Filipp und Paul
Zwei der unzähligen Opfer des Migrantenterrors gegen einheimische Kinder und Jugendliche.
Filipp (+16, links) wird am 30. Januar durch einen arabischen Lynchmob in Meinerzhagen totgeprügelt, Paul (+15, rechts) letztes Jahr an Pfingsten nach einem Fußballspiel durch einen Marokkaner erschlagen. Derzeit läuft der Prozeß gegen seinen Killer unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
"Ein Volk, das seine Kinder nicht verteidigt, hat keine Zukunft."
Zitat von Robert Emil Vogelmann
Zwei der unzähligen Opfer des Migrantenterrors gegen einheimische Kinder und Jugendliche.
Filipp (+16, links) wird am 30. Januar durch einen arabischen Lynchmob in Meinerzhagen totgeprügelt, Paul (+15, rechts) letztes Jahr an Pfingsten nach einem Fußballspiel durch einen Marokkaner erschlagen. Derzeit läuft der Prozeß gegen seinen Killer unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
"Ein Volk, das seine Kinder nicht verteidigt, hat keine Zukunft."
Zitat von Robert Emil Vogelmann
Der nächste Justizskandal
Der feige Marokkaner, der den jungen Paul Püschel im letzten Jahr durch einen gezielten Faustschlag auf den Hals regelrecht hinrichtete, erfährt die brutalstmögliche Milde der deutschen Unrechtsjustiz.
"Der Angeklagte tritt einem Berliner Spieler gegen’s Schienbein, schlägt ihm mit Fäusten gegen den Oberkörper – Massenrudelbildung! So wird es in der Anklageschrift stehen. Paul P. springt laut späteren Ermittlungen von der Ersatzbank auf. Ein anderer französischer Spieler soll den 17-jährigen Angreifer währenddessen aus dem Tumult ziehen.
Doch der Marokkaner mit der Rückennummer 6 läuft laut Anklage um die Jugendlichen herum, versetzt Paul einen gezielten Faustschlag gegen Hals bzw. Wange. Eine Arterie wird verletzt, der 15-Jährige bricht zusammen."
Die Junge Freiheit schreibt:
"Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus."
Zur Freilassung genügen letztlich ein Scholzsches Siebgedächtnis und geheucheltes Bedauern.
Bild-Artikel
Der feige Marokkaner, der den jungen Paul Püschel im letzten Jahr durch einen gezielten Faustschlag auf den Hals regelrecht hinrichtete, erfährt die brutalstmögliche Milde der deutschen Unrechtsjustiz.
"Der Angeklagte tritt einem Berliner Spieler gegen’s Schienbein, schlägt ihm mit Fäusten gegen den Oberkörper – Massenrudelbildung! So wird es in der Anklageschrift stehen. Paul P. springt laut späteren Ermittlungen von der Ersatzbank auf. Ein anderer französischer Spieler soll den 17-jährigen Angreifer währenddessen aus dem Tumult ziehen.
Doch der Marokkaner mit der Rückennummer 6 läuft laut Anklage um die Jugendlichen herum, versetzt Paul einen gezielten Faustschlag gegen Hals bzw. Wange. Eine Arterie wird verletzt, der 15-Jährige bricht zusammen."
Die Junge Freiheit schreibt:
"Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus."
Zur Freilassung genügen letztlich ein Scholzsches Siebgedächtnis und geheucheltes Bedauern.
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Forwarded from Mahnmal gegen das Vergessen
Es widert einen nur noch an ‼️ Für das totschlagen eines 15 jährigen DEUTSCHEN, ging ein in Frankfurt lebender Marokkaner nicht ins Gefängnis, er ging nach Hause ‼️ Die Richter meinten er bereue die Tat. Es erinnert mich an meinen Freund Karsten Hempel. Sein Sohn Markus wurde von einem Syrer totgeschlagen. Auch dieser Totschläger bekam zwei Jahre auf Bewährung‼️Dort meinten die Richter er spielt Fußball in einem Verein… @mahnmalgegendasvergesen Wir vergessen keine Opfer ‼️ Wir vergessen keine Täter‼️
Jürgen ist nicht mehr unter uns
Wer erinnert sich nicht an seine legendäre Ein-Mann-Demo mit Fahrrad am 18.04.2020 in Heidelberg, mit der er mutig dem allgemeinen Verbotsterror trotzte und bewies, daß alles möglich ist, wenn man es nur will.
Als Reporter auf zahlreichen Demos und auch als Redner beim Frauenbündnis Kandel, stellte er sich mutig den Antidemokraten im Land entgegen und geriet auch schonmal zwischen die Fronten.
Die folgenden fast genau vier Jahre bis zu seinem Tod am 19.04.2024 stellte Jürgen ganz in den Kampf gegen den aufkeimenden Totalitarismus, gegen Intoleranz, gegen das Niederringen der Pressefreiheit und gegen die Hauptprotagonisten des Maßnahmenterrors in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und ganz speziell in Heidelberg.
Sein letzter Kampf war aussichtslos. Mit einem letzten Post vom 16.04.2024 um 14:02 Uhr endet sein Wirken für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit.
Ruhe in Frieden Jürgen und danke für alles🙏🏻
Wer erinnert sich nicht an seine legendäre Ein-Mann-Demo mit Fahrrad am 18.04.2020 in Heidelberg, mit der er mutig dem allgemeinen Verbotsterror trotzte und bewies, daß alles möglich ist, wenn man es nur will.
Als Reporter auf zahlreichen Demos und auch als Redner beim Frauenbündnis Kandel, stellte er sich mutig den Antidemokraten im Land entgegen und geriet auch schonmal zwischen die Fronten.
Die folgenden fast genau vier Jahre bis zu seinem Tod am 19.04.2024 stellte Jürgen ganz in den Kampf gegen den aufkeimenden Totalitarismus, gegen Intoleranz, gegen das Niederringen der Pressefreiheit und gegen die Hauptprotagonisten des Maßnahmenterrors in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und ganz speziell in Heidelberg.
Sein letzter Kampf war aussichtslos. Mit einem letzten Post vom 16.04.2024 um 14:02 Uhr endet sein Wirken für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit.
Ruhe in Frieden Jürgen und danke für alles🙏🏻
Originale und Raubkopien
Allen Raubkopierern, die ohne Nennung der Herkunft Bilder oder Texte als ihre eigenen ausgeben, sei hiermit mitgeteilt, daß gerade Jürgen Felger diese Diebstähle, gerade in der sogenannten "Patriotischen Szene", immer wieder anprangerte.
Aus diesem Grund verwendete er in seinen eigenen Beiträgen die seltsam anmutende gekippte Ansicht seiner selbst erstellten Bilder.
Allen Raubkopierern, die ohne Nennung der Herkunft Bilder oder Texte als ihre eigenen ausgeben, sei hiermit mitgeteilt, daß gerade Jürgen Felger diese Diebstähle, gerade in der sogenannten "Patriotischen Szene", immer wieder anprangerte.
Aus diesem Grund verwendete er in seinen eigenen Beiträgen die seltsam anmutende gekippte Ansicht seiner selbst erstellten Bilder.
Heißer Brei in Freiburg
In der quietschbunten woken Stadt im Breisgau sind Gäste sehr willkommen - je mehr, desto besser.
Vierbeinige Kulturfolger sind eher unerwünscht, aber zwangsläufig - vor allem dann, wenn die Müllentsorgung, der jeweiligen Kultur entsprechend, eher lax gehandhabt wird.
Das Thema ist heiß, der Brei darum herum zäh. Freiburg bekommt, was Freiburg verdient.
"Das Problem: Müll, der falsch entsorgt wird. Essensreste liegen auf dem Boden rum statt im Container. Gregor Mohlberg von der Gemeinderats-Fraktion "Eine Stadt für alle" beobachtet das Thema schon seit Längerem. In schönen Wohngegenden wäre das Problem schon längst behoben, sagt er. "Da, wo die ärmeren Menschen leben, macht man seit Jahren nichts", sagt er."
Quelle
In der quietschbunten woken Stadt im Breisgau sind Gäste sehr willkommen - je mehr, desto besser.
Vierbeinige Kulturfolger sind eher unerwünscht, aber zwangsläufig - vor allem dann, wenn die Müllentsorgung, der jeweiligen Kultur entsprechend, eher lax gehandhabt wird.
Das Thema ist heiß, der Brei darum herum zäh. Freiburg bekommt, was Freiburg verdient.
"Das Problem: Müll, der falsch entsorgt wird. Essensreste liegen auf dem Boden rum statt im Container. Gregor Mohlberg von der Gemeinderats-Fraktion "Eine Stadt für alle" beobachtet das Thema schon seit Längerem. In schönen Wohngegenden wäre das Problem schon längst behoben, sagt er. "Da, wo die ärmeren Menschen leben, macht man seit Jahren nichts", sagt er."
Quelle