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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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„Faeser macht Wahlkampf mit Islamisten“
Frage an Nancy Faeser:
Machen Sie Wahlkampf mit Islamisten?
Darf man das jetzt einfach so behaupten? ;-)

Gratulation und Dank an Apollo News:
MUSTAPHA LAMJAHDI
Apollo News siegt vor Gericht gegen Faeser-Vertrauten – Verbindungen zur Salafisten-Szene belegt
Eine Apollo News-Recherche zeigte die Verbindungen von SPD-Politiker Lamjahdi in die salafistische Szene und zur Muslimbruderschaft. Lamjahdi klagte und zog schwere juristische Geschütze auf. Doch das Landgericht Frankfurt bestätigt die Apollo News-Recherche - die Salafisten-Verbindungen sind jetzt gerichtlich bestätigt
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Forwarded from Politik Spezial
‼️"Geheimtreffen" in Potsdam: Eine Teilnehmerin sagt, wie es wirklich war Michaela Schneider ist Unternehmerin und Stv. Vorsitzende der WerteUnion NRW. Im November letzten Jahres hatte sie an dem angeblichen Geheimtreffen in Potsdam teilgenommen.

In ihrem ersten Interview seit Beginn der Medienkampagne berichtet sie POLITIK SPEZIAL, wie es zu der Einladung kam und was tatsächlich bei diesem Treffen vorgefallen ist.

Wir wünschen Ihnen viel Erkenntnisgewinn bei diesem Interview.
👉👉👉https://youtu.be/jtmqjr4UHhA
#Geheimtreffen #Potsdam #Remigration #Migrationswende #Deutschland #PolitikSpezial
Hans-Georg Maaßen zerschneidet seinen CDU-Mitgliedsausweis. Dass diese Partei nicht mehr reformierbar ist, das wird ihm schon länger klar gewesen sein.
Es geht nicht nur um Agrardiesel, es geht um alles. Hinweisschild für die #Bauernproteste / #Unternehmerproteste bei Mindelheim im Allgäu, zwischen Memmingen und Landsberg am Lech.
Weil ich nicht mehr weiter weiß, wende ich mich an euch!

Mein Mann Dirk Sattelmaier ist letztes Jahr schwer erkrankt und hat wieder einen Rückschlag.

Da er seine Mandanten nicht im Stich lassen wollte, hat er eingeschränkt weitergearbeitet und nebenbei um sein Leben gekämpft.

Jetzt steht Dirk am Ende seiner mentalen und finanziellen Kräfte, weil seine Versicherung die Kosten für die teuren Behandlungen seiner Erkrankung nicht bezahlt. Auch die Kosten für das alltägliche Leben müssen irgendwie bestritten werden und laufen weiter.

Aktuell liegt Dirk stationär im KH🏥 und wird behandelt.

Dirk hat sich immer mit Herzblut für seine Mandanten eingesetzt und tut dies bis dato.

Jetzt braucht er eure Hilfe! Bitte unterstützt Dirk, damit er ohne Druck und Sorgen schnell genesen kann.

Paypal: https://www.paypal.com/pools/c/91nAAQUCSO
IBAN: DE28 3806 0186 6400 2660 24, Dirk Sattelmaier
Wichtig: Verwendungszweck "Schenkung Dirk"

Danke an jeden einzelnen für eure Unterstützung.

🫶-liche Grüsse
Güzey Sattelmaier
Media is too big
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Kleines Update🕊 - Unterstützung Dirk

26.01.2024
Güzey Sattelmaier
Ich danke euch allen für die Unterstützung für meinen guten Freund und Kollegen Dirk Sattelmaier.
Mein Telefon steht seit gestern Abend nicht mehr still und ich habe auch eine Menge (medizinische) Hilfsangebote für Dirk erhalten, die ich natürlich umgehend an seine Frau Güzey weitergeleitet habe.
Danke auch für die finanzielle Unterstützung und die vielen guten Wünsche. Es ist schön zu sehen, dass die Community funktioniert.
Markus Haintz 🙏🏻❤️
Blutbad in den US-Mainstream-Medien: Nachrichtenagenturen streichen Stellen, während das Geschäft leidet
Von Vicky Richter
Die schrumpfende Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf den Journalismus

Das Jahr 2024 hat der Medienbranche eine unerwartete und düstere Realität beschert - ein Blutbad, das Arbeitsplätze vernichtet und Nachrichtenagenturen im ganzen Land destabilisiert. Entgegen den Erwartungen hat das Ausmaß der Medienkürzungen viele überrascht und die Branche in eine Krise gestürzt. Von Forbes bis Insider, von der New York Daily News bis Condé Nast haben die großen Medienunternehmen mit finanziellen Problemen zu kämpfen und sind gezwungen, schwierige Entscheidungen zu treffen, die erhebliche Auswirkungen auf Tausende von Journalisten haben.

Gewerkschaften vs. Management:
Das derzeitige Klima führt zu einer neuen Runde von Konflikten zwischen Gewerkschaften und Management und verschärft die Spannungen in den Redaktionen. Die Gewerkschaft der Forbes-Redaktion hat vor kurzem eine dreitägige Arbeitsniederlegung eingeleitet und wirft der Geschäftsleitung vor, die Gewerkschaft zu untergraben. Trotz der Proteste wurden Entlassungen angekündigt, von denen etwa 3 % des Unternehmens betroffen sind. Insider kündigte nach einem Gewerkschaftsstreik Monate zuvor einen Personalabbau von 8 % an, was auf die anhaltenden Streitigkeiten mit der Geschäftsleitung im Zusammenhang mit den ausweglosen Vertragsverhältnissen hinweist.

Die Gewerkschaft der Redakteure der New York Daily News schloss sich dem Kampf an und legte die Arbeit nieder, um gegen die "chronischen Kürzungen" ihres Eigentümers, der privaten Beteiligungsgesellschaft Alden Capital, zu protestieren. Bei Paramount warnte der Vorstandsvorsitzende Bob Bakish die Mitarbeiter vor einer bevorstehenden Entlassungsrunde, was die Sorge um die Sicherheit der Arbeitsplätze verstärkte.

Die Los Angeles Times plante eine eintägige, mehrtägige Arbeitsniederlegung, um gegen 115 Stellenstreichungen zu protestieren, was weniger als zwei Wochen nach dem Abgang des Chefredakteurs Kevin Merida zum Rücktritt von zwei Top-Redakteuren führte. Bei Condé Nast legten Hunderte von Gewerkschaftsmitgliedern die Arbeit nieder, um gegen die angekündigten Entlassungen zu protestieren, die etwa 5 % der Belegschaft betrafen.

Finanzielle Probleme und Ausverkäufe:
Die Krise geht über den Abbau von Arbeitsplätzen hinaus, denn mehrere Medienunternehmen versuchen, einige ihrer bekanntesten Marken zu verkaufen, um Barmittel freizusetzen. BuzzFeed erwägt Berichten zufolge den Verkauf von zwei führenden Marken, Complex und Tasty, während Red Ventures versucht, CNET zu veräußern. Paramount befindet sich in Gesprächen mit potenziellen Käufern oder Fusionspartnern, darunter Warner Bros. Discovery und Skydance Media.

Wie wir hierher gekommen sind:
Die Wurzel des Problems liegt in dem nicht nachhaltigen Anzeigenwachstum der 2010er Jahre, als die Verlage davon ausgingen, dass die hohen Einnahmeströme unbegrenzt anhalten würden. Die Realität hat jedoch das Gegenteil bewiesen, und nun hindern hohe Zinssätze diese Unternehmen daran, neue Schulden aufzunehmen, um ihre finanziellen Herausforderungen zu bewältigen.
Trump ruft zum Einsatz der Nationalgarde auf, während republikanische Gouverneure sich im Grenzstreit hinter Texas stellen
von Vicky Richter

Verfassungsrechte, Stacheldraht und eine Krise an der Südgrenze

In einem mutigen Schritt, der die anhaltende Fehde zwischen dem texanischen Gouverneur Greg Abbott und der Bundesregierung über die Entfernung von Stacheldraht entlang der Grenze zwischen den USA und Mexiko weiter eskalieren lässt, hat der ehemalige Präsident Donald Trump die Bundesstaaten aufgefordert, Mitglieder der Nationalgarde nach Texas zu entsenden. In seiner Erklärung vom Donnerstag forderte Trump "alle willigen Staaten" auf, Texas in einer "Katastrophe der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Sicherheit und der öffentlichen Gesundheit" zu unterstützen. Während sich der Kampf verschärft, polarisiert sich die politische Landschaft zunehmend, wobei sich die republikanischen Gouverneure in einer gemeinsamen Erklärung zusammenschlossen, um das verfassungsmäßige Recht von Texas auf Selbstverteidigung zu bekräftigen.

Trumps Aufruf zum Handeln:
In seiner Erklärung betonte Trump, dass Texas sich auf die Invasionsklausel der Verfassung beruft und das Recht des Staates geltend macht, sich gegen das zu verteidigen, was er als Invasion empfindet. Er forderte andere Bundesstaaten auf, ihre Nationalgarde nach Texas zu entsenden, um die Einreise von Einwanderern ohne Papiere zu verhindern und diejenigen abzuwehren, die die Grenze bereits überschritten haben. Trump bezeichnete seine Unterstützung für Texas als Verteidigung von "Sicherheit, Schutz und Souveränität" nicht nur für Texas, sondern für alle Amerikaner.

Die texanische Nationalgarde widersetzt sich dem Obersten Gerichtshof:
Der Konflikt erreichte am Dienstag eine neue Stufe, als die texanische Nationalgarde sich offenbar über eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hinwegsetzte, der die Entfernung von Stacheldrahtbarrieren genehmigt hatte. Gouverneur Abbott rechtfertigte die Entscheidung damit, dass er Präsident Biden vorwarf, die Einwanderungsgesetze nicht durchzusetzen. Abbott berief sich auf die verfassungsmäßige Befugnis der Staaten, sich gegen eine Invasion zu verteidigen, da der Zustrom von Migranten an der Südgrenze anhält.

Republikanische Gouverneure stellen sich hinter Texas:
Das politische Patt hat zu einer Solidaritätsbekundung unter den republikanischen Gouverneuren geführt: 25 von ihnen haben eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie das verfassungsmäßige Recht von Texas auf Selbstverteidigung unterstützen. In der Erklärung wird die Regierung Biden beschuldigt, die Nation einer noch nie dagewesenen illegalen Einwanderung auszuliefern und Texas für seine Maßnahmen anzugreifen. Die Gouverneure argumentieren, dass die Verfassung den Staaten das Recht auf Selbstverteidigung zugesteht, insbesondere wenn die Bundesregierung ihrer Pflicht zur Durchsetzung der Einwanderungsgesetze nicht nachkommt.
Trumps Kritik an Bidens Umgang mit der Krise:
Der ehemalige Präsident Trump scheute nicht davor zurück, Präsident Biden für seinen Umgang mit der Grenzkrise zu kritisieren, und beschuldigte ihn der "Beihilfe" zum Ansturm der Migranten. Er behauptete, Bidens Politik habe dem Gouverneur Abbott die Hände gebunden und die Invasion unkontrolliert weitergehen lassen. Trump versprach einen anderen Ansatz, falls er ins Amt zurückkehren sollte, und versprach, mit den Grenzstaaten zusammenzuarbeiten, um die Grenze zu sichern und die, wie er es nannte, "größte inländische Abschiebeaktion der Geschichte" einzuleiten. Während sich der Grenzstreit zwischen Texas und der Bundesregierung entwickelt, unterstreichen die Beteiligung des ehemaligen Präsidenten Trump und die gemeinsame Erklärung der republikanischen Gouverneure die tiefe Spaltung und die unterschiedlichen Ansichten darüber, wie die Krise an der Südgrenze angegangen werden soll. Die Verfassungsdebatte, die Entsendung der Nationalgarde und der Einsatz von Stacheldraht tragen alle zu einer komplexen und umstrittenen Situation bei, die eine differenzierte und umfassende Lösung erfordert. Die Nation schaut zu, wie der politische Diskurs die Zukunft der Grenzsicherheit und der Einwanderungspolitik gestaltet.
https://www.rga.org/republican-governors-ban-together-issue-joint-statement-supporting-texas-constitutional-right-self-defense/
https://thehill.com/homenews/state-watch/4430262-trump-calls-states-deploy-national-guard-to-texas-amid-border-feud/
Schaubild zum obigen Beitrag.
"Spitze des Eisbergs": Schockierende Enthüllungen über sexuellen Missbrauch in der evangelischen Kirche enthüllt - von Vicky Richter

In einer bahnbrechenden Studie ist ein Forscherteam in die dunklen Ecken der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Diakonie vorgedrungen und hat eine erschütternde Zahl von Fällen sexuellen Missbrauchs aufgedeckt, die mehr als 2200 Opfer hinterlassen haben. In der Vergangenheit konzentrierte sich die Diskussion über Missbrauch in religiösen Einrichtungen hauptsächlich auf die katholische Kirche. Diese jüngste Untersuchung wirft jedoch Licht auf die bisher übersehene Epidemie innerhalb der evangelischen Kirche.

Die alarmierenden Ergebnisse der Studie:

Eine umfassende Studie über sexualisierte Gewalt in der EKD und der Diakonie über mehrere Jahrzehnte hinweg hat mindestens 1259 Beschuldigte und mindestens 2225 Opfer dokumentiert. Erschreckend ist, dass 64,7 Prozent der Opfer männlich sind, was gängige Klischees über die Geschlechterverteilung von Missbrauchsopfern in Frage stellt. Die unabhängigen Forscher bezeichnen diese Ergebnisse als "Spitze des Eisbergs" und betonen, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher sein könnten.

Die mit 3,6 Millionen Euro geförderte Studie stützt sich auf Akten verschiedener Landeskirchen und diakonischer Einrichtungen, ergänzt um bekannte Fälle aus diesen Organisationen. Die Forscher räumen eine erhebliche Dunkelziffer ein und schätzen, dass die tatsächliche Zahl der sexuell missbrauchten Kinder und Jugendlichen bei bis zu 9355 liegen könnte, bei 3497 beschuldigten Tätern.

Herausforderungen bei den Ermittlungen:

Obwohl die EKD die Studie im Jahr 2020 initiiert hat, kritisieren Experten den eingeschränkten Zugang zu Personalakten, der von den vereinbarten Bedingungen abweicht. Im Vergleich zu ähnlichen Untersuchungen in der katholischen Kirche war die Studie mit größeren Einschränkungen konfrontiert, da nur eine der 20 Landeskirchen eine umfassende Einsicht in alle Personalakten gewährte. Diese Einschränkung hatte zur Folge, dass eine beträchtliche Anzahl von Beschuldigten und Opfern in dieser speziellen Gerichtsbarkeit nicht aufgedeckt wurde.

Die Antwort der evangelischen Kirche:

Die EKD, die 20 Landeskirchen und bundesweit 19,2 Millionen evangelische Christen vertritt, äußerte tiefe Reue über die durch die Studie aufgedeckten Gräueltaten. Kirsten Fehrs, die derzeitige EKD-Vorsitzende, entschuldigte sich bei der Vorstellung der Studie in Hannover in aller Form und räumte ein, dass die Institution eine Mitschuld trage. Fehrs erklärte, die Kirche müsse die Ergebnisse demütig akzeptieren und sich ernsthaft mit dem allgegenwärtigen Problem auseinandersetzen.

Entschädigung für Opfer:

Als eine Form der Wiedergutmachung können Opfer sexualisierter Gewalt innerhalb der evangelischen Kirche eine individuelle freiwillige Entschädigung beantragen. Diese Entschädigungen, die sich an der EKD orientieren, liegen in der Regel zwischen 5000 und 50.000 Euro. Bis Ende 2022 verzeichnete die EKD 858 Anträge auf solche Anerkennungsleistungen.

Eine breitere Perspektive: Das Problem quer durch die religiösen Institutionen:

Die Enthüllungen innerhalb der evangelischen Kirche sind ein deutlicher Hinweis auf das umfassendere Problem des Kindesmissbrauchs in religiösen Einrichtungen, einschließlich der katholischen Kirche. Dieses endemische Problem erfordert einen umfassenden Ansatz, bei dem der Schwerpunkt auf dem Schutz der Opfer und der Verhinderung künftigen Schadens liegt. Jede Lösung muss gründliche Untersuchungen, die Bestrafung der Täter und die Abschaffung von Systemen beinhalten, die dem Schutz der Institution Vorrang vor dem Wohl der Kinder einräumen.
Die schockierenden Ergebnisse der Studie über sexuellen Missbrauch in der Evangelischen Kirche in Deutschland erfordern sofortiges und umfassendes Handeln. Das Eingeständnis des Problems und die Entschuldigung sind entscheidende Schritte, aber wirkliche Heilung und Gerechtigkeit können nur durch systemische Veränderungen erreicht werden, die der Sicherheit und dem Wohlergehen der Opfer Vorrang vor dem Schutz des institutionellen Rufs einräumen. Religiöse Einrichtungen, unabhängig von ihrer Konfession, sind in der Pflicht, den Kreislauf des Missbrauchs zu durchbrechen und ein Umfeld zu schaffen, das die Sicherheit der Schwächsten in ihrer Gemeinschaft gewährleistet.
https://www.n-tv.de/panorama/Mehr-als-2200-Missbrauchsopfer-in-evangelischer-Kirche-article24688734.html
Internationaler Gerichtshof fordert Israel auf, einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern, will aber keinen Waffenstillstand verhängen - von Vicky Richter

In einer bahnbrechenden Entscheidung hat der Internationale Gerichtshof (IGH) Israel aufgefordert, "alle notwendigen Maßnahmen" zu ergreifen, um einen möglichen Völkermord in Gaza zu verhindern. Das Urteil, das mit einer Mehrheit von 15 Ja- und 2 Nein-Stimmen gefällt wurde, ist ein bedeutender Schritt der internationalen Gemeinschaft zur Bewältigung des anhaltenden Konflikts in der Region. Das Gericht hat zwar keinen sofortigen Waffenstillstand angeordnet, aber die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) angewiesen, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Tötung und Verletzung von Palästinensern zu verhindern. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund eskalierender Spannungen und Gewalt im Gazastreifen.

Die Entscheidung des IGH:
Der Internationale Gerichtshof mit Sitz in Den Haag ist am 26. Januar 2024 zusammengetreten, um sich mit der katastrophalen Lage in Gaza zu befassen. Das Gericht, in dem Richter aus verschiedenen Ländern vertreten sind, betonte die Dringlichkeit, einen möglichen Völkermord in der Region zu verhindern. Das 15:2-Mehrheitsvotum spiegelt einen weltweiten Konsens über den Ernst der Lage und die Notwendigkeit sofortigen Handelns wider.

Trotz des Ernstes der Lage sah der IGH davon ab, einen Waffenstillstand zu verhängen, und forderte Israel stattdessen auf, proaktive Schritte zum Schutz palästinensischen Lebens zu unternehmen. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement des Gerichtshofs, ein Gleichgewicht zwischen der Anerkennung der israelischen Sicherheitsinteressen und der Bewältigung der humanitären Krise in Gaza zu finden.

Sofortige Maßnahmen und Berichtspflicht:
Das Urteil des IGH weist die IDF ausdrücklich an, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um weitere Opfer unter der palästinensischen Bevölkerung zu verhindern. Das Gericht hat Israel aufgefordert, alle verfügbaren Mittel zur Eindämmung der Gewalt einzusetzen, ohne die Feindseligkeiten gänzlich zu beenden. Mit diesem nuancierten Ansatz wird der Komplexität des Konflikts Rechnung getragen und eine nachhaltigere Lösung angestrebt.

Darüber hinaus hat das Gericht Israel beauftragt, dem Internationalen Gerichtshof innerhalb eines Monats einen detaillierten Bericht vorzulegen. In diesem Bericht soll dargelegt werden, welche Maßnahmen die IDF ergriffen haben, um den Bedenken des Gerichtshofs Rechnung zu tragen und einen möglichen Völkermord zu verhindern. Die Berichtspflicht soll die Transparenz und Rechenschaftspflicht Israels bei der Umsetzung der Weisungen des Gerichtshofs gewährleisten.

Weltweite Reaktion:
Die Entscheidung des IGH hat weltweit unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Befürworter der palästinensischen Rechte begrüßten das Eingreifen des Gerichts zur Bewältigung der humanitären Krise in Gaza. Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass das Fehlen eines Waffenstillstandsmandats nicht ausreicht, um die unmittelbare Notwendigkeit einer Einstellung der Feindseligkeiten zu erfüllen.

Die internationalen diplomatischen Bemühungen werden sich in den kommenden Wochen wahrscheinlich noch verstärken, da Nationen und Organisationen versuchen werden, auf die Einhaltung der Richtlinien des Gerichtshofs durch Israel einzuwirken. Es wird erwartet, dass die Vereinten Nationen und andere globale Gremien eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung des Dialogs und der Förderung eines Umfelds spielen werden, das einer friedlichen Lösung förderlich ist.
Mein Fazit:
Die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs, Israel aufzufordern, "alle Maßnahmen" zu ergreifen, um einen möglichen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern, stellt eine wichtige Entwicklung in dem anhaltenden Konflikt dar. Auch wenn das Urteil keinen sofortigen Waffenstillstand vorschreibt, unterstreicht es die dringende Notwendigkeit proaktiver Schritte zur Bewältigung der humanitären Krise. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um die Reaktion Israels und die Wirksamkeit der Richtlinien des IGH zur Eindämmung der Gewalt und zum Schutz palästinensischen Lebens zu beurteilen.
https://www.timesofisrael.com/liveblog-january-26-2024//
Forwarded from Immer Gesund
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