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Forwarded from Klardenker Kanal
Erfahrungsbericht – Verhandlung vor dem Amtsgericht Ebersberg (Teil 1 von 2):

Gestern machte ich mal wieder einen kleinen Ausflug als Prozessbeobachter in ein Amtsgericht. Verhandelt wurde in Ebersberg die „Sache“ einer mutmaßlichen Schwerstverbrecherin. Zumindest konnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man die am Eingang aushängende Verfügung des Richters durchlas, und beobachtete, wie die vielen in der Schlange wartenden Gäste wie potentielle Gewalttäter behandelt wurden. Die Schikanen, versuchten Erniedrigungen, Demütigungen und Durchsuchungen der Menschen, die eigentlich nur ihr Recht in Anspruch nehmen wollten, als Beobachter an einem öffentlichen Prozess teilzunehmen, waren haarsträubend.

Ca. 20 Personen begehrten Einlass. Jedoch überstanden nur ca. 15 von ihnen die Kontrollprozedur. Auf Anweisung des Richters durfte der Gerichtssaal nur mit amtlichem Personalausweis oder Reisepass betreten werden. Führerscheine, etc. wurden nicht anerkannt. Die Ausweise wurden kopiert, so dass eine Teilnehmerliste erstellt werden konnte. Jacken und Gürtel mussten ausgezogen, Taschen in eine Kiste gelegt werden. Alles wurde durchsucht. Die Menschen selbst wurden, nachdem sie eine Schleuse passiert hatten, mit einem Spürgerät untersucht, teilweise auch im Schambereich abgetastet. Handys durften grundsätzlich nicht in den Gerichtssaal mitgenommen werden. Sie wurden zwar in einem Schließfach verstaut, aber den Schlüssel behielt der Justizbeamte.

Obwohl ich selbst 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung vor Ort war, konnte ich aufgrund der Zugangskontrollen nicht pünktlich vor dem Prozessbeginn den Saal betreten. Die Verhandlung hatte bereits begonnen.

Dass das Ganze nicht im Geringsten etwas mit einem Rechtsstaat zu tun hat und auch gegen jegliche Datenschutzbestimmungen und das Persönlichkeitsrecht der Menschen verstößt, dürfte jedem klar sein, der noch den Ansatz von einem gesunden Rechtsempfinden hat. Es ging um Einschüchterung und Demütigung, und nicht um irgendein Sicherheitsbedürfnis.

Gleichzeitig wurde ein berüchtigter Mainstream Journalist, der für seine „neutrale“ Berichterstattung bekannt ist, ohne jede Kontrolle, Wartezeit, Durchsuchung, aber mit Smartphone durch die Nebentür direkt hindurchgelassen. Selbstbewusst saß er während der Verhandlung auf dem Platz des Staatsanwaltes. Normalerweise sitzt die Presse in der ersten Zuschauer-Reihe. Die Presse in der Rolle der Staatsanwaltschaft? Ein Staatsanwalt und Protokollant waren nicht zugegen – Sparmaßnahmen, wie der Richter mitteilte.

Während der Verhandlung konnte ich beobachten, wie der Journalist seine Nachrichten in das Smartphone tippte. Andere würden dafür hart bestraft werden.

Ich war positiv überrascht, dass die Beklagte dort ohne Hand- und Fußschellen saß. Sie hatte es auch vorgezogen ohne Anwalt zu erscheinen.

Es ging um einen mutmaßlichen Maskenverstoß. Die Protagonistin hatte es gewagt, vor inzwischen 2 Jahren ohne Maske einen Aldi-Laden zu besuchen. Einige Kunden drehten daraufhin regelrecht durch, riefen den Filialleiter usw.

Die Dame hatte zwar ein ärztliches Attest, dieses wurde aber von der Filialleitung nicht akzeptiert. Um ihren vollen Einkaufswagen bezahlen zu können, holte sie eine Maske aus dem Auto. Ein Kunde lief ihr nach, fotografierte sie und das Kennzeichen und zeigte sie an. Als sie schon zu Hause war, klingelte die Polizei und konfrontierte sie mit dem Vorwurf. Sie zeigte das Attest, gestattete jedoch nicht, dass es abfotografiert wurde.

Die Beamten waren offensichtlich nicht in der Lage, sich handschriftliche Notizen zu machen, und unterstellten nach Aussage der Beklagten eine Urkundenfälschung. Das Gesundheitsamt blieb trotz Einlassung der Betroffenen und Vorlage des Attestes dabei und übergab das Verfahren der Staatsanwaltschaft.

Nachdem dieser Sachverhalt vorgetragen war, wurde der Denunziant als Zeuge hereingebeten. Der junge Richter fragte ihn, ob er irgendjemanden in dem Saal kennen würde. Er solle auch nach links zur Angeklagten schauen. Er verneinte dies, und betonte, dass er niemanden erkennen würde.
Forwarded from Klardenker Kanal
Erfahrungsbericht – Verhandlung vor dem Amtsgericht Ebersberg (Teil 2 von 2):

Der Richter wollte dann „seinem Erinnerungsvermögen etwas nachhelfen“ und erwähnte ein Maskenvergehen im Aldi, woraufhin beim Zeugen jedoch keine Erinnerung aufkam, außer dass er vor dem Aldi der Polizei seine Personalien gegeben hätte. Die versuchte Beeinflussung des Zeugen war schon sehr grenzwertig.

Auf Nachfrage der Protagonistin wurde sie anschließend vom Richter darüber aufgeklärt, dass es hier nicht um den Straftatbestand der Urkundenfälschung ging, sondern ausschließlich die fehlende Diagnose auf dem Attest.

Der Richter wollte daraufhin wissen, welche Diagnose dem Attest zu Grunde lag. Die Beklagte sagte, dass sie ihm das gerne mitteilen würde, aber nicht so lange der Journalist im Raum anwesend sei, denn sie wolle die sensiblen Daten ihrer Krankengeschichte nicht am nächsten Tag im Münchener Merkur der ganzen Welt mitteilen. Dieses Spiel wiederholte sich im Laufe der Verhandlung noch etwa fünfmal.

Die Beklagte schlug dem Richter vor, dass er den Journalisten kurz hinausschicken könnte. Der Richter sah jedoch keinen Grund, die Presse auszuschließen. Deshalb blieb die Beklagte standhaft, selbstbewusst und konsequent und nannte die Diagnose nicht.

Jeder Journalist mit einem Funken Respekt hätte von sich aus kurz den Raum verlassen. Dieser jedoch blieb empathielos sitzen und rollte nur mit den Augen.

Der Richter meinte nun, damit verschlechtern sich ihre Chancen, den Prozess zu gewinnen nicht unerheblich. Er wollte wissen, was denn ihr Ziel sei – weniger zahlen oder gar nichts zahlen? Sie sagte, dass sie nicht bereit sei, irgendwas zu zahlen, weil sie sich an alle Regeln gehalten hätte. Der Richter: „Eigentlich muss ich sie jetzt verurteilen.“

Der Wendepunkt war vermutlich die Tatsache, dass die Beklagte, nachdem der Richter Reue von ihr wollte, den Inzidenzwert des betreffenden Tages vorweisen und klarmachen konnte, dass in der damaligen Situation keine wirkliche Gefahr bestand. Außerdem zitierte sie aktuelle Studien, die besagten, dass Masken keinerlei Wirkung auf das Infektionsgeschehen hatten und sich rückblickend die Situation vollkommen verändert hätte.

Schließlich das für einige überraschende Urteil: Er sagte, eigentlich müsste ich sie verurteilen, aber sie haben Glück. Er werde das Verfahren wegen zu langer Verfahrensdauer auf Kosten der Staatskasse einstellen. Ein Verfahren, dass über ein Jahr dauert, ist in dieser Sache nicht mehr angemessen, um den eigentlichen Zweck zu verfolgen. Außerdem haben sich inzwischen die Umstände verändert.

Das Verfahren zeigt, wie wichtig es ist, selbstbewusst aufzutreten und sich stets treu zu bleiben, nicht immer gleich auf Angriff und Konfrontation zu gehen, sondern zunächst einen respektvollen und sachlichen Umgang zu suchen. Auch Richter sind Menschen. Wenn es die Sache erfordert, und man während der Verhandlung feststellt, dass ein Richter vollkommen voreingenommen ist, kann man immer noch härtere Bandagen ansetzen.

Die Verhandlung zeigt auch, wie wichtig es ist, dass man möglichst viele Prozessbeobachter bzw. Zeugen der Verhandlung hat. Das hilft nicht immer, aber sehr oft. Ein Richter, der im öffentlichen Fokus und unter Beobachtung steht, reagiert normalerweise anders.

Auch die Entscheidung, keinen Anwalt hinzuzuziehen, kann sich in solchen Fällen als Vorteil erweisen. Das erfordert zwar etwas eigene Einarbeitung, zeugt aber von Selbstbewusstsein und spart erhebliche Kosten. Anwälte sind Teil des Systems, die normalerweise nicht die Interessen ihres Mandanten vertreten, sondern ihre eigenen.

Zunächst schien der Richter ja zu einer Verurteilung zu tendieren. Aber es ist hier positiv anzumerken, dass er nicht nur belastende Gründe, sondern auch entlastende Gründe selbst gesucht hat. So sollte ein Richter eigentlich arbeiten. Dies führte dann letztendlich zur Einstellung des Verfahrens. Die Spielchen am Anfang gehörten wohl zur Show.

(Erfahrungsbericht sinngemäß aus dem Gedächtnis, aber nicht wortgetreu, da eine Aufnahme bei Gericht unzulässig ist.)
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Erfahrungsbericht – Verhandlung vor dem Amtsgericht Ebersberg (Teil 1 von 2): Gestern machte ich mal wieder einen kleinen Ausflug als Prozessbeobachter in ein Amtsgericht. Verhandelt wurde in Ebersberg die „Sache“ einer mutmaßlichen Schwerstverbrecherin.…
Danke an alle Prozessbeobachter und Journalisten. Es ist äußerst wichtig, dass Prozesse von öffentlichem Interesse auch öffentlich dokumentiert und beobachtet werden.
Forwarded from Freunde der Freiheit
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📞 US-Kriegsakt gegen Deutschland❗️

Der meistgesehene Nachrichtensender der USA brachte am 10.03.2023 Klartext zum Nord-Stream-Anschlag:

a) Größte Umweltkatastrophe der Geschichte
b) USA legten NATO-Verbündete rein und logen andauernd
c) Vertuschung „Pro-ukrainische Gruppe“ als neueste Lüge
d) Realität: USA eindeutig verantwortlich
e) Ernsthafte kurz- und langfristige Auswirkungen als Folge
f) Kritische Infrastruktur anderer Länder nun auch unsicher
g) Kriegsakt der USA hat Wirtschaft Deutschlands zerstört
h) NATO müsste sich als Folge eigentlich auflösen❗️
i) Rücksichtslosester Vorgang seit 50 oder mehr Jahren
j) Forderung nach Aufklärung, Wahrheit und Rechenschaft

📞 Schließen Sie sich der Forderung an:

👉 Hier finden Sie alle Bundestagskontakte 👈

Abgeordnete profitieren von Anrufen der Menschen im Lande ebenso wie die Bevölkerung. Freundliche Telefonate helfen – 100 Anrufversuche pro Tag sind (auch in Gruppen) möglich.

🔴 Aktuelles regelmäßig unter Freunde der Freiheit
Kurz zusammengefasst, #Lauterbachlügt. Gute Recherche der Welt, Tim Röhn auf Twitter.

Mein Kommentar hierzu auf Twitter:
Die Tatsache, dass @ Karl_Lauterbach nach all seinen Skandalen, Lügen („nebenwirkungsfrei“), der Panikmache und Pharmapropaganda noch immer im Amt ist zeigt, dass die Delegitimierung des Staates von oben ausgeht. @ Bundeskanzler, #LauterbachRausschmissSofort +
#ScholzRücktritt! Twitter🔗
KARRIERE ALS WISSENSCHAFTLER
Der dunkle Fleck in Lauterbachs Vergangenheit
- Welt
Archiv-Dokumente belegen, wie Karl Lauterbach 1995 seinen Lebenslauf fälschte. Damals ging es um eine Professur in Tübingen und ein Projekt, von dem sich heute nichts mehr finden lässt.

Kommentar auf Twitter: "Der tiefe Fall des Prof. Karl L.", ein schöner Name für eine Doku in ein paar Jahren.
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🇦🇹🤝🇩🇪 #FreeBallweg
Wien 11.03.2023 gegen 13 : 45 Uhr

Wolfgang Greulich (Querdenken 711 Stuttgart) & Alexander Ehrlich (namen- und labellose Teams der APO) setzen gemeinsam ein Zeichen, bei der Friedenskundgebung #w1103 von http://freiland.jetzt

🐣🎵 Dieses Video auf Twitter

‼️ Man muss sich nicht "vereinigen" um übereinstimmen zu können!

Egal, was man von Michael Ballweg halten mag: eine Untersuchungshaft auf Lebenszeit steht in keiner Relation zu den Vorwürfen. Wenn diese Praxis "Normalzustand" wird, kann jeder Mensch jederzeit unter konstruierten "Verdachtsmomenten" verschwinden wie in der DDR.

🐣🎵 Dieses Statement auf Twitter

Es ist wichtig, medialen Druck aufzubauen und die Aufmerksamkeit auf die endlose U-Haft von #MichaelBallweg zu lenken.

👀 Siehe dazu auch:
🅰️ dieses Statement von Markus Haintz
🅱️ diesen Tweet von Markus Haintz

Bitte an alle: nutzt den Hashtag #FreeBallweg ausgiebig auf Twitter und überall sonst im Internet.

@wolfganggreulich
@ehrlichalexander
Forwarded from MIRIAM HOPE
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WIE SIE JETZT HIER EIN ZEICHEN🔥SETZEN KÖNNEN ...‼️


Kanal: https://teleg.eu/MiriamHope_Original
Kontakt: https://teleg.eu/Miriam_Hope

FREE BALLWEG💫
Forwarded from DemoKunsthalle
#HH2403 #HH2503 
#demokunsthalle

Das FRIEDEN DURCH DIPLOMATIE Wochenende

DemoKunsthalle,
Hamburger Forum und die NachDenkSeiten präsentieren :

Freitag 24.03 / 18.00
Buchvorstellung :
"Ein willkommender Krieg? NATO, Russland und die Ukraine" 👉 Link
Mit den Herausgebern :
Christiane Reymann und Wolfgang Gehrcke
In der Kaffeewelt,
Böckmannstraße 3
Veranstalter: Hamburger Forum

Samstag 25.03 / 15.00
DemoKunsthalle
Frieren, Pleiten, Weltkrieg?
Nein danke!


Anschliessend :

Samstag 25.03 / 19.00
Podiumsdiskusion
"Wege aus dem Krieg"
Mit Prof. Norman Peach👉Link,
Felix Feistel 👉 Link,
Jürgen Rose 👉 Link,
Moderation Nina Maleika 👉Link
im Rudolph Steiner Haus
Mittelweg 11-12


Folgt uns auf
👉Telegram
👉unsere Webseite

#Freundederdemokratie
#verfassungsschützer
#wirsinddierotelinie
#zusammensindwirstark
BRISANTE RECHERCHE ZU SEINER UNI-BEWERBUNG
Was ist da los mit Lauterbachs Lebenslauf?

"Es fehlt an Belegen für Lauterbachs Angaben" Bild

Kommentar: Die Luft für #Lauterbachlügt wird immer dünner. #LauterbachRausschmissSofort
🔥 Link1 und Link2
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Friedensstifter beim kreativen "Schilder des Friedens" Lauf heute Nachmittag in Essen. Sehr schönes Wetter ☀️ gepaart mit viel Liebe im Herzen haben sehr viele Autofahrer 🚗🚙 erreicht. Sehr viel positive Resonanz.

Es braucht nicht viel um Viele zu erreichen. Die Druckvorlagen der Schilder könnt Ihr gerne auf Anfrage an
@GGRalf kostenlos erhalten. Nur Mut❣️ Nachmachen ausdrücklich erwünscht. Vielleicht auch bald in deiner Stadt 🥰

Dank an Sascha Schmitz für den Schnitt.
https://teleg.eu/SaschaSchmitzTV

Kommentar: Nein, unsere Söhne, Väter, Brüder kriegt ihr nicht. Und unsere Töchter, Mütter und Schwestern auch nicht. Ganz starke und beeindruckende Aktion. Danke ❤️ Twitter🔗
"Können 100 Ärzte lügen?"
von Kai Stuht

COVID-19 ist nicht vom Himmel gefallen. Die kriminellen Machenschaften rund um das pandemische Geschehen sind vielmehr auf ein vorgeplantes Verbrechen zurückzuführen.
 
Heiko Schöning, Arzt und Mitbegründer des MWGFD e.V., sowie Autor des Buches “Game Over“ konstatiert, dass das organisierte Verbrechen schon immer Staatsdiener bestochen und mit allen Mitteln in Spitzenpositionen gehoben hat. Das Muster ist weder neu noch unbekannt. Die aktuellen Ausmaße sind psychologisch betrachtet jedoch für viele Menschen zu bedrohlich, so dass sie ihre Augen lieber vor der Wahrheit verschließen.

Zum Video: https://www.100aerzte.com/kongress/heiko-schoening/

@heiko_schoening
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Hatte gerade einen melancholischen Moment und frag mich mal wieder: Wie und wo passiert Aufarbeitung? Wer fühlt sich zuständig für die vielen Impfschäden? Warum sind gewisse Politiker noch nicht zurückgetreten? #dontletthemoffthehook #COVID_19 #BioNTech #pfizer. Danke Giovanna Winterfeldt, Grüße nach Berlin.
CORONA & SCHULSCHLIESSUNGEN
„Dann könnte Deutschland auf Jahre intellektuell und wirtschaftlich zurückfallen“
Welt
Kommentar: Wer hätte das ahnen können? Naja, jeder normal denkende Mensch mit ein wenig Herz, Empathie und Verstand...
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