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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Zum Thema "Soll Deutschland schwere Kampfpanzer an die Ukraine liefern?" sprach im MDR am 19. Januar die Nachrichtenmoderatorin Rommy Arndt einen für dieses Land in diesen Zeiten ungewöhnlichen Kommentar.
Hier zum Nachhören: https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2236020.html

Nach der Ausstrahlung des Kommentars gab die MDR-Chefredaktion folgende Erklärung ab: "Zu diesem Kommentar erreichen uns eine Vielzahl an Rückmeldungen. Panzer-Lieferungen werden von vielen Menschen bundesweit und von einer Mehrheit im Osten Deutschlands abgelehnt (Quelle: Infratest/dimap). Viele Menschen ängstigt der Krieg in der Ukraine und mögliche Folgen. Die Vielfalt von Perspektiven und Meinungen in einer Gesellschaft breit und differenziert abzubilden, ist ein wichtiger Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Programmauftrags. Dazu zählen neben diesem Kommentar kontinuierlich Formate und Inhalte auf all unseren Ausspielwegen, die sich sehr differenziert mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine auseinandersetzen. Gleichwohl sieht die Chefredaktion bei diesem Kommentar unsere journalistischen Qualitätskriterien bzgl. der Äußerungen zu der Vorsitzenden des Verteidigungsaussschusses, Frau Strack-Zimmermann, nicht ausreichend berücksichtigt. Wir werden dies in der Redaktion auswerten."

Es ist jetzt wichtig, dass so viele wie möglich an den MDR schreiben, sich für den Kommentar von Rommy Arndt bedanken und ihr solidarisch den Rücken stärken. Wichtig ist auch, die Hoffnung oder Erwartung auszudrücken, dass der MDR auf diesem Weg weitermacht: Damit die kritischen Stimmen in den öffentlich-rechtlichen Medien zu Wort kommen und anderen Mut zum Widerspruch machen können - damit den Kriegstreibern endlich gehöriger Wind entgegen bläst.

Hier die Adressen:
An den Mitteldeutschen Rundfunk

Anika Giese
Hauptabteilungsleiterin
E-Mail: [email protected]

Michael Naumann
Unternehmenssprecher und Abteilungsleiter Presse und Information
E-Mail: [email protected]

Michael Gentsch
Stellv. Hauptabteilungsleiter und Abteilungsleiter Marketing
E-Mail: [email protected]
Die Linke zuckt noch

Linke Gruppierungen fordern die Partei auf, endlich konsequent den Frieden zu fordern. Unter den Erstunterzeichnern des Appels: Sahra Wagenknecht und Diether Dehm.

https://linke-gegen-kriegsbeteiligung.de/

Wer den Frieden will, muss gegen die Kriegstreiber protestieren: @machtfrieden

@Dr_Mona_Aranea
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Auch in Italien gibt es eine Mahnwache zu Impfschäden

⚡️Es passiert überall. Die Welt wacht endlich auf und der Elefant im Raum kann nicht länger ignoriert werden. Die Opfer können nicht länger zum Schweigen gebracht werden
Das sind die zum Höhepunkt der ersten Impfkampagne am 10. Juli 2021 vom #ZDF veröffentlichten bekannten Nebenwirkungen neben Schmerzen an Einstichstellen usw. lt. Zulassungenstudien [sic!].

Alles andere war Verschwörungstheorie.

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/Corona_Imfpstoffe_Nebenwirkungen/index.html

t.me/Rosenbusch
Forwarded from Songül Schlürscheid #werdelaut (Songül Schlürscheid)
#HaraldKujat #NATO #Ukraine #Kritik #Aussagen

Ex-Nato-General Kujat zum Russland-Ukraine-Krieg

21.01.2023

Im Interview mit der Schweizer Zeitung Zeitgeschehen im Fokus hat der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemalige Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, Harald Kujat, sich sehr ausführlich und kritisch zur Rolle Deutschlands und der Nato im Ukraine-Konflikt geäußert. Hier einige der wichtigsten Aussagen.

Auszug:
„Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. (…) Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden.“

🔗 Norbert Haering

PS: siehe dazu mal dieses Video von Kujat: https://teleg.eu/songuelschluerscheid/8556

#IchStehefürFrieden
@songuelschluerscheid
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WE ARE BEING HEARD!
WE ARE BEING SEEN!

GLOBALLY!

#TruthBeTold
Forwarded from Macht Frieden!
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Jürgen Todenhöfer ruft auf zum Protest

Friedlich aber laut bringen wir unsere Forderung auf die Straße: "MACHT FRIEDEN"

Sei dabei am 18. Februar in München, 13 Uhr, Königsplatz!

Dr. Jürgen Todenhöfer ruft auf zum Protest gegen die NATO-Sicherheitskonferenz. Er ist bekannter Friedensaktivist und NATO-Kritiker und war bis 1990 Sprecher für Rüstungskontrollpolitik in der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag.

Gemeinsam widersprechen wir dem Klüngelclub der westlichen Kriegsminister am 18. Februar in München. Unsere Demonstration setzt ein machtvolles Zeichen des zivilen Widerspruchs gegen die Kriegstreiber in unserer Regierung. Friedlich aber bestimmt.

#machtFrieden #muc1802

@machtfrieden
Forwarded from The Deframing Channel
Aktivismus ihre Mutter‼️‼️‼️

https://youtu.be/otSMoVYgnJQ
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Zum Thema "Soll Deutschland schwere Kampfpanzer an die Ukraine liefern?" sprach im MDR am 19. Januar die Nachrichtenmoderatorin Rommy Arndt einen für dieses Land in diesen Zeiten ungewöhnlichen Kommentar. Hier zum Nachhören: https://www.mdr.de/mdr-aktuell…
MDR-Kommentatorin löst heftige Debatte mit Kommentar zu Panzern aus
Die Journalistin Rommy Arndt ist gegen Leopard-Lieferungen. Sie erntet Kritik und Zustimmung, auch die Chefredaktion des MDR äußert sich. Sächsische
Das Thema deutsche Panzer für die Ukraine polarisiert. Nach einer aktuellen Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend befürworten bundesweit 46 Prozent der Befragten die Lieferung. 43 Prozent lehnen sie ab, im Osten sind es sogar 59 Prozent. Inmitten der emotionalen Debatte hat sich MDR-Moderatorin Rommy Arndt klar positioniert. In einem Hörfunkkommentar für MDR aktuell forderte sie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Blick auf die Panzerfrage auf: "Sagen Sie zur Abwechslung mal Nein." Die Journalistin, die auch für den Nachrichtensender ntv arbeitete, betonte: „Ich habe Angst davor, dass Deutschland nach fast 78 Jahren Frieden wieder Krieg erleben muss. Und das wegen einer verfehlten Politik.“
Forwarded from klartext_rheinmain
Media is too big
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Lieber Jens Spahn!

Danke für Ihren Auftritt am 22.01.2023 im hessischen Groß-Zimmern und Ihre interessanten Ausführungen zur "pandemischen Notlage".

Sie sagten einer Bürgerin, "wir lagen nicht immer richtig".

Wer ist "wir"? Wann war "nicht immer"?

Und: "[es war eine Zeit], in der man manchmal falsch liegt"

Wer ist "man"? Wann war "manchmal"?

Ihre Bürger kommen gerne wieder und reden mit Ihnen. Versprochen!

Quelle

t.me/klartext_rheinmain
Guardian beschuldigt ehemaligen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro des indigenen "Völkermordes" - mit einem Foto eines Venezolaners
23. Januar 2023

"The Guardian"-Korrespondent postete ein Foto von hungernden Yanomami, die eigentlich aus Venezuela stammen

Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva und der linke "Guardian" beschuldigten Jair Bolsonaro des "Völkermords" an dem indigenen Volk der Yanomami. Der Enthüllungsjournalist Oswaldo Eustáquio deckte auf, dass es sich bei den Bildern der ausgemergelten Yanomami in Wirklichkeit um venezolanische Flüchtlinge vor dem Kommunismus handelt.

Bei einem Besuch im Yanomami-Gebiet in Roraima mit seiner Gesundheitsministerin Nísia Trindade warf Präsident Lula da Silva Bolsonaro vor, die indigenen Stämme im Stich zu lassen". Bolsonaro entgegnete, dass seine Regierung der Gesundheitsversorgung der Yanomami Priorität einräume, wovon 449.000 Indigene profitierten.

Gleichzeitig kursierten im Internet schreckliche Bilder von hungernden Yanomami, die wie Insassen eines Konzentrationslagers aussahen. Lulas PT-Regierung nutzte diese Bilder, um den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro des "Völkermords" zu beschuldigen. Der Lateinamerika-Korrespondent der linken britischen Zeitung "Guardian", Tom Philipps, griff die Geschichte auf und veröffentlichte die Fotos:.

"Die Fotos haben mich wirklich erschüttert, denn es ist unverständlich, wie ein Land wie Brasilien seine indigenen Bürger in einem solchen Ausmaß vernachlässigen kann", zitiert der Guardian Lula da Silva.

Der Enthüllungsjournalist Oswaldo Eustáquio deckte jedoch auf, dass es sich bei den Bildern nicht um Brasilianer, sondern um Venezolaner handelte, die unter der katastrophalen kommunistischen Diktatur litten und nach Brasilien kamen, um Verwandte auf der wohlhabenden Seite des Kontinents um Hilfe zu bitten. Tausende von leidenden Venezolanern, darunter auch Indios, versuchen jeden Monat, die Grenze nach Brasilien zu überqueren.

"Das Narrativ, dass die brasilianische indigene Bevölkerung einen Völkermord erlitten hat, ist falsch", schreibt Eustáquio. "Die Wahrheit ist, dass unter der 👉 chavistischen Diktatur von Maduro❗️ ein Großteil der venezolanischen Bevölkerung hungert und bis zu 25 % ihres Gewichts verloren hat. Für die indigenen Völker des Landes ist dies noch schlimmer."

Tom Philipps vom "Guardian" hat es versäumt, über den Fall des Häuptlings Serere Xavante zu berichten, der wegen des Verbrechens des Protests verhaftet wurde und immer noch festgehalten wird und angeblich misshandelt wird.

Der "Guardian" hat das Foto aus seinem Artikel entfernt.

https://www.thegatewaypundit.com/2023/01/guardian-accuses-bolsonaro-indigenous-genocide-photo-venezuelan/
Hans-Georg Maaßen auf Twitter
HAINTZ.media
Twitter🔗
„Volle deutsche Feuerkraft gegen die Russen“
Ja, T-Online hat das wirklich geschrieben. Hier der Beweis, anschließend wurde die Überschrift geändert.
„Warum Indien den Covid-19-Impfstoff von Pfizer nicht zugelassen hat“

1. Indische Aufsichtsbehörden forderten eine lokale Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie.

2. Pfizer weigerte sich.

3. Pfizer wollte dagegen Immunität bei Schadenersatzforderungen gegen Impfschäden.

Indien lehnte ab.

„Aber in diesem Fall ist Indien der einzige große Markt der Welt, der die Impfstoffhersteller nicht vor den Bürgern schützt, und das ist auch gut so.“

https://thedailyguardian.com/why-india-did-not-allow-pfizers-covid-19-vaccine/

t.me/Rosenbusch
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Pressemitteilung Haintz-legal Rechtsanwalts-GmbH:

Oliver Janich ist frei!
Nach mehr als 5 Monaten Haft wurde der deutsche Journalist Oliver Janich am Abend des 20. Januar 2023 aus der philippinischen Abschiebehaft entlassen. Wir bedanken uns bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen für die konstruktive Mithilfe. Janich geht es den Umständen entsprechend gut, er ist nach wie vor auf den Philippinen und wird in Kürze wieder an seinen Wohnort zurückkehren.

Wir werden nun sämtliche rechtliche Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen, um Janich hinsichtlich der gegen ihn in Deutschland erhobenen Anschuldigungen zu rehabilitieren. Janich wird sich zunächst einmal erholen und sich heute Abend um 20:00 Uhr selbst mit einem kurzen Video zu Wort melden.

Weitere Details unserer rechtlichen Schritte in Deutschland werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Wir bitten zudem darum, etwaige Presseanfragen nicht an Herrn Janich, sondern direkt an unsere Kanzlei zu richten.

Markus Haintz
Rechtsanwalt
www.haintz-legal.de
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