Das Bundesministerium der Gesundheit mag dieses mal nicht das PEI die Sichtung der Unterlagen des Herstellers durchführen lassen, sondern sollte nachträglich eine Sonderkommission zur Prüfung des gesamten Zulassungsverfahrens einberufen und sich ungeschwärzt alle Pfizer Files und Antragsunterlagen der EMA ansehen und die Voraussetzungen der Zulassung eigenständig kritisch prüfen, und zwar von Personen, die keine Tätigkeiten in der Pharmaindustrie ausübten oder von ihr Geld bekommen. Denn scheinbar wurden entscheidungserhebliche Informationen vom PEI nicht weitergeleitet. Wie hätte denn #Lauterbach sonst entgegen der Dokumentationslage von nebenwirkungsfreien Impfungen sprechen können, wenn er die #PSUR - Reports oder das Abschlussgutachten zu den Tierversuchen gelesen hätte? Er mag sich dazu erklären, was ihm an Unterlagen für seine (Fehl)Einschätzung vorlagen und was nicht, damit die Öffentlichkeit über die Arbeit des PEI und des Ministeriums befinden kann. Auch sollte er erklären, ob es NGO Berater in seinem Ministerium gab, die ihn zu den Falschangaben zur Absatzsteigerung ebenso gedrängt hatten wie bei den Nachbestellungsorgien? Denn Arzneimittelsicherheit ist nicht für die Pharmakonzerne da, sondern die Bürger, die geschützt werden sollen. Scheinbar fand hier ein Verrat am Bürger gigantischen Ausmaßes statt, weil die Herrschaften nicht mehr wissen, wer der Souverän ist und wem sie zu dienen haben.

Vertraglich verpflichteten sie sich die Anwalts und Gerichtskosten des Schädigers voll zu tragen, während die Geschädigten - also Teil ihres Wahlvolks ihre Verfahren selbst zahlen sollen. Unfairer kann die Chancenverteilung im Prozess nicht sein. Der Staat hat ferner Einfluss über seine Exekutivverwaltung auf die Gerichtsverwaltung und mittelbar damit auf die Richter. Es wäre nicht das erste mal, wenn hier auch übergriffig interveniert würde.

Das macht als Spitze des Eisberges das Ausmaß an Interessenverrat deutlich. Was soll denn der Geschädigte davon halten, dass er gegen die Pharmaindustrie und seinen eigenen Staat kämpfen muss, um eine Entschädigung für den gesundheitlichen Schäden zu erhalten? Auch die meisten Medien haben sich auf die Seite der zahlenden Pharmaindustrie und des Staates geschlagen, weshalb Kampagnenjournalismus aller Orten zu verzeichnen ist. Es ist einfach angenehmer mit dem Strom der Machthabenden zu schwimmen, als wahrheitsgemäß zu berichten.

In die Kerbe haut #Buschmann von der #FDP, der so einen Tweet wie diesen gerne diktatorisch zensiert hätte, so dass diesen keiner lesen kann. Wie schräg ist die Gesinnung und der rechtliche Kompass inzwischen von dieser FDP geworden?

Foto Quelle: Abschlussgutachten Tierversuche S. 41"

Quelle: Anwalt Tobias Ulbrich
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1656015951395995650

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