Klartext von Dr. Christina Baum MdB
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Bundestagsabgeordnete der AfD.
Landesgruppe Baden-Württemberg.
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#Flüchtlinge aus der #Ukraine wollen Frieden und schnelle Rückkehr in die Heimat, statt durch „schnelle Anerkennung“ den deutschen #Pflegenotstand im #Gesundheitswesen zu kaschieren.

Ja wollen die das denn überhaupt?

Beschluss der GMK zur „schnellen Anerkennung von Berufsqualifikationen in Gesundheitsberufen von geflüchteten Menschen aus der Ukraine“ erwähnt.

Demnach werden die Länder im Rahmen des geltenden Rechts geflüchteten Ärztinnen und Ärzten aus der Ukraine zügig die Berufserlaubnis erteilen. Hierfür prüft der Bund notwendige rechtliche #Änderung der #Approbationsordnung für #Ärzte bzw. der #Bundesärzteordnung. Für ukrainische #Pflegefachkräfte sollen Möglichkeiten für eine zügige #Nachqualifizierung und eine rasche #Anerkennung als #Pflegefachkraft in Deutschland geschaffen werden. Bund und Länder werden dazu zeitnah eine gemeinsame Empfehlung vorlegen. https://www.gmkonline.de/Presse.html?newsID=192

https://www.facebook.com/Dr.Christina.Baum/posts/1884351295086826

Dr. Christina Baum MdB - AfD
#Flüchtlinge aus der #Ukraine wollen Frieden und schnelle Rückkehr in die Heimat, statt durch „schnelle Anerkennung“ den deutschen #Pflegenotstand im #Gesundheitswesen zu kaschieren.

Bund und Länder wollen aus der Ukraine geflüchtetes medizinisches Personal schnell anerkennen und in das hiesige #Gesundheitssystem integrieren…

Es braucht nicht viel Verstand, um festzustellen, dass hier einiges so gar nicht zusammenpasst.

Es mag ein hehres Anliegen sein, den geflüchteten, vom Krieg traumatisierten Menschen eine neue Perspektive zu geben. Die Frage ist doch aber, ob diese Personen überhaupt in Deutschland bleiben wollen? Es geht bei den zumeist jungen Frauen, Kindern und älteren Menschen nicht um Wirtschaftsflüchtlinge.

Sie kommen nach Polen, Deutschland, Spanien und andere Länder, in denen sie Angehörige haben, um vor den Kriegswirren in der Ukraine in Sicherheit zu sein. Es geht hier um Menschen, die fast über Nacht ihr bisheriges gewohntes Leben verloren haben. Nicht weil sie sich dazu entschieden haben, sondern weil es andere entschieden. Auch jetzt entscheiden wieder andere über sie, in dem eine schnellstmögliche Integration in das deutsche Berufs- und Arbeitsleben organisiert werden soll.

Wie wir wissen, haben ja viele Mitarbeiter des Gesundheitswesens zivilen Ungehorsam geübt und freiwillig ihren Arbeitsplatz verlassen, weil sie die „heilsbringende Injektion“ gegen das Coronavirus grotesker Weise nicht haben wollten. Da kommen doch die vielen und zumeist ebenfalls ungeimpften ukrainischen Ärzte und Schwestern wie gerufen, um nun den deutschen Pflegenotstand aufzufangen.

Gestern noch dem Krieg entflohen, heute schon auf deutschen Krankenstationen tätig?

Doch wenn deutsche Politiker in diesem Krieg mit immer lauter werdenden Rufen nach direkten Waffenlieferungen weiter eskalieren, kann es gut möglich sein, dass die ukrainischen Flüchtlinge auch bei uns bald nicht mehr sicher sind.

Die Zusammenkünfte und daraus folgende Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz unter dem Vorsitz von Karl Lauterbach zu den Maßnahmen in der Corona- Pandemie wurden bisher regelmäßig mit Spannung erwartet und in der Presse thematisiert. Auch am Montag 11. April 2022 kam diese bundesweit doch sehr mächtige Instanz zusammen, um sich über die aus ihrer Sicht notwendigen weiteren Absonderungsregeln abzustimmen.

Weiter unten in der Pressemitteilung wird der einstimmige Beschluss der GMK zur „schnellen Anerkennung von Berufsqualifikationen in Gesundheitsberufen von geflüchteten Menschen aus der Ukraine“ erwähnt.

Demnach werden die Länder im Rahmen des geltenden Rechts geflüchteten Ärztinnen und Ärzten aus der Ukraine zügig die Berufserlaubnis erteilen. Hierfür prüft der Bund notwendige rechtliche #Änderung der #Approbationsordnung für #Ärzte bzw. der #Bundesärzteordnung. Für ukrainische #Pflegefachkräfte sollen Möglichkeiten für eine zügige #Nachqualifizierung und eine rasche #Anerkennung als #Pflegefachkraft in Deutschland geschaffen werden. Bund und Länder werden dazu zeitnah eine gemeinsame Empfehlung vorlegen. https://www.gmkonline.de/Presse.html?newsID=192

https://www.facebook.com/Dr.Christina.Baum/posts/1884351295086826

Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!

Mitglied im Gesunheitsausschuß
des Deutschen Bundestages

Alternative für Deutschland
AfD Landesgruppe Baden-Württemberg.
Deutschland! Aber normal.

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Neues aus dem Gesundheitsausschuss, 18.1.23

Im heutigen Gesundheitsausschuss gab es unter anderem das höchst interessante Fachgespräch zum Thema „Situation der #Rettungsstellen und #Notfallambulanzen“, bei dem ein Pfleger aus der Praxis berichtete und uns Abgeordneten erklärte, in welcher Schieflage das #Rettungswesen, nicht erst seit Silvester, steckt.

Ich hatte zudem auch wieder die Möglichkeit, die Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Dittmar zu zwei aktuellen Themen zu befragen und möchte deren verwirrende Antworten meinen fleißigen Lesern nicht vorenthalten.

Aufgrund der ständig zunehmenden gemeldeten #Impfnebenwirkungen, fragte ich, ob das strenge zweistufige #Stufenplanverfahren, das für die Bewertung von eingehenden Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach der Zulassung und Markteinführung von Arzneimitteln zuständig und welches im deutschen Arzneimittelgesetz festgeschrieben ist, auch bei der Corona-Injektion eingeleitet wurde. Während mir Frau Dittmar noch bestätigte, dass dieses strenge Verfahren angewendet wurde, verneinte dieses Vorgehen Herr Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut. Laut seiner Aussage wurde bereits viel zur Risikominimierung beigetragen, wie etwa die Durchführung einer kontinuierlichen Risiko-Signal-Erkennung auf deutscher und auf europäischer Ebene, so dass zu diesem Stufenplanverfahren keine Notwenigkeit bestehe. Er kommt weiterhin zu dem Schluss, dass wir ein günstiges Verhältnis von Nutzen und Risiko bei den zugelassenen Covid-„Impfstoffen“ hätten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die unzähligen Impfopfer diesem günstigen Nutzen-Risiko-Verhältnis zustimmen würden.

Ansonsten machten unseren sogenannten Gesundheitsexperten die letzten Tage sicherlich die vielen Aussagen von Herr Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, zu schaffen. So plädierte er unter anderem für ein Ende der gesetzlichen #Maskenpflicht im #Gesundheitswesen oder sprach sich dafür aus, das Robert-Koch-Institut (#RKI) zu einem unabhängigen Institut zu machen. Derzeit ist es dem #Gesundheitsministerium unterstellt. Als solches könne es sich schwer aus politischen Debatten heraushalten, monierte Reinhardt. Ich wollte von Frau Dittmar wissen, wie sie zu diesen Aussage stehe. Selbstverständlich agiere das RKI stets nur wissenschaftlich und niemals politisch, so die Staatssekretärin. Darüber hinaus gäbe es aber gerade Diskussionen übe #Umstrukturierungen und man müsse diskutieren, wie man das RKI integriert oder neu aufstellt.

Man darf gespannt sein, was sich diesbezüglich also noch tun wird.

Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
http://www.christina-baum.berlin
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