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💯💯💯 20. November – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
„Es lebe die allgemeine Impfpflicht!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um den wunderbaren neuerlichen Lockdown und die angekündigte, segensreiche Impfpflicht ab Februar.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28uca3phs2111/
Ihr🔻wollt mehr🔻erfahren❓
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🇩🇪 https://teleg.eu/LKNews2/ 🇩🇪
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„Es lebe die allgemeine Impfpflicht!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um den wunderbaren neuerlichen Lockdown und die angekündigte, segensreiche Impfpflicht ab Februar.
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🇦🇹💥🇩🇪 GENERALSTREIK AB MONTAG DEN 22.11.2021 💥
Krank melden und 2 Wochen Zuhause bleiben.
Wenn wir schon aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden dann braucht uns die Wirtschaft die kommenden Wochen auch nicht!
Bei solch einem Druck auf Ungeimpfte ist es natürlich kein Wunder, wenn man einen Burnout bekommt 🆘
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Krank melden und 2 Wochen Zuhause bleiben.
Wenn wir schon aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden dann braucht uns die Wirtschaft die kommenden Wochen auch nicht!
Bei solch einem Druck auf Ungeimpfte ist es natürlich kein Wunder, wenn man einen Burnout bekommt 🆘
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🆘💥🆘💥🆘 Europäischer Gerichtshof: Verbot von „Zwangsimpfung“!
🆘 Unbedingt TEILEN 🆘
Der Europäische Gerichtshof hat am 27.1.2021 endgültig über das Verbot von Zwangsimpfungen entschieden.
Jede Zwangsimpfung ist standardmäßig illegal. Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), zu der alle europäischen Staaten außer Weißrussland, dem Kosovo und dem Vatikan gehören, der Pate für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 u.a. beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf.
Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor der Impfung bekannt zu geben, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dass nicht geimpfte Personen nicht diskriminiert werden dürfen.
Ausdrücklich verboten ist auch die Diskriminierung bei bestehenden Gesundheitsrisiken oder wenn eine „Person“ nicht geimpft werden möchte. Impfstoffhersteller sind verpflichtet, alle Informationen über die Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen.
Mit dieser Resolution hat Europas größte Menschenrechts-Organisation nun Standards und Verpflichtungen festgelegt und völkerrechtliche Richtlinien erarbeitet, die von allen 47 Mitgliedsstaaten, auch von der EU als Organisation, angewendet werden müssen.
Diskriminierungen, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder Reiseverbote für „Ungeimpfte“, sind damit rechtlich ausgeschlossen.
Seit dem 27. Januar hat kein einziger Politiker darüber gesprochen, und das aus gutem Grund. Sie wollen, dass die Leute vergessen, dass es nicht verpflichtend ist und sich selbst, „freiwillig“ impfen lassen.
Das Handeln gegen die Resolution 2361/2021 ist eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und es wird gegen jeden Einzelnen Politiker, Beamten, Arzt und alle weiteren Erfüllungsgehilfen, die gegen den freien Willen eines Menschen („geschützte Person“) eine „Zwangsimpfung“ durchzusetzen versuchen, ein internationales Strafverfahren eingeleitet. Ein wichtiger Hinweis ist, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht verjähren.
🆘 Unbedingt TEILEN 🆘
https://institut-trivium.org/verbot-von-zwangsimpfung/
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Der Europäische Gerichtshof hat am 27.1.2021 endgültig über das Verbot von Zwangsimpfungen entschieden.
Jede Zwangsimpfung ist standardmäßig illegal. Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), zu der alle europäischen Staaten außer Weißrussland, dem Kosovo und dem Vatikan gehören, der Pate für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 u.a. beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf.
Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor der Impfung bekannt zu geben, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dass nicht geimpfte Personen nicht diskriminiert werden dürfen.
Ausdrücklich verboten ist auch die Diskriminierung bei bestehenden Gesundheitsrisiken oder wenn eine „Person“ nicht geimpft werden möchte. Impfstoffhersteller sind verpflichtet, alle Informationen über die Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen.
Mit dieser Resolution hat Europas größte Menschenrechts-Organisation nun Standards und Verpflichtungen festgelegt und völkerrechtliche Richtlinien erarbeitet, die von allen 47 Mitgliedsstaaten, auch von der EU als Organisation, angewendet werden müssen.
Diskriminierungen, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder Reiseverbote für „Ungeimpfte“, sind damit rechtlich ausgeschlossen.
Seit dem 27. Januar hat kein einziger Politiker darüber gesprochen, und das aus gutem Grund. Sie wollen, dass die Leute vergessen, dass es nicht verpflichtend ist und sich selbst, „freiwillig“ impfen lassen.
Das Handeln gegen die Resolution 2361/2021 ist eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und es wird gegen jeden Einzelnen Politiker, Beamten, Arzt und alle weiteren Erfüllungsgehilfen, die gegen den freien Willen eines Menschen („geschützte Person“) eine „Zwangsimpfung“ durchzusetzen versuchen, ein internationales Strafverfahren eingeleitet. Ein wichtiger Hinweis ist, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht verjähren.
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LK News für ein Leben in Freiheit
Alle Beiträge sind natürlich nur Satire!
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🇦🇹🇩🇪🇦🇹 Der Aufstand hat begonnen!
R.I.P.🛡
DU BIST DAS VORBILD DAS DIESE WELT BRAUCHT -WIR WERDEN DEINE ARBEIT FORTFÜHREN‼️
https://teleg.eu/MiriamHope
💫
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Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Aufgrund vieler an mich herangetragener Fragen:
Das ist der Entwurf zu dem nun in Kraft tretenden Artikelgesetz, mit dem u. a. das Infektionsschutzgesetz, das Strafgesetzbuch, das Arbeitsschutzgesetz und die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung geändert werden. Hierzu mal ein paar vorläufige Gedanken meinerseits, bis das Artikelgesetz in die einzelnen Gesetze und Verordnungen eingearbeitet wird und diese dann als aktualisierte Lesefassungen veröffentlicht sein werden:
Bezüglich der Testpflicht für Arbeitgeber/Arbeitnehmer siehe Seiten 15 unten und 16 oben:
§ 4 Absatz 3 der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wird wie folgt gefasst:
„(3) Nachweise über die Beschaffung von Tests und Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten hat der Arbeitgeber bis zum Ablauf des 19. März 2022 aufzubewahren. Die Aufbe- wahrungsfrist nach Satz 1 gilt auch für Nachweise über bis zum 30. Juni 2021 beschaffte Tests und für Nachweise über bis zum 30. Juni 2021 geschlossene Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten nach § 5 Absatz 1 der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vom 21. Januar 2021 (BAnz AT 22.01.2021 V1), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 21. April 2021 (BAnz AT 22.04.2021 V1) geändert worden ist.“
Abs 1 bleibt im Wesentlichen unverändert und regelt weiter grundsätzlich die Testpflicht:
„a) In Absatz 1 werden die Wörter „einen Test in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Corona- virus SARS-CoV-2 anzubieten, der vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelas- sen ist“ durch die Wörter „eine Testung durch In-vitro-Diagnostika, die für den direkten Erregernach- weis des Coronavirus SARS-CoV-2 bestimmt sind und die auf Grund ihrer CE-Kennzeichnung oder auf Grund einer gemäß § 11 Absatz 1 des Medizinproduktegesetzes in der am 25. Mai 2021 geltenden Fassung erteilten Sonderzulassung verkehrsfähig sind, anzubieten“ ersetzt.“
Was allerdings demnach scheinbar gänzlich unverändert bleibt: § 4Absatz 2. Dort heißt es:
„2) Testangebote nach Absatz 1 sind nicht erforderlich, soweit der Arbeitgeber durch andere geeignete Schutzmaßnahmen einen gleichwertigen Schutz der Beschäftigten sicherstellt oder einen bestehenden gleichwertigen Schutz nachweisen kann.“
Vielleicht sollte jeder Arbeitgeber überlegen, ob das auf seinen Betrieb nicht zutrifft. Und Arbeitnehmer sollten ihren Arbeitgebern mal wenigstens einen Hinweis darauf geben, dass es einen Ausnahmetatbestand gibt.
Nicht jeder hat z. B. Publikumsverkehr, und in vielen Betrieben haben Beschäftigte untereinander keinen Kontakt.
Des Weiteren: Beamte, z. B. Lehrer, müssen nach meinem Kenntnisstand weiter nur versichern, dass sie sich privat getestet haben und dass der Test negativ war.
Dokumentationen der Arbeitgeber, in denen diese versichern, dass sie den Test angeboten haben und die Arbeitnehmer dann versichern, stattdessen außerhalb des Betriebes einen Test mit negativem Ergebnis durchgeführt zu haben, sollten ebenfalls - noch - möglich sein.
Von seinen Beamten und eigenen Angestellten scheint der Staat als Dienstherr auch nicht mehr verlangen zu können. Warum wohl?
https://dserver.bundestag.de/btd/20/000/2000015.pdf
Das ist der Entwurf zu dem nun in Kraft tretenden Artikelgesetz, mit dem u. a. das Infektionsschutzgesetz, das Strafgesetzbuch, das Arbeitsschutzgesetz und die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung geändert werden. Hierzu mal ein paar vorläufige Gedanken meinerseits, bis das Artikelgesetz in die einzelnen Gesetze und Verordnungen eingearbeitet wird und diese dann als aktualisierte Lesefassungen veröffentlicht sein werden:
Bezüglich der Testpflicht für Arbeitgeber/Arbeitnehmer siehe Seiten 15 unten und 16 oben:
§ 4 Absatz 3 der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wird wie folgt gefasst:
„(3) Nachweise über die Beschaffung von Tests und Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten hat der Arbeitgeber bis zum Ablauf des 19. März 2022 aufzubewahren. Die Aufbe- wahrungsfrist nach Satz 1 gilt auch für Nachweise über bis zum 30. Juni 2021 beschaffte Tests und für Nachweise über bis zum 30. Juni 2021 geschlossene Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten nach § 5 Absatz 1 der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vom 21. Januar 2021 (BAnz AT 22.01.2021 V1), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 21. April 2021 (BAnz AT 22.04.2021 V1) geändert worden ist.“
Abs 1 bleibt im Wesentlichen unverändert und regelt weiter grundsätzlich die Testpflicht:
„a) In Absatz 1 werden die Wörter „einen Test in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Corona- virus SARS-CoV-2 anzubieten, der vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelas- sen ist“ durch die Wörter „eine Testung durch In-vitro-Diagnostika, die für den direkten Erregernach- weis des Coronavirus SARS-CoV-2 bestimmt sind und die auf Grund ihrer CE-Kennzeichnung oder auf Grund einer gemäß § 11 Absatz 1 des Medizinproduktegesetzes in der am 25. Mai 2021 geltenden Fassung erteilten Sonderzulassung verkehrsfähig sind, anzubieten“ ersetzt.“
Was allerdings demnach scheinbar gänzlich unverändert bleibt: § 4Absatz 2. Dort heißt es:
„2) Testangebote nach Absatz 1 sind nicht erforderlich, soweit der Arbeitgeber durch andere geeignete Schutzmaßnahmen einen gleichwertigen Schutz der Beschäftigten sicherstellt oder einen bestehenden gleichwertigen Schutz nachweisen kann.“
Vielleicht sollte jeder Arbeitgeber überlegen, ob das auf seinen Betrieb nicht zutrifft. Und Arbeitnehmer sollten ihren Arbeitgebern mal wenigstens einen Hinweis darauf geben, dass es einen Ausnahmetatbestand gibt.
Nicht jeder hat z. B. Publikumsverkehr, und in vielen Betrieben haben Beschäftigte untereinander keinen Kontakt.
Des Weiteren: Beamte, z. B. Lehrer, müssen nach meinem Kenntnisstand weiter nur versichern, dass sie sich privat getestet haben und dass der Test negativ war.
Dokumentationen der Arbeitgeber, in denen diese versichern, dass sie den Test angeboten haben und die Arbeitnehmer dann versichern, stattdessen außerhalb des Betriebes einen Test mit negativem Ergebnis durchgeführt zu haben, sollten ebenfalls - noch - möglich sein.
Von seinen Beamten und eigenen Angestellten scheint der Staat als Dienstherr auch nicht mehr verlangen zu können. Warum wohl?
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🆘 🆘 🆘 Dr. Wodargs Appell an Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“
Das ganze Interview ⬇️
https://auf1.eu/w/kctaRk41eUmTuSpNK1WJuu
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🇦🇹💯🇩🇪 Der Aufstand hat begonnen! Die Wende beginnt❤️🥰
Es ist nicht mehr aufzuhalten 💯
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/der-aufstand-hat-begonnen-die-wende-beginnt/
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Forwarded from reitschuster.de
"Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko. Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums." Schreibt die Regierung.
An oder mit Corona starben in gut anderthalb Jahren knapp 100.000 Menschen.
Müsste die Regierung, wenn sie massiv Grundrechte einschränkte, Menschen massenweise wegsperrt und eine Corona-Impfpflicht erwägt, nach ihrer eigenen Logik das Rauchen, obwohl es ihr hohe Steuern einbringt, nicht längst verboten haben, um die Gesundheit zu schützen und das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu bewahren?
An oder mit Corona starben in gut anderthalb Jahren knapp 100.000 Menschen.
Müsste die Regierung, wenn sie massiv Grundrechte einschränkte, Menschen massenweise wegsperrt und eine Corona-Impfpflicht erwägt, nach ihrer eigenen Logik das Rauchen, obwohl es ihr hohe Steuern einbringt, nicht längst verboten haben, um die Gesundheit zu schützen und das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu bewahren?
Forwarded from reitschuster.de
Es gebe kaum geimpfte Patienten auf den Intensivstationen, sagt #Söder (siehe hier ). https://www.youtube.com/watch?v=rC1xdRHltWg.
Die Zahlen des RKI überführen ihn der Lüge (siehe Bild).
Wobei auch die noch kritisch zu hinterfragen sind – RKI und Gesundheitsministerium mauern da seit Wochen.
Die Zahlen des RKI überführen ihn der Lüge (siehe Bild).
Wobei auch die noch kritisch zu hinterfragen sind – RKI und Gesundheitsministerium mauern da seit Wochen.
💥💥💥 Hier ist die Liste der Verbrecher die uns Deutsche spalten und unserer Freiheit berauben.
Es wird Zeit das diese Verbrecher vor Gericht gestellt werden!
Allen voran die FDP die alle Wahlversprechen gebrochen haben. Das sind die größten Verräter 💥
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❓❓❓ Noch mehr Anreize zum Betrug ❓
Der Bundestag hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz den sogenannten Versorgungsaufschlag für Kliniken beschlossen. Somit erhalten Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandeln, erneut Geld aus dem Bundeshaushalt. Der Systematik des Versorgungsaufschlags, lehnt sich an die bisherigen Ausgleichszahlungen an: Je nach Aufwand und Anzahl der Covid-19-Patienten beträgt dieser Aufschlag pro Kliniktag 360, 560 oder 760 Euro. Diese Pauschale kann das Krankenhaus dann mit 0,9 (Absenkung der Pauschale aus vorangegangenen Gesetzgebungen) sowie 13,9 (derzeit durchschnittliche Verweildauer von Covid-19-Patienten) multiplizieren und abrechnen. Bei einer Pauschale von 360 Euro wären das 4.500 Euro pro Fall, bei einer Pauschale von 760 Euro wären es 9.500 Euro.
https://www.bibliomedmanager.de/news/kliniken-kriegen-bis-zu-9500-euro-pro-covid-fall
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Der Bundestag hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz den sogenannten Versorgungsaufschlag für Kliniken beschlossen. Somit erhalten Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandeln, erneut Geld aus dem Bundeshaushalt. Der Systematik des Versorgungsaufschlags, lehnt sich an die bisherigen Ausgleichszahlungen an: Je nach Aufwand und Anzahl der Covid-19-Patienten beträgt dieser Aufschlag pro Kliniktag 360, 560 oder 760 Euro. Diese Pauschale kann das Krankenhaus dann mit 0,9 (Absenkung der Pauschale aus vorangegangenen Gesetzgebungen) sowie 13,9 (derzeit durchschnittliche Verweildauer von Covid-19-Patienten) multiplizieren und abrechnen. Bei einer Pauschale von 360 Euro wären das 4.500 Euro pro Fall, bei einer Pauschale von 760 Euro wären es 9.500 Euro.
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💯💯💯 Mehrere Tausend Menschen demonstrieren in Brüssel gegen den Gesundheitspass.
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💥💥💥 Wir sollten uns von den Grünen entwöhnen. Was für Spinner 💥
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💥💥💥 LANZ und Co.: IMPFPFLICHT, Lockdown,... – das Zerfleischen BEGINNT!
https://youtu.be/TLWbdS-AOs0
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❤️🇦🇹❤️ Geimpfte und Ungeimpfte, Jüngere und Ältere, Männer und Frauen, Arbeitnehmer und Arbeitgeber – sie alle haben am Samstag gemeinsam ein starkes, lautes aber auch friedliches Zeichen FÜR DIE FREIHEIT gesetzt. Die Österreicher wollen sich nicht spalten und gegeneinander aufhetzen lassen.
https://teleg.eu/HKickl/500
📺 FPÖ-TV war für Euch mit dabei und hat mit den Teilnehmern gesprochen. Hier gibt es die besten Bilder vom Prostest-Samstag!
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💥💥💥 Totales Chaos in Brüssel. Die Demonstration gegen den Gesundheitspass, an der mehr als 35.000 Menschen teilnehmen, ist total eskaliert.
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❓❓❓ Um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen, sollte die Impfpflicht für alle kommen. Stimmen Sie zu?
https://www.main-echo.de/regional/franken-bayern/stimmen-sie-ab-sollte-eine-corona-impfpflicht-fuer-alle-kommen-art-7423527
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🤔🤔🤔 OH mein Gott. Da hat die Regierung ganze Arbeit geleistet.
Wenn 90% der Bevölkerung so ist, haben wir verloren 😂
Der hat bestimmt zu wenig Sauerstoff bekommen 😂
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💥💥💥 SKANDAL 🆘
Die Corona-Impfstoffe seien auch für Schwangere sicher, verkünden Gesundheitsbehörden weltweit und berufen sich dabei auf Zahlen aus den USA. Zwei Forscher widersprechen – auf Grundlage derselben Daten. Epoch Times-Recherchen offenbaren fundamentale Probleme der zugrunde liegenden Studie.
9 von 10 Schwangeren verloren ihr Ungeborenes
Kurz nach der Veröffentlichung der Studie von Shimabukuro et al. äußerte der belgische Forscher Dr. Hong Sun Bedenken an den Daten der CDC. Daraufhin korrigierte die amerikanische Behörde die Ergebnisse und räumte ein, man hätte klarstellen sollen, dass bislang keine genaue Risikoabschätzung für Fehlgeburten berechnet werden konnten. Als Grund nannte die CDC ausstehende Ergebnisse der Nachbefragungen.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/bis-zu-90-prozent-fehlgeburten-forscher-fordern-impfstopp-fuer-schwangere-a3644984.html
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9 von 10 Schwangeren verloren ihr Ungeborenes
Kurz nach der Veröffentlichung der Studie von Shimabukuro et al. äußerte der belgische Forscher Dr. Hong Sun Bedenken an den Daten der CDC. Daraufhin korrigierte die amerikanische Behörde die Ergebnisse und räumte ein, man hätte klarstellen sollen, dass bislang keine genaue Risikoabschätzung für Fehlgeburten berechnet werden konnten. Als Grund nannte die CDC ausstehende Ergebnisse der Nachbefragungen.
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💯💯💯 Demonstration in Linz in Österreich gegen die Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung, die ab Februar in Kraft tritt.
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😔😔😔 Die angekündigte Impfpflicht und die bereits angelaufenen Kinderimpfungen von bereits Fünfjährigen in Österreich scheint mehr als fahrlässig zu sein, in Anbetracht der vielen Impfdurchbrüche und Impfschäden, die inzwischen bereits bekannt sind. Ein besonders bestürzender Fall wurde nun im Deutschen Germersheim bekannt.
Die 15-jährige Cheyenne B. ist am 16. November 2021 nach ihrer zweiten Biotech-Impfung verstorben. Die Welle der Anteilnahme und Bestürzung ist riesig.
https://report24.news/15-jaehrige-stirbt-nach-impfung/?feed_id=7892
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Die 15-jährige Cheyenne B. ist am 16. November 2021 nach ihrer zweiten Biotech-Impfung verstorben. Die Welle der Anteilnahme und Bestürzung ist riesig.
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