Das Kampfteam der 7. Brigade hat in Jabaliya etwa 60 Terroristen eliminiert
Das Kampfteam der 7. Brigade führte den Divisionsangriff auf Jabaliya an und kämpft nun im Herzen der Stadt.
In weniger als einer Woche kämpften die Streitkräfte gegen Dutzende Terroristen und töteten mehr als 60 Terroristen vom Boden und aus der Luft.
Selbst zu diesem Zeitpunkt liefern sich die Streitkräfte einen Schusswechsel mit Terroristengruppen in der Gegend. Der Feuerkomplex der 7. Brigade führte Dutzende Luftangriffe durch, eliminierte Terroristen und zerstörte terroristische Infrastruktur.
Mitglieder des 101. Kampfteams entdeckten ein Waffendepot mit Dutzenden einsatzbereiten Langstreckenraketen, Dutzenden Raketenteilen, Ladungen und anderen Waffen.
Etwa zehn Meter vom Bunker entfernt befand sich ein Militärlager, aus dem die Bevölkerung evakuiert und etwa 20 Terroristen gefangen genommen wurden.
Die Soldaten entdeckten den Raketenwerfer und zerstörten ihn.
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In weniger als einer Woche kämpften die Streitkräfte gegen Dutzende Terroristen und töteten mehr als 60 Terroristen vom Boden und aus der Luft.
Selbst zu diesem Zeitpunkt liefern sich die Streitkräfte einen Schusswechsel mit Terroristengruppen in der Gegend. Der Feuerkomplex der 7. Brigade führte Dutzende Luftangriffe durch, eliminierte Terroristen und zerstörte terroristische Infrastruktur.
Mitglieder des 101. Kampfteams entdeckten ein Waffendepot mit Dutzenden einsatzbereiten Langstreckenraketen, Dutzenden Raketenteilen, Ladungen und anderen Waffen.
Etwa zehn Meter vom Bunker entfernt befand sich ein Militärlager, aus dem die Bevölkerung evakuiert und etwa 20 Terroristen gefangen genommen wurden.
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Israel Hamas 🇮🇱
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Die Hisbollah bestätigt den Angriff auf den „Ballon“ und verkündet einen Todesfall in ihren Reihen:
Hossein Mehdi, geboren 1962, aus dem Dorf A-Najaria (Bezirk Zidon).
Er wurde heute Morgen bei einem israelischen Drohnenangriff auf den Kleintransporter, in dem er unterwegs war, getötet.
Nummer 303
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Hossein Mehdi, geboren 1962, aus dem Dorf A-Najaria (Bezirk Zidon).
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Yoav Zeyton: Das Ereignis in der Siedlung Yad ist eines der seltensten in Kriegen – auf Weltebene:
Die Bombe, die einschlug, war eine Halbtonnenbombe, die von einem Kampfflugzeug der Luftwaffe abgeworfen wurde – und fiel in eine israelische Siedlung (!) in der Nähe von Kerem Schalom. Die Bombe explodierte nicht und so konnten viele Todesopfer vermieden werden. Die Luftwaffe untersucht den „ungewöhnlichen und gefährlichen“ Vorfall. Das ursprüngliche Ziel der Bombe war das Hamas-Ziel in Rafah
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Die Bombe, die einschlug, war eine Halbtonnenbombe, die von einem Kampfflugzeug der Luftwaffe abgeworfen wurde – und fiel in eine israelische Siedlung (!) in der Nähe von Kerem Schalom. Die Bombe explodierte nicht und so konnten viele Todesopfer vermieden werden. Die Luftwaffe untersucht den „ungewöhnlichen und gefährlichen“ Vorfall. Das ursprüngliche Ziel der Bombe war das Hamas-Ziel in Rafah
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Was im Norden passiert, entspricht nicht mehr der Definition einer „Verschlimmerung“. Sie trafen entlang der gesamten Grenzlinie und bedeckten den Golan und die Ausläufer des Hermon. Die Hisbollah setzt einige neue Drohnen ein. Sie tragen Raketen bei sich und greifen das Objekt nach dem Abfeuern im Kamikaze-Modus an.
Auch Israel scheint die Dinge eskalieren zu lassen, heute haben sie Sidon fest im Griff, das 50 km von der Grenze im Norden entfernt liegt, genau die halbe Strecke nach Beirut.
Es sieht so aus, als würden beide Seiten die Hitze erhöhen und sich gegenseitig dazu einladen, etwas zu tun, das zu einem ausgewachsenen Krieg führen wird.
Frage: Was genau muss dafür getan werden?
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Auch Israel scheint die Dinge eskalieren zu lassen, heute haben sie Sidon fest im Griff, das 50 km von der Grenze im Norden entfernt liegt, genau die halbe Strecke nach Beirut.
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Heute sprach der Leiter der israelischen Delegation, Gilad Noam, auf einer Dringlichkeitssitzung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. Erinnern wir uns daran, dass das Treffen von Südafrika initiiert wurde, das Israel im Rahmen des „Völkermordfalls“ „irreparablen Schaden“ vorwarf, der durch den Truppeneinmarsch in die Stadt Rafah verursacht worden sei.
„Bewaffneter Konflikt ist nicht gleichbedeutend mit Völkermord. Etwas als Völkermord zu bezeichnen, macht es nicht automatisch zum Völkermord. Eine Lüge zu wiederholen macht sie nicht wahr“, sagte Noam in seiner Eröffnungsrede.
Er stellte fest, dass das Bild, das Südafrika in den letzten fünf Monaten gezeichnet habe, „völlig losgelöst von den Fakten und Umständen“ sei und warf Südafrika vor, „das Gericht und seine Autorität auszunutzen“.
Der Vertreter Israels betonte, dass Südafrika unbegründete Behauptungen aufstelle und „Fakten“ ohne Beweise liefere.
„In Rafah wurden fast 700 unterirdische Tunnel entdeckt. 50 davon führen nach Ägypten. Die Hamas nutzt die Tunnel, um sich mit Waffen und Munition zu versorgen. Sie können auch für den Transport von Geiseln oder Hamas-Terroristen nach Ägypten genutzt werden“, erklärte Noam.
Er stellte fest, dass Terroristen in Rafah, wie auch an anderen Orten im Gazastreifen, Massen von Zivilisten als „menschlichen Schutzschild“ nutzen. Er betonte, dass Israel der Zivilbevölkerung kein Leid zufügen wolle und deshalb in der Stadt noch keine groß angelegte Militäroperation durchgeführt worden sei, sondern gezielte Militäreinsätze mit der vorläufigen Evakuierung der Bevölkerung und der Bereitstellung von Hilfsgütern im Gange seien humanitäre Hilfe.
Der israelische Vertreter sagte, dass Südafrika mit der Berufung beim Internationalen Gerichtshof versuche, der israelischen Armee die Hände zu binden und in Wirklichkeit ein „Verbündeter der Hamas“ sei.
Gestern begann eine zweitägige Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof zum Dringlichkeitsantrag Südafrikas auf zusätzliche Notmaßnahmen gegen Israel mit der Aussage der anklagenden Partei. Südafrika sagte, dass „der Völkermord in Israel ein neues und schreckliches Stadium erreicht hat.“ Südafrikas Botschafter in den Niederlanden, Vusi Madonsela, sagte, Israels „zunehmende Angriffe“ im gesamten Sektor hätten „das Gewissen der Menschheit schockiert“.
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„Bewaffneter Konflikt ist nicht gleichbedeutend mit Völkermord. Etwas als Völkermord zu bezeichnen, macht es nicht automatisch zum Völkermord. Eine Lüge zu wiederholen macht sie nicht wahr“, sagte Noam in seiner Eröffnungsrede.
Er stellte fest, dass das Bild, das Südafrika in den letzten fünf Monaten gezeichnet habe, „völlig losgelöst von den Fakten und Umständen“ sei und warf Südafrika vor, „das Gericht und seine Autorität auszunutzen“.
Der Vertreter Israels betonte, dass Südafrika unbegründete Behauptungen aufstelle und „Fakten“ ohne Beweise liefere.
„In Rafah wurden fast 700 unterirdische Tunnel entdeckt. 50 davon führen nach Ägypten. Die Hamas nutzt die Tunnel, um sich mit Waffen und Munition zu versorgen. Sie können auch für den Transport von Geiseln oder Hamas-Terroristen nach Ägypten genutzt werden“, erklärte Noam.
Er stellte fest, dass Terroristen in Rafah, wie auch an anderen Orten im Gazastreifen, Massen von Zivilisten als „menschlichen Schutzschild“ nutzen. Er betonte, dass Israel der Zivilbevölkerung kein Leid zufügen wolle und deshalb in der Stadt noch keine groß angelegte Militäroperation durchgeführt worden sei, sondern gezielte Militäreinsätze mit der vorläufigen Evakuierung der Bevölkerung und der Bereitstellung von Hilfsgütern im Gange seien humanitäre Hilfe.
Der israelische Vertreter sagte, dass Südafrika mit der Berufung beim Internationalen Gerichtshof versuche, der israelischen Armee die Hände zu binden und in Wirklichkeit ein „Verbündeter der Hamas“ sei.
Gestern begann eine zweitägige Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof zum Dringlichkeitsantrag Südafrikas auf zusätzliche Notmaßnahmen gegen Israel mit der Aussage der anklagenden Partei. Südafrika sagte, dass „der Völkermord in Israel ein neues und schreckliches Stadium erreicht hat.“ Südafrikas Botschafter in den Niederlanden, Vusi Madonsela, sagte, Israels „zunehmende Angriffe“ im gesamten Sektor hätten „das Gewissen der Menschheit schockiert“.
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Vorsitzender des Karni Shomron Council: Liebe Bewohner, leider wurden wir nach der schwierigen Woche in der letzten Stunde darüber informiert, dass die Leiche von Amit Esther Hid, der Tochter von Meir Buskila, einem Bewohner von Ma'ale Shomron, und Ilana gefunden wurde und zusammen mit zwei anderen Leichen aus Gaza geborgen
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Der IDF-Sprecher gibt bekannt: Die entführten Leichen von Amit Buskila, Yitzhak Gelanter und Shani Lok wurden heute Abend in einer Sonderoperation der IDF und des Shin Bet aus dem Gazastreifen gerettet
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Dies ist ein Video, das die Hisbollah am liebsten nicht online veröffentlichen würde. Obwohl andere Sender berichteten, dass eine israelische Rakete angeblich nicht explodiert sei.
Im Video sehen Sie die Überreste einer iranischen Flugabwehrrakete:
Ziyad 2
Eine Rakete mit einer Reichweite von mindestens 75 km. Die Ziele wurden im Dorf Najariyah angegriffen, das etwa 50 km von der Grenze zu Israel entfernt liegt.
Das heißt, heute wurde öffentlich bekannt, dass die Hisbollah über iranische Luftverteidigungssysteme mit Raketen verfügt, die einen Teil des israelischen Luftraums abdecken.
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Angriff auf einen Terroristen Führer im Libanon
Berichte sagen
Der im Libanon getötete Mann ist nicht Ali Abu Yassin, sondern Sharhabil al-Sid, ein hochrangiger Hamas-Beamter.
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Angriff auf Israelis in Belgien 👆
Ein pro-palästinensischer Mob hat einen Israeli und seine Tochter in Belgien angegriffen.
Als die pro-palästinensischen Angreifer bemerkten, dass Amnon Ohana und seine Tochter Shira einen antiisraelischen Aufkleber abzogen, begannen sie, den Mann zu schlagen.
Dadurch erlitt der 64-jährige Amnon Ohana einen Kieferbruch.
Selbst als Vater und Tochter versuchten zu fliehen und sich im Stockwerk darunter zu verstecken, verfolgte einer der Angreifer sie weiter, warf den älteren Israeli zu Boden und schlug ihm vor laufender Kamera weiterhin auf den Kopf. Passanten reagierten nicht auf die Hilferufe von Vater und Tochter, schreibt Channel 7.
Amnon Ohana wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo bei ihm ein gebrochener Kiefer diagnostiziert wurde. Er reichte bei der örtlichen Polizei Anzeige gegen die Angreifer ein, sagte jedoch, er habe das Gefühl, dass die belgische Polizei „nicht mit uns verfahren wollte“, obwohl ein Teil des Angriffs von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde.
Der Vorsitzende der Union Jüdischer Organisationen Europas, Rabbi Menachem Margolin, verurteilte den Angriff und forderte den Polizeichef von Brügge auf, die Angreifer zu finden und festzunehmen und den Angriff als durch antisemitischen und rassistischen Hass motiviertes Verbrechen einzustufen. Rabbi Margolin sagte: „Hier handelt es sich nicht mehr nur um verbale Gewalt oder Spucken, sondern um echte körperliche Angriffe, die in einer Katastrophe enden können.“ Warten Sie nicht, bis wir getötet werden, um zu verstehen, dass wir entschiedener gegen Unruhestifter vorgehen müssen. Heute richten sich die Angriffe gegen Juden, und morgen wird ein wütender Mob jeden angreifen, der in ihren Augen wie ein Vertreter des Westens aussieht.“
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Dadurch erlitt der 64-jährige Amnon Ohana einen Kieferbruch.
Selbst als Vater und Tochter versuchten zu fliehen und sich im Stockwerk darunter zu verstecken, verfolgte einer der Angreifer sie weiter, warf den älteren Israeli zu Boden und schlug ihm vor laufender Kamera weiterhin auf den Kopf. Passanten reagierten nicht auf die Hilferufe von Vater und Tochter, schreibt Channel 7.
Amnon Ohana wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo bei ihm ein gebrochener Kiefer diagnostiziert wurde. Er reichte bei der örtlichen Polizei Anzeige gegen die Angreifer ein, sagte jedoch, er habe das Gefühl, dass die belgische Polizei „nicht mit uns verfahren wollte“, obwohl ein Teil des Angriffs von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde.
Der Vorsitzende der Union Jüdischer Organisationen Europas, Rabbi Menachem Margolin, verurteilte den Angriff und forderte den Polizeichef von Brügge auf, die Angreifer zu finden und festzunehmen und den Angriff als durch antisemitischen und rassistischen Hass motiviertes Verbrechen einzustufen. Rabbi Margolin sagte: „Hier handelt es sich nicht mehr nur um verbale Gewalt oder Spucken, sondern um echte körperliche Angriffe, die in einer Katastrophe enden können.“ Warten Sie nicht, bis wir getötet werden, um zu verstehen, dass wir entschiedener gegen Unruhestifter vorgehen müssen. Heute richten sich die Angriffe gegen Juden, und morgen wird ein wütender Mob jeden angreifen, der in ihren Augen wie ein Vertreter des Westens aussieht.“
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