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WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)

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Richtig Gendern - Lesson 1

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#GenderGaga

Wer Grün wählt, bekommt genau das. (z)
#Gendergaga für Kurz und Unentschlossene.

Absolute 🤡 Clownwelt !

Quelle: https://archive.ph/mlDQ7

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Politik kritisiert Fanszene des FC Hansa Rostock

"SCHWERIN. Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin, Jacqueline Bernhardt (Linke), hat die Fanszene des Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock scharf kritisiert und Reaktionen des Vereins gefordert. „Homophobe und frauenfeindliche Äußerungen sind keinen Millimeter zu dulden. Der FC Hansa tut gut daran, die Vorfälle aufzuklären“, sagte sie am Dienstag in Schwerin.

Klare Botschaft von #HansaRostock gegen den FC St.Pauli. 👍👍
Der Osten rockt. #GenderGaga #GruenerMist pic.twitter.com/oj32C3aJo1

— Jungpionier (@Schnazjer) August 21, 2022

Hintergrund ist, daß beim vergangenen Heimspiel gegen den als links geltenden FC St. Pauli mehrere Transparente auf der Rostocker Südtribüne gezeigt worden waren, die von einigen Menschen als „transphob“ und schwulenfeindlich empfunden wurden. „Euer Gender-Scheiß interessiert in Wolgast keine Sau! Hier gibt es"

Des weiteren hatten Rostocker Fans im Bereich zwischen der heimischen Südtribüne und dem Gästeblock ein Banner mit der Aufschrift „Lichtenhagen“ aufgehangen. Dieses war bereits in der Vergangenheit im Rostocker Ostseestadion zu sehen. Die fremdenfeindlichen Ausschreitungen vom 22. bis 26. August 1992 gegen die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber sowie ein Wohnheim für ehemalige vietnamesische Vertragsarbeiter, das „Sonnenblumenhaus“ von Rostock-Lichtenhagen, jährten sich damals zum 30. Mal. Auf dem Banner war ebenfalls die Sonnenblume des betroffenen Gebäudes zu sehen. Über diesem Transparent wurde zudem ein „Schwule bekommen kein Nachwuchs!“-Plakat in Richtung Gästeblock angebracht.
„Was macht das denn mit fußballbegeisterten Mädchen?“

Auf weitere Kritik stößt ein seit geraumer Zeit vor Heimspielen in Rostock verteiltes Fan-Magazin. In den dort veröffentlichten Regeln für die Südtribüne im Ostseestadion heißt es: „Keine Weiber in den ersten drei Reihen“. Mecklenburg-Vorpommerns Gleichstellungsbeauftragte Wenke Brüdgam (Linke) zeigte sich empört. „Was macht das denn mit fußballbegeisterten Mädchen, die ins Stadion gehen?“, fragte die Politikerin gegenüber der Schweriner Volkszeitung. „Dieses Fußballbild, in dem Frauen verächtlich als ‘Weiber‘ bezeichnet werden, muß hinterfragt werden“, forderte Brüdgam.

Auf Nachfrage der dpa hieß es vom Verein: „Dem FC Hansa ist das Fanzine, das von Fans für Fans gemacht wird, bekannt. Es handelt sich dabei also um keine offizielle Publikation des Vereins und auch um kein Sprachrohr des FC Hansa“. Die Regeln für das Stadion – so auch für die Südtribüne – ergäben sich aus der Stadionordnung und nicht aus einem Fanzine. Der Club betonte zudem, Frauen und Kinder würden auch in den ersten drei Reihen der Südtribüne stehen: „Im Schnitt ist die Frauenquote auf der Südtribüne sogar höher als auf anderen Tribünen des Ostseestadions“, hieß es weiter.
FC Hansa Rostock distanziert sich nicht."

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/politik-fc-hansa-rostock-fanszene/

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