Der Mensch, die Krone der Erschöpfung
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Die (Seiten)Hiebe in den Zeiten der Corona
und in den Zeiten von Krieg, Klima, Gendern und anderen Verzückungen der menschlichen Dummheit...
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Verbandelt

Ein Mensch, dem Freundschaft viel bedeutet,
Kennt Moden, wo man eingeläutet,
Das äuss're Zeichen der Verbindung
Vermittels Bändchen, als Erfindung.
Dies sei ja allen freigestellt,
Zu zeigen sich und aller Welt,
Dass man Gemeinschaftliches zeigt,
In Freundschaft zueinander neigt.
Doch neu'ster Zeiten kommen Reden,
Dass man will kenzeichnen ein' jeden
Nach seinem Spritz- und and'rem Sinn
Mit einem Band in Blau, Rot, Grün.
Ein Freizeitpark hat's vorgemacht,
So Separierung vorgedacht,
Doch gleich zeigt sich der Widerstand
Der Wissenden in diesem Land:
Wenn einmal dies wird angefangen,
Sind wieder Zeichen angehangen,
Wie schon einmal mit Schreck gesehen
Im damalig' Geschichts-Geschehen.
So wacht nun endlich, Menschen, auf,
Es droht der Wiederholung Lauf!

Der Mensch, in Freundschaft fest verbunden,
Hat längst sein inn'res Band gefunden.
AntiFaktenCheck

Ein Patrick hat sich aufgemacht,
Zu suchen, was in dem Verdacht
Von falscher Nachricht, falschen Daten
Zu checken und es zu verraten
An treuen Leser, Abonnent,
Der dies als Wahrheit nur erkennt.
Dass dieser Patrick selbst verdreht
Die Wahrheit, die im Buche steht,
Mit 'ner Statistik, alt, verbraucht,
Die nebelnd nun die Sicht verraucht,
Verknüpft ein neues Angst-Geschehen,
Das hat man plötzlich klar ersehen.
Dazu erweist sich dieser Checker
Wahrscheinlich als Antifa-Decker,
Zumindest zeigt er selbst sich auch
Auf Wegen, die Antifa-Brauch.
Damit verdient, bei AhErDe
Der Patrick Geld. Tut ihm nicht weh,
So wie 'nem Clemens, der ergötzt
Sich daran, wie man wen verpetzt.
Es zeigt so manche Episode:
Der Patrick kennt die MotherLode.
Zwang zum Klima

Wetterleuchten, Regen prasselnd,
Sturmgeheul wird uns verkündet
Und das Klima hat, vermasselnd,
Zu dem Wandel sich geründet.

Und es scheint, dass fürchterlich
Gegen Menschen hat verschworen
Die Natur sich, wehret sich,
Wegen Menschen scheint verloren.

Diese Bilder, diese Ängste
Werden nun stets ausgebreitet,
Zeigen uns, dass wir die längste
Zeit uns selber fehlgeleitet.

Mit Statistik, gut verpackt,
Zeigt man Horror und Szenarien,
Und man singt, in Panik nackt,
Untergang-des-Lebens-Arien.

Schaut man kühl auf die Statistik,
Klaren Kopfes auf die Zahlen,
Merkt man, dass da manche Mystik
Unsere Propheten malen.

Lebens Wellen, Erd-Verwehen
Zeigen uns, wie immer weiter
Auf und Ab die Zahlen gehen,
Jenseits aller Klima-Streiter.

Sieben Jahr' von guten Dingen
Und von Schlechten sieben Jahren
Geht die Kunde und erklingen
Zeugnisse, die selbst erfahren.

Menschen! Macht euch frei vom Drang,
Alles kontrollier'n zu müssen,
Und erkennt den falschen Zwang,
Unter dem wir demnächst büssen.
An die im Elfenbeinturm (XIX)

Ihr habt gehört
Was man euch hören lassen wollte

Ihr habt gedacht
Was man euch zu denken gab

Ihr habt beschlossen
Was man euch vorgeschrieben hat

Ihr
Die Eliten

Ihr wollt nun spritzen
Mit Gift
Alle Menschen

Und alle Menschen kommen in Gefahr
Zu sterben
Durch euer Gift

Aber ihr
Hört, ohne vorher wahrzunehmen
Denkt, ohne vorher zuzuhören
Beschliesst, ohne vorher zu denken

Wenn alle Menschen
Millionen
Das Gift
Immer wieder brauchen
Monatlich
Wöchentlich
Täglich

Wer bleibt stark
Und handlungsfähig?

Wenn alle Menschen
Endgültig
Vergiftet sind

Wer
Wird Brot für euch backen?
Wissen-schaftler

Sie drängen sich vor
Und sie suchen dein Ohr,
Sie behaupten, dass sie alles wissen,
Sie reden mit Schall
Und behaupten, dass all'
Im Dienst ihrer Welt stehen müssen.

Sie sehen das Geld,
Das beherrscht ihre Welt
Und sie forschen, sich selbst zum Entzücken,
Sie erschaffen die Pest,
Sie erfinden den Test,
Damit kann man den Menschen erdrücken.

Doch sie haben gelernt,
Was das Menschsein entkernt
Und sie kennen nicht Wahrheit und Glauben
Und so wird ihrem Schein
Einst ein grösseres Sein
Sie am Ende des Lebens berauben.

Denn der Geist, der sie führt,
Dadurch Welten berührt,
Der ist selbst nur gefesseltes Wesen,
Und der Mensch, der sich schafft,
Dieser Knechtschaft entrafft,
Wird am Geiste der Liebe genesen.
Fehl-Strohm

Ein Mensch, der früher Autos nannte
Der Marke Bedford, die man kannte
In GeBe und auch and'rer Orte,
Hört voll Erstaunen jetzt die Worte
Von einem frommen Kirchen-Mann,
Der sich ereifert wo er kann,
Betreffend Menschen, die nicht wissen,
Was sie im Land erwarten müssen,
Wenn jetzt ein Umbruch stehet an
Im fernen Land Afghanistan.
Er fordert einfach unverhohlen
Die Menschen alle herzuholen,
Doch hat er wohl nicht ganz bedacht,
Was das wohl heisst, wie man das macht.
Auch die Vergangenheit des Herrn
Zeigt, dass er aufmerksam nicht gern.
Wie sonst konnt' plötzlich man es sehen,
In diesem Flüchtlings-Schiff-Geschehen,
Dass unter seiner Obhut lief
Ganz offen ein Antifa-Schiff.
Zwar hat er schnell dazu geschwiegen,
Doch fragwürdig sind solche Lügen,
Denn solch ein hoher Kirchen-Mann
Sollt' denken erst, und handeln dann.

Der Mensch weiss, dass manch Bedford-Car
Kriegt Fehler-Strom, dann Kurzschluss war.
Denk mal?

Ja, die scheidende Regierung,
Selbstzufrieden, weltvergessen,
Findet sich durch ihre Führung
Für ein Denkmal angemessen.

Sacht beginnt so einer, and'rer,
Aufzubauen Mythen, Taten
Und entpuppt sich als ein Wand'rer
Der sich selber kränzt auf Raten,

Schnell, solang es noch bequeme,
Auf dem Weg durch das Gewimmel
Ungelöster Welt-Probleme,
Suchend nach Geschichtlich-Himmel.

Und das Volk, belastet schwere,
Sucht derweil die Wege, Stufen
Aus Problemen der Chimäre,
Die Politiker erst schufen.

Menschen, die so Sorgen fanden,
Türmend sich nun überall,
Hoffen, dass dies nicht-vorhanden
Polit-Denk-Mal bringt zu Fall.
Marathon

Sie suchen uns zu bremsen aus,
Sie lenken ab und zetern
Sie hoffen, dass die Puste geht
Aus auf den letzten Metern.

Sie binden uns die Maske um
Für Sauerstoff'schen Mangel,
Sie legen Hürden auf den Weg
Mit "Impf"- und Test-Gerangel.

Sie halten uns Plakate vor
Und hoffen, dass wir stolpern,
Die Zuschauer sind animiert
Zu zeigen, wie wir holpern.

Sie ziehen ihren Hürdenlauf
Ganz einfach in die Länge
Und lenken einfach den Parcours
Gerade ins Gedränge.

Sie ärgern sich grün, blau und rot,
Dass wir noch immer laufen,
Denn sie verlieren die Geduld
Und kommen selbst ins Schnaufen.

Denn unsern Pulk, der stetig wächst,
Sieht jeder: wir sind viele!
Wir lassen uns nicht halten auf,
Nicht jetzt, so kurz vorm Ziele!
Sterbliche Grösse

Ein Mensch erfährt von grossen Tieren,
Die dadurch Existenz verlieren,
Dass sie zu gross zum Überleben,
Zu einseitig in ihrem Streben.
Ein ähnlich Tier, das hier zurzeit
Auf uns'rer Erde macht sich breit,
Das wohl durch Grösse und durch Macht
Die Herrschaft, scheints, an sich gebracht,
Das greift nun um sich und probiert,
In welches Eck es auch marschiert,
Mit Grösse alles zu erlangen,
Die Menschen alle einzufangen.
Doch wie vordem es auch der Brauch:
Der Mensch versteckt sich unterm Bauch
Des Tieres, das nur schwer bewegt,
Dadurch von unten wird erlegt.
Denn diese Schwere ist die Blösse,
Dann wird es scheitern an der Grösse.
Auch wenn versprüht wird Menschenhass:
Der Mensch ist nun einmal das Mass.

Der Mensch hat Grosses schon gefunden,
Doch Dinosaurier sind verschwunden.
An die Geimpften

Ihr Freunde! Die Regierung schimpft,
Weil noch nicht alle sind geimpft.
Man impfe schnell, so sagten sie,
Dann sei vorbei die Pandemie!
Verkündet ward Gesundheitsnutz:
Der zweite Pieks als Dauerschutz.

Doch bald erkannte man nun bang:
Der Dauerschutz ist nicht so lang!
Ein halbes Jahr, so ward gefunden,
Der Schutz vor Viren sei gebunden.
So sei, auch nach dem dritten Schuss,
Noch lang nicht mit dem Virus Schluss.

Nun habt vielleicht ihr auch vernommen,
Dass es nach Impfung vorgekommen,
Dass eingefangen unbequem
Das Virus, gerade wie vordem
Und justament da wo sie "schützt"
Die Impfung jetzt dem Virus nützt!

Ganz abgesehen mal von allen
Den Wirkungen, die angefallen
Nach erster, zweiter Injektion
(Auch Todesfälle gab es schon!),
Wenn jetzt das dritte, vierte Mal
Man leiden muss die Spritzenqual
Und noch kein Ende abzusehen:
Was muss denn jetzt wohl noch geschehen,
Dass Menschen merken: die Aktion
Die nützt zuerst der Pharma schon:
Milliarden scheffeln in der Welt
Die Firmen aus dem Steuergeld.
Derweil, der Spritze angesichts:
Sie stört und hilft am Ende nichts.

Das, was dem Menschen hilft, bedenkt!
Immunsystem ist uns geschenkt.
Dies kostet nichts und hilft viel besser
Als alle EmErEnAh-Wässer.
Es neuert sich, je nach Bedarf
Und reagiert mal sanft, mal scharf.
Erkennt so, wenn ihr's selber übt,
Dass die Gesundheit schnell getrübt,
Wenn äusserlich verordnet Pillen
Bekämpfen euren Menschenwillen.

Erhebt nun auch die Stimm-Kritik
An Unterdrückungs-Politik!
Lasst euch nicht länger davon gängeln,
Am Virus-Faden rundum schlängeln!
Erkennt, was euch mit jenen eint,
Die Impfung immer schon verneint!
Lasst uns gemeinsam in der Schar
Gesundheit suchen, und was wahr!
Liste, Platze!

Ein Mensch, der schöne Plätze liebt
Und mit Natur sich gern umgibt,
Der hört, dass Karlchen unzufrieden,
Weil mit 'nem Listenplatz beschieden,
Der ihm als Fachmann zu weit hinten,
Dabei kann er doch alle Finten
Um Kenntnisse zu eruieren,
Sich als Minister präsentieren.
Verschiedene der EmEsEm'e,
Die wollen helfen aus der Klemme
Und legen mächtig sich ins Zeug,
Dass Stimmungszahlen man noch beug':
Karl ist der Mann, der alles richtet,
Auf so einen man nicht verzichtet!
Dass er erscheint als Lückenfüller,
Sogar als ein Gesundheits-Killer,
Das wollen all die wahr nicht haben,
Die selbst Gesundheit untergraben.

Der Mensch, mal unmutig aufbrausend,
Wünscht Karl den Platz Fünfhunderttausend.
Zeiten-Kampf

Es war noch tief in dunkler Nacht,
Da bin ich aus dem Schlaf erwacht.
Ich sah vor mir, von Ferne weit,
Die Schemen der Vergangenheit.

Sie drohten ohne Unterlass,
Sie drohten mit dem finstern Hass,
Gezeugt aus unbewusstem Sein.
Mir schauderte. Dann schlief ich ein.

Am Morgen, als ich wieder wach,
Sann ich erlebtem Schauer nach
Und kam zu der Erkenntnis hart:
Es ist der Kampf der Gegenwart.

Wenn so ein Kampf sich selber führt,
Der Mensch davon nicht tief berührt,
So zeigt sich, dass verschlafen tief
Die Zukunft, die so bange rief.

Es hat der Kampf der Mitternacht
So manchen Menschen wachgemacht,
Doch ahnt er nur, was in ihm klinge,
Was er zukünftig noch erringe.

Bereite, Mensch, die Sinne vor,
Sei wachsam dem, was dringt ans Ohr
Und üb' erkennen Geistes Macht,
Der über deiner Zukunft wacht!
Aufruf

Höret, Freunde der wahren Freiheit!
Höret, Freunde der Menschlichkeit!

Lasst uns nicht
Die Schuldigen
Anprangern

Lasst uns nicht
Uns von Rachegedanken
Überwältigen

Noch nicht
Besser nie

Denn unsere Gedanken
Und Gefühle
Fesseln
Die wirklich Schuldigen
An ihre Taten

Sie können
Nicht loslassen
Sie müssen
Immer weiter so handeln
Weil sie von uns wissen
Dass wir Rache denken
Und Sühne fordern

Sie haben Angst
Loszulassen

So lasst uns alle
Gedanken
Gefühle
Taten
Zu Schuld
Sühne
Und Rache

Loslassen

Denn auch wir
Sind zu klein
Um zu wissen
Was das Schicksal mit jenen
Noch vorhat

Und mit uns
Lieber so als anders

Ein Mensch, der Unglück hat gesehen
Verdichtet zu dem Weltgeschehen
Und der beschrieb die vielen Orte
Mit kritischem, auch bösem Worte,
Der fragt sich: was wär wohl geschehen,
Wenn er die Dinge hätt' gesehen
Grad von der andern Seite und
Verteidigt hätte ihren Grund...
Hätt' er wohl auch die Not gefunden,
Die er in schmerzerfüllten Stunden
Und nach so manch durchwachter Nacht
Beschrieben und publik gemacht?
Hätt' er die Ungerechtigkeit,
Die herrscht im Lande weit und breit,
Verurteilt? Hätt' er Wort gefunden,
Dass anders man könnt' doch gesunden,
Als durch die propagierte Spritze?
Hätt' er gefragt, wem das wohl nütze?
Die Antwort lautet einfach: Nein!
Er wär verfallen jenem Schein
Von böswilliger Überzeugung
Der herrschaftlichen Menschen-Leugung.
Doch wär dann auch Erkenntnis-Quell,
Der ihm im Innern sprudelt hell,
Versiegt, verblendet, trocken und
Verschlossen ihm der Dichter-Mund.

Dem Mensch ist's lieber, dass er wacht,
Statt dass er beugt sich böser Macht.
Roter Teppich

Ein Mensch, auf seinen Lebenswegen,
Geebnet durch der Welten Segen,
Merkt, dass er Linien überschreitet,
Die vor ihm liegen ausgebreitet
In roter Farbe und die zeigen,
Dass er sie nicht sollt' übersteigen
Und sieht, durch lange Zeit gewohnt,
Von Wiederholung nicht verschont,
Wenn er sich umdreht, missvergnügend
Den roten Teppich vor sich liegend,
Auf dem er, unbemerkt und selber,
Zur Schlachtbank schritt, wie Herdenkälber.
Und schaut er wiederum voraus,
So packt ihn kalter Lebensgraus,
Voraus in weite Zukunft sehend
Hat er die Linien vor sich stehend.

Der Mensch dreht ab vom schönen Schein
Und geht in Zukunft querfeldein.
Wieder Karl vor dem Tor

Ein Mensch hört - ausgerechnet heute -
Das Karlchen warnen alle Leute,
Dass in JuhKay und andern Landen
Was ganz Gefährliches entstanden.
AhYpsilon heisst das, geschätzt
Noch schlimmer als das Delta jetzt.
Natürlich muss das Karlchen warnen,
Gehört er doch zu jenen Armen,
Die keinen Halt zu haben scheinen,
Wenn sie nicht über Viren greinen.

Der Mensch hört Karlchen wieder ante
Portas als schlimmste Variante.
Pressionsdruck

Ein Mensch, der manchen Tiefpunkt kennt,
Wenn er ins Elend sich verrennt,
Sieht, dass Corona-Diktatur
Hervorruft vieles Schlechte nur.
Da sind die Leute, die nur lauern
Versteckt vom Vorhang, hinter Mauern,
Ob wohl der Nachbar ganz konform
Benimmt sich der Verordnungs-Norm,
Da ist der Lehrer, der die Kinder
Bei off'nem Fenster lehrt im Winter,
Da ist der Käufer in dem Laden,
Schreit "Maske auf, Sie tun mir schaden!".
Und manches kleine Ding noch mehr
Macht unnötig das Leben schwer.

Der Mensch sieht: "C-Pression" führt weiter
Zur D-Pression hinauf die Leiter
Und dass die grosse Diktatur
Zeugt kleine Diktatoren nur.
Wächter der Demokratie

Man sieht noch mehr, wie in den deutschen Landen
Die Unkultur der Repression entstanden.
Das Schlimmste ist, dass selbsternannte Wächter
Der Demokratia sind selber Schlächter
Der Vorgenannten. Denn sie wachen stumpf,
Dass Demokratia verreckt im Sumpf.
Karnickel-Vermehrung

Ein Mensch, der kleine Tiere mag
(Hatt' selber zwei im Gartenhag),
Der hört vom Kandidaten Scholz,
Dass schnell er bohrt in dünnes Holz.
Scholz ruft Geimpfte auf zu zeugen,
Die Ungeimpften doch zu beugen.
Sein Argument wär, so zu lesen,
Versuchskaninchen sei gewesen
Wer bisher sich hingab der Spritze,
Dazu sei sie gewesen nütze.
Wenn dieser Mann, der so geredet,
Nichts merkt und ganz und gar verblödet
Geimpfte alle so bezeicht,
Zeigt es, wie so ein Hirn erweicht.

Der Mensch sieht: Scholz zieht voller Mut
Versuchskaninchen aus dem Hut,
Gleichzeitig zeigt er, wie die Lügen
Ganz öffentlich nun überwiegen.
"Ausländer"

Ein Mensch sieht, dass ein Vater, der
Erzählet, dass er Nicht-Deutsch wär,
Der ruft die "Ausländer" hier auf
Zur Teilnahme am Demo-Lauf.
Er fragt, wo diese alle sind,
Es geht doch hier um jedes Kind.
So treibt die Menschen das Erkennen,
Das Solidarität sie nennen,
Denn alle Menschen sind weltweit
Betroffen, also seid bereit!
Man muss die Grenzen übersteigen,
Den Widerstand der Menschen zeigen.

Der Mensch sieht: Menschen in dem Fall
Sind "Ausländer" fast überall!
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