptung und würde das gerne vor Gericht ausdiskutieren.
Die Protokolle sind aber mit Vorsicht zu genießen. Die veröffentlichten Unterlagen sind außerdem teilweise geschwärzt. Weiters gehört das Online-Magazin "multipolar" der rechten Szene an. Einer der Herausgeber ist der Autor Paul Schreyer. Er veröffentlichte Bücher mit Verschwörungstheorien zu den Anschlägen am 11. September 2001 und forderte auch mehr Verständnis für die Politik Russlands.
Was alles nicht gesagt wurde
Geheime Corona-Protokolle kommen jetzt ans Licht
Nach dem Auftauchen der geheimen Corona-Protokolle in Deutschland stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen gefährlicher waren als das Virus.
X (formerly Twitter)
Markus Haintz (@Haintz_MediaLaw) on X
https://t.co/BXAAWJY96p
Die Seite @Heute_at, die der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet, diskreditiert @paul_schreyer und das #MultipolarMagazin.
Nachdem @Heute_at versucht, auf primitive Weise mittels Framing ("rechte Szene"…
Die Seite @Heute_at, die der rechten Szene angehört und gerne Verschwörungstheorien verbreitet, diskreditiert @paul_schreyer und das #MultipolarMagazin.
Nachdem @Heute_at versucht, auf primitive Weise mittels Framing ("rechte Szene"…
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Haintz_MediaLaw auf X:
Die woke Verschwörungssendung #ZIB2 des @ORF wird den journalistischen Standards wiedermal gerecht und interviewt selbstverständlich die Aufdecker vom (eigentlich so gar nicht rechten) #MultipolarMagazin.
Wäre ja einseitig, nur diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die durch die #RKIFiles (mit-)belastet werden. Der Inhalt der #RKIProtokolle wird freilich (ungefähr) korrekt wiedergegeben (sofern das ins gängige Narrativ passt, versteht sich - der Rest wird ausgespart, man will die Zuseher ja nicht überfordern).
All das geschieht natürlich im Rahmen einer ehrlichen Aufarbeitung der Pandemie - Maßnahmen, was denn sonst. #WasDarfSatire
Quelle: ORF
Die woke Verschwörungssendung #ZIB2 des @ORF wird den journalistischen Standards wiedermal gerecht und interviewt selbstverständlich die Aufdecker vom (eigentlich so gar nicht rechten) #MultipolarMagazin.
Wäre ja einseitig, nur diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die durch die #RKIFiles (mit-)belastet werden. Der Inhalt der #RKIProtokolle wird freilich (ungefähr) korrekt wiedergegeben (sofern das ins gängige Narrativ passt, versteht sich - der Rest wird ausgespart, man will die Zuseher ja nicht überfordern).
All das geschieht natürlich im Rahmen einer ehrlichen Aufarbeitung der Pandemie - Maßnahmen, was denn sonst. #WasDarfSatire
Quelle: ORF
Ein paar aktuelle X-Trends in Deutschland und Österreich
Die #RKIFiles / #RKIProtokole dominieren die politische Debatte. Eine Aufarbeitung der Pandemie - Maßnahmen ist überfällig. Lauterbach muss sofort entlassen werden.
Die #RKIFiles / #RKIProtokole dominieren die politische Debatte. Eine Aufarbeitung der Pandemie - Maßnahmen ist überfällig. Lauterbach muss sofort entlassen werden.
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Forwarded from Liste Madeleine Petrovic
Die westlichen Werte sitzen aktuell in London im Gefängnis.
Heute, um 11:30 Uhr (10:30 Uhr UK-Zeit) wird das Urteil im Fall #Assange verkündet.
Wir hoffen sehr, dass die #Gerechtigkeit endlich wieder in die europäischen Gerichte einzieht.
Julian Assange muss aus rechtlichen Gesichtspunkten jedenfalls freikommen. Heute wird jedoch nur über die Zulässigkeit der Berufung entschieden.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Wall Street Journals macht etwas Hoffnung. Quelle
Grundsätzlich ist nicht in Sicht, dass Assange heute freikommen könnte. Vielleicht erleben wir aber eine Überraschung, zumindest ein bisschen hoffen darf man.
#FreeAssange #FreeAssangeNOW #BeAssange
(X-Link)
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Heute, um 11:30 Uhr (10:30 Uhr UK-Zeit) wird das Urteil im Fall #Assange verkündet.
Wir hoffen sehr, dass die #Gerechtigkeit endlich wieder in die europäischen Gerichte einzieht.
Julian Assange muss aus rechtlichen Gesichtspunkten jedenfalls freikommen. Heute wird jedoch nur über die Zulässigkeit der Berufung entschieden.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Wall Street Journals macht etwas Hoffnung. Quelle
Grundsätzlich ist nicht in Sicht, dass Assange heute freikommen könnte. Vielleicht erleben wir aber eine Überraschung, zumindest ein bisschen hoffen darf man.
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Die westlichen Werte sitzen aktuell in London im Gefängnis.
Heute, um 11:30 Uhr (10:30 Uhr UK Zeit) wird das Urteil im Fall #Assange verkündet.
Wir hoffen sehr, dass die #Gerechtigkeit endlich wieder in die europäischen Gerichte einzieht.
#Assange muss…
Heute, um 11:30 Uhr (10:30 Uhr UK Zeit) wird das Urteil im Fall #Assange verkündet.
Wir hoffen sehr, dass die #Gerechtigkeit endlich wieder in die europäischen Gerichte einzieht.
#Assange muss…
Eilmeldung: Assange wird nicht sofort ausgeliefert
Bericht aus dem High Court (BBC)
Der High Court in London hat der US-Regierung eine Frist von drei Wochen eingeräumt, um sicherzustellen, dass Julian Assange sich auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen kann (der die Redefreiheit schützt).
Das Gericht fügt hinzu, dass es Zusicherungen verlangt, dass Assange aufgrund seiner australischen Staatsangehörigkeit weder im Prozess noch bei der Verurteilung benachteiligt wird und dass er im Falle einer Verurteilung auch nicht zum Tode verurteilt wird.
"Wenn diese Zusicherungen nicht gegeben werden, wird die Berufung zugelassen und es wird eine Berufungsverhandlung stattfinden", heißt es in einer Zusammenfassung des Urteils.
#FreeAssangeNow (Haintz_MediaLaw auf X)
Bericht aus dem High Court (BBC)
Der High Court in London hat der US-Regierung eine Frist von drei Wochen eingeräumt, um sicherzustellen, dass Julian Assange sich auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen kann (der die Redefreiheit schützt).
Das Gericht fügt hinzu, dass es Zusicherungen verlangt, dass Assange aufgrund seiner australischen Staatsangehörigkeit weder im Prozess noch bei der Verurteilung benachteiligt wird und dass er im Falle einer Verurteilung auch nicht zum Tode verurteilt wird.
"Wenn diese Zusicherungen nicht gegeben werden, wird die Berufung zugelassen und es wird eine Berufungsverhandlung stattfinden", heißt es in einer Zusammenfassung des Urteils.
#FreeAssangeNow (Haintz_MediaLaw auf X)
BBC: Stella Assange sagt, die USA sollten den "beschämenden Fall" fallen lassen
Stella Assange erklärt der Menge vor dem High Court, dass Julian Assange, ihr Mann, ein politischer Gefangener" sei.
"Er ist ein Journalist und wird verfolgt, weil er die wahren Kosten des Krieges in Form von Menschenleben aufgedeckt hat", fügt sie hinzu.
Sie sagt, sein Fall sei "ein Signal an euch alle, dass die Interessen, die den Krieg vorantreiben, hinter euch her sein werden, wenn ihr sie aufdeckt".
Assange sagt, die Regierung Biden solle dem Obersten Gerichtshof keine Zusicherungen geben und "diesen schändlichen Fall fallen lassen".
"Dies ist eine Schande für jede Demokratie", sagt sie.
Zum Abschluss ihrer Rede ruft sie: "Lasst Julian frei! Ich bitte alle, sich hinter ihn zu stellen."
Stella Assange erklärt der Menge vor dem High Court, dass Julian Assange, ihr Mann, ein politischer Gefangener" sei.
"Er ist ein Journalist und wird verfolgt, weil er die wahren Kosten des Krieges in Form von Menschenleben aufgedeckt hat", fügt sie hinzu.
Sie sagt, sein Fall sei "ein Signal an euch alle, dass die Interessen, die den Krieg vorantreiben, hinter euch her sein werden, wenn ihr sie aufdeckt".
Assange sagt, die Regierung Biden solle dem Obersten Gerichtshof keine Zusicherungen geben und "diesen schändlichen Fall fallen lassen".
"Dies ist eine Schande für jede Demokratie", sagt sie.
Zum Abschluss ihrer Rede ruft sie: "Lasst Julian frei! Ich bitte alle, sich hinter ihn zu stellen."
Julian Assange: Etappensieg – die Berufung wird zugelassen
Pressemitteilung vom 26.03.2024
Am 20. und 21. Februar 2024 fand in London eine Anhörung im Fall Julian Assange statt. Konkret ging es darum, ob gegen die 2021 beschlossene Auslieferung durch Großbritannien an die USA noch ein Rechtsmittel zulässig ist. Heute, am 26. März 2024 wurde das Urteil verkündet: Julian Assanges Berufung wurde zugelassen. Als Gründe gibt das Gericht laut Stella Assange an, dass Julian Assange potenziell die Todesstrafe drohen könnte, dass er aufgrund seiner Nationalität diskriminiert und in seiner Meinungsäußerungsfreiheit massiv eingeschränkt wurde.
Erst kürzlich berichtete das Wall Street Journal, dass im Hintergrund ein Deal vorbereitet werden würde. Die Meldung konnte von seinen Anwälten nicht bestätigt werden, ist aber nicht unplausibel. Weiterlesen bei der GGI.
Pressemitteilung vom 26.03.2024
Am 20. und 21. Februar 2024 fand in London eine Anhörung im Fall Julian Assange statt. Konkret ging es darum, ob gegen die 2021 beschlossene Auslieferung durch Großbritannien an die USA noch ein Rechtsmittel zulässig ist. Heute, am 26. März 2024 wurde das Urteil verkündet: Julian Assanges Berufung wurde zugelassen. Als Gründe gibt das Gericht laut Stella Assange an, dass Julian Assange potenziell die Todesstrafe drohen könnte, dass er aufgrund seiner Nationalität diskriminiert und in seiner Meinungsäußerungsfreiheit massiv eingeschränkt wurde.
Erst kürzlich berichtete das Wall Street Journal, dass im Hintergrund ein Deal vorbereitet werden würde. Die Meldung konnte von seinen Anwälten nicht bestätigt werden, ist aber nicht unplausibel. Weiterlesen bei der GGI.
GGI-Initiative -
Julian Assange: Etappensieg – die Berufung wird zugelassen - GGI-Initiative
Pressemitteilung vom 26.03.2024 Am 20. und 21. Februar 2024 fand in London eine Anhörung im Fall Julian Assange statt. Konkret ging es darum, ob gegen die 2021 beschlossene Auslieferung durch Großbritannien an die USA noch ein Rechtsmittel zulässig ist. Heute…