Holger Fischer Rechtsanwalt
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Ich empfehle insbesondere den Artikel zu den neutralisierenden IgG4-Antikörpern. Dort wird sehr gut beschrieben, warum insbesondere nach mehreren „Impfungen“ die Infektabwehr nicht mehr gegeben ist und ein vermeintlich milder, Verlauf bei den Geboosterten mit den neutralisierenden Antikörpern in Zusammenhang steht und das Einfallstor für eine unerkannte Ausbreitung des Infekts bildet.
Warum haben die Geimpften immer wieder positive Testergebnisse und werden die Erkrankung nicht los? - Hier lesen wir eine Erklärung.

Und wir finden auch eine Beschreibung, wie der Erreger dann ungehindert auch die Organe angreifen kann.
⬆️ „Festzustellen sei auch, dass sich das bürgerliche Milieu, das bei den Corona-Protesten noch stark vertreten gewesen sei, mehr und mehr zurückziehe. „Aktuell tummelt sich da eine Mischung aus Rechtsextremisten, wie Vertretern der Neuen Rechten, Verschwörungstheoretikern, 'Reichsbürgern' und 'Selbstverwaltern', Delegitimierern, aber auch Teilen des Landesverbandes der AfD in Thüringen, der als erwiesen extremistisch eingestuft ist oder rechtsextremistischen Parteien wie die Freien Sachsen.“ Eine Abgrenzung der einzelnen Gruppen voneinander sei kaum noch vorhanden.“

So äußert sich der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Der Rest der Bevölkerung protestiert nicht (mehr) - weil er hinter der Regierung steht oder machtlos beobachtet, wie Deutschland zusehends in den Abgrund rutscht. Wir alle rutschen mit, immer weiter, den Abhang hinunter.

Wie hatte sich Haldenwang denn den „Wutwinter“ vorgestellt? Entrüstete Massen, die sich über hohe Strom-, Gas-, Öl- oder Benzinpreise beschweren?
Auf das Land kommen noch andere Probleme zu: Enteignung durch Inflation, sterbende oder abwandernde Unternehmen, Massenarbeitslosigkeit, zunehmende Gewaltkriminalität im Zeichen nicht stattfindender Integration bei Massenzuwanderung, überforderte Sozialämter, Zusammenbruch des medizinischen und pflegerischen Versorgungsapparats, Medikamentenmangel, eine infolge der Corona-„Impfung“ siechende und sterbende Bevölkerung, zu alledem irgendwann die ersten Stromausfälle. Und im Hintergrund täglich die Gefahr weiterer militärischer Eskalation, nicht nur in der Ukraine.

Die Politik in Deutschland feiert sich ob solcher Erfolge und soll es weiter tun. Vielleicht bemerken die Politiker und ihre politischen Beamten aber, dass keiner mehr mitfeiert und dass sie selbst erst recht nicht mehr gefeiert werden.

Diejenigen, die noch auf Eurer Seite stehen und sich zu Eurem glückseligen Establishment zugehörig fühlen, werden zusehends weniger. Bald seid Ihr allein. Vielleicht ist es kein Wutwinter, aber ein Winter des Angewidertseins.
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Meine Anfrage an das PEI und das BMG:

Sehr geehrte Damen und Herren vom PEI und vom BMG,

das Interesse des PEI, die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe zielführend zu überwachen und Ergebnisse nach außen zu kommunizieren, wie es seiner gesetzlichen Pflicht entspricht, hat offensichtlich weiter abgenommen. Während die STIKO die Impfempfehlungen inzwischen auf vorerkrankte Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren erweiterte, finden sich im diesmal in einem Bulletin versteckten "Sicherheitsbericht" kaum noch wichtige Daten.

Insbesondere vor dem Hintergrund neuer Untersuchungen, unter anderem einer begutachteten Studie des erfahrenen Pathologen Dr. Peter Schirmacher sowie der KBV-Abrechnungsdaten (ebenda veröffentlicht), die einen allgemeinen starken Anstieg von Herzmuskelentzündungen und einiger weiterer Erkrankungen ab Mitte 2021 nahelegen, ist dieses Vorgehen des PEI äußerst fragwürdig. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass offenbar nichts genau untersucht werden soll.

Daher bitte ich Sie erneut zu folgend aufgeführten Punkten um Herstellung der nötigen Transparenz.

Bitte übermitteln Sie mir Folgendes:

1. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung insgesamt

2. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre

3. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre

4. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 18 bis 59 Jahre

5. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 60 Jahre und älter

6. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre

7. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang bei gestillten Säuglingen von geimpften Müttern

8. Die Zahl der Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen bis 31.10.22 in der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre

9. Die Zahl der Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen bis 31.10.22 in der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre

10. Die Zahl der Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen bis 31.10.22 in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre

11. Eine Auflistung aller gemeldeten Verdachts-Todesfälle nach Abstand zur letzten Impfung UND Alter der Verstorbenen

12. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Myo/Perikarditis-Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung insgesamt

13. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Myo/Perikarditis-Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung bei unter 18-Jährigen

14. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Myo/Perikarditis-Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung in der Altersgruppe 18 - 59

15. Die Zahl der bis 31.10.22 gemeldeten Myo/Perikarditis-Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung mit Todesfolge inkulsive einer Einteilung in Altersgruppen

Weitere Fragen:

1. Für wie viele der bis 31.10.22 gemeldeten Verdachts-Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang liegem dem PEI ärztliche Berichte von Obduktionen oder rechtsmedizinischen Untersuchungen zur Abklärung der genauen Todesursache vor?

2. Wie bewertet das PEI den in den durch die KBV selbst veröffentlichten kassenärztlichen Abrechnungsdaten ersichtlichen signifikanten Anstieg von Myokarditis-Fällen hinsichtlich eines möglichen Zusammenhangs mit den COVID-19-Impfungen?

3. Warum veröffentlicht das PEI seit Januar keine Zahl mehr zu gemeldeten Verdachtsfällen schwerer und tödlicher Nebenwirkungen bei Minderjährigen?

4. Warum veröffenlticht das PEI seit Juli keine Zahl mehr zu gemeldeten Verdachts-Todesfällen insgesamt?
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
5. Seit Jahresbeginn 2022 berichten Medien und Ärzte öffentlich über das sog. Post-Vac-Syndrom, das vielfältige, mutmaßlich autoimmun verursachte, teils sehr schwerwiegende und anhaltende Schäden zusammenfasst. Welche konkreten Untersuchungsergebnisse liegen dem PEI dazu inzwischen vor bzw. erwartet das PEI in den kommenden Wochen und Monaten?

Ich bitte um schnellstmögliche Antwort und erinnere Sie an Ihre Pflicht, der Presse Auskunft zu erteilen. Eine Kopie meines Presseausweises finden Sie (erneut) im Anhang.

Mit freundlichen Grüßen
Ich befinde mich im Sanitätshaus. Grund: Rollstuhlreparatur für ein Kind. Werkstatt ist besetzt, im Laden krankheitsbedingt: niemand. Ich frage zudem nach dem längst genehmigten Posterior Walker, der seit mehreren Wochen irgendwo hier im Lager stehen soll und der Anlieferung irgendwelcher bestellter Zurüstteile harrt, bevor er ausgeliefert werden kann.
Es sei im Moment schwierig, überall gebe es Lieferprobleme. Elektro-Rollstuhlfahrer warteten derzeit bis März auf Nachrüstbatterien und andere Teile. Neulich hätte es keine Toilettenstühle mehr gegeben, weswegen die Sanitätshäuser sich gegenseitig mit Toilettenstühlen ausgeholfen hätten, wenn es etwa bei einer Krankenhausentlassung besonders eilig war.
Es fehle an allen Ecken und Enden.
Ich bekomme das auch im Rahmen meiner Betreuungsarbeit ständig mit. Mal verzögert sich dieses Hilfsmittel, mal jenes.
Und ich weiß nicht, wie ich die Leute noch versorgen können soll, perspektivisch.
Interessant wäre zu erfahren, inwieweit die Lieferung stockt und inwieweit sich auch die Nachfrage erhöht haben könnte.

Lauterbach kriegt das schon irgendwie hin.
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Ich verlinke hier den ersten Teil meiner Anfrage (zweiter Teil siehe darunter) und präsentiere euch nun die Antwort des PEI.

Kleine Anmerkung dazu: In der EMA-Datenbank kann man eben genau nicht nach bestimmten Erkrankungen/Todesfällen für Deutschland recherchieren, sondern schlicht und ergreifend nur für den gesamten europäischen Wirtschaftsraum. Sie vertuschen also weiter.

Sehr geehrte Frau Bonath,

Sie haben inzwischen eine Reihe von Presseanfragen gestellt, auf die wir teilweise sehr ausführlich geantwortet haben. Die breite Anwendung der COVID-19-Impfstoffe im Rahmen von
Immunisierungsprogrammen in der EU sowie die Meldefreudigkeit der Fachkreise und der geimpften Personen führten dazu, dass schnell umfangreiche Sicherheitsdaten aus Spontanmeldungen über vermutete Nebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen zusätzlich zu den Daten aus klinischen Prüfungen vorlagen. Neue Erkenntnisse über
sehr seltene Nebenwirkungen wie z.B. über das Risiko der Myo- und/oder Perikarditis nach den mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax wurden in der jeweiligen Fachinformation abgebildet.

Insgesamt bestätigen die internationalen Daten aus klinischen Prüfungen, anderen Studien und Verdachtsfallmeldungsanalysen das
günstige Nutzen-Risiko-Profil der in Deutschland und in der EU zugelassenen COVID19-Impfstoffprodukte.

Seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 informierte das Paul-Ehrlich-Institut in periodisch erscheinenden Sicherheitsberichten kontinuierlich über die Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus Deutschland und über Erkenntnisse aus
ausgewählten Publikationen und deren Bewertung.

Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regelmäßigen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bisherigen Form einzustellen.(...) Sollten neue COVID-19-Impfstoffrisiken identifiziert werden, werden diese vom Paul-Ehrlich-Institut auf seiner Homepage oder im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit veröffentlicht werden. Für jedes Impfstoffprodukt werden alle identifizierten Nebenwirkungen in der
entsprechenden Produktinformation aufgeführt und ggf. kontinuierlich ergänzt.

Weitere Informationen zu Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung finden sich auf der Website der bei der EMA-Geschäftsstelle geführten, gemeinsamen europäischen
Nebenwirkungsdatenbank EudraVigilance (European database of suspected drug. reaction reports), an die auch das Paul-Ehrlich-Institut die Meldungen aus Deutschland elektronisch und pseudonymisiert übermittelt.

Bezüglich Ihrer Fragen zu KBV-Daten erhalten Sie anbei eine Information des PaulEhrlich-Instituts für Journalistinnen und Journalisten mit einer Einordnung des PaulEhrlich-Instituts zu den aktuellen Fehlinterpretationen von KBV-Daten zu Todesfällen
sowie deren Übermittlung nach Infektionsschutzgesetz.

Auch der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA stellt aus genannten Gründen
seine Sicherheitsupdates zu COVID-19-Impfstoffen ein
⬆️ Entlastung der sozialen Sicherungssysteme durch erhöhte Alterssterblichkeit. Das Phänomen entsteht allerdings nur, solange der Arbeitsmarkt noch stabil ist und die Zahl der Bezieher von Erwerbsminderungsrenten nicht steigt. Mit erwerbsgeminderten Post-Vac-Opfern und einer sinkenden Zahl an Beitragszahlern ändert sich das Bild bald wieder. Gewiss ist jedenfalls: Leistungsempfänger und Beitragszahlende werden weniger werden.
Forwarded from Alschner.Klartext
»Hört auf, euch hinter Justitia zu verstecken!«
Achim Engels aus Schorndorf hat sich geweigert, Schulleitung und Behörden aus der Verantwortung zu entlassen, um einem Corona-Test für seinen Sohn zuzustimmen, den er ablehnte. Obwohl er seinen Sohn seit September 2021 stets zur Schule brachte, wo dem Kind ohne Test der Zutritt zur Schule verweigert wurde (mit Ausnahme an Tagen, an denen Klassenarbeiten geschrieben wurden), warfen ihm die Behörden vor, die Schulpflicht seines Sohnes nicht durchgesetzt zu haben. Das Amtsgericht Göppingen verurteilte ihn, der es ablehnt, am Geldsystem teilzunehmen und somit kein Bußgeld zahlte, ersatzweise zu Erzwingungshaft. Nach einem Interview mit Alschner-Klartext wurde Achim Engels am 28. November plötzlich festgenommen und in die JVA Ulm gebracht. Nach seiner Entlassung sendete er diesem Blog einen „Erlebnisbericht” zu, den wir hier leicht redigiert nachfolgend veröffentlichen.

➡️ Erlebnisbericht lesen
‼️Exakt seit zwei Jahren ist das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach dem Zweiten Weltkrieg vor den Augen - rectius mit Hilfe der „Justiz“ - im Gange. Was für ein schrecklicher Jahrestag!‼️

Exakt vor zwei Jahren, am 27. Dezember 2020, hat mit den ersten Injektionen der sog. COVID-19-„Impfungen“, das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem Zweiten Weltkrieg begonnen.
Und zwei Jahre danach geht dieses Verbrechen weiter, weil die Verantwortlichen der Justiz, - äußerst wenige ausgenommen - NICHTS, aber auch gar Nichts gemacht haben, um dieses Verbrechen zu stoppen.

Im Gegenteil, sie haben sich zu miserablen Exekutoren einer menschenverachtenden Maßnahme gemacht
(der experimentellen auf Gentechnik beruhenden Injektion, die unkontrollierbar und für einen unbestimmten Zeitraum im gesamten Körper die Produktion eines höchst gefährlichen Toxins, des Spike-Proteins hervorruft, und damit schwerste, auch erst nach vielen Monaten bemerkbar werdende Verletzungen und Tod verursacht),
die seit Ende Dezember 2020 (die ersten Opfer waren die Bewohner der Altenheime, die in manchen Heimen, nach der Injektion, in Gruppen verstarben!)
einer enormen ständig wachsenden Anzahl von Bürgern (darunter Jugendliche und Kinder) die Gesundheit und das Leben gekostet hat und, leider, weiterhin kosten wird.

Dieser Totalausfall der „Justiz“ ist unverzeihlich!

Als Mitglied der „Justiz“, das ich als Rechtsanwältin bin, kann ich zunehmend nur mehr tiefste Verachtung für jene empfinden, die nicht nur die Möglichkeit, sondern vor allem die klare institutionelle und persönliche, ihnen vom Gesetzgeber (allen voran vom Verfassungsgesetzgeber) auferlegte Pflicht hatten (und nach wie vor haben) zu intervenieren!
Die systematische und nachhaltige Verletzung der eigenen institutionellen, und für das Funktionieren eines die Menschenrechte garantierenden Rechtsstaates unabdingbaren Pflichten, ist besonders gravierend und unverzeihlich!
Leider werden die Vertreter der „Justiz“, so wie die „Ärzte“, einmal mehr als aktive und/oder passive Kollaborateure eines menschenverachtenden autoritären Regimes, das des Massenmordes schuldig ist, in die Geschichte eingehen.

Bozen/Italien 27.12 2022
RA DDr. Renate Holzeisen
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