Militärstrategin und Geopolitik-Expertin Kriegstreiberin Bärbock zieht einen weiteren aussichtslosen Einsatz unnötig in die Länge.
Wenn die mal mit ihrer Polit-Karriere fertig ist, bekommt sie bestimmt zum Dank einen Aufsichtsratsposten bei Rheinmetall.

(Heute wurde zudem vermeldet, daß Mali alle NGOs, die von Frankreich finanziert werden, aus dem Land rauswirft.)


❗️DER NÄCHSTE VERLORENE KRIEG

Außenministerin Baerbock setzt Verlängerung des Militäreinsatzes in Mali durch – aus bloß strategischen Gründen. Der Mali-Einsatz ist ebenso gescheitert wie derjenige in Afghanistan...
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@NACHRICHTENWELT

💥Mali will mit Frankreich nichts mehr zu tun haben.

Alle NGOs, die von Frankreich finanziert oder unterstützt werden, müssen das Land verlassen. Auch Organisationen die im humanitären Bereich tätig sind. Mali will keine "Hilfe" mehr aus Frankreich.

@NACHRICHTENWELT

❗️Iran verlegt vermehrt Truppen
an die Grenze zu Nord Irak/Kurdistan.

Da aktuell auch die Türkei ähnliche Truppenbewegungen vollzieht und mit einem Einmarsch im von kurdischen Milizen kontrollierten Teil Syriens droht, kann man sich fast des Eindrucks nicht verwehren, daß dies eine abgestimmte, gemeinsame Operation des Irans und der Türkei sein könnte, mit dem Ziel, den enstehenden Kurdenstaat entweder zu zerschlagen, oder zumindest zu schwächen. Beide Länder führen seit ein paar Tagen bereits Luftschläge gegen kurdische Stellungen durch. Die Türkei auch gegen US-Einrichtungen (s. hier & hier). Die USA fanden das nicht ok.

Verbündete der Kurden sind USA und Israel. USA sind mit Truppen vor Ort und unterhalten dort mehrere Militärbasen. Sollten allerdings Türkei und Iran einmarschieren, werden die US-Truppen wahrscheinlich schneller die Koffer packen, als in Kabul. Einen Zweifrontenkrieg (Ukraine & Kurdistan) können sich die USA derzeit nicht leisten.

@NACHRICHTENWELT

❗️Weitere Bilder von iranischen Militärtransporten an der Grenze zu Nord Irak/Kurdistan.

@NACHRICHTENWELT

⚠️ IRAN GIBT IRAK 10 TAGE ULTIMATUM

Das iranische Militär zieht Panzer und gepanzerte Fahrzeuge an die irakische Grenze im Nordwesten des Landes.

Vorgestern stellte der iranische Botschafter der Regierung von Irak ein Ultimatum mit der Aufforderung, alle paramilitärischen Gruppen, die der Iran als terroristische Organisationen betrachtet, innerhalb von 10 Tagen zu entwaffnen, andernfalls drohe ihnen eine groß angelegte Militäroperation.

Zeitgleich bereitet sich Türkei auf eine große Bodenoffensive, um von der anderen Seite in Irak und Syrien einzugreifen.

Mecit
t.me/wirmachenauf_de

⚠️ Die irakische Regierung kann im Nord Irak/Kurdistan keinerlei Staatsgewalt ausüben, die Region ist autonom und inzwischen faktisch ein eigener Staat, auch wenn sie offiziell noch zum Irak gehört. Die Regierung in Baghdad kann da aber absolut nichts machen, insofern handelt es sich bei diesem Ultimatum eher um eine reine Formalität.

Offenbar hat der NATO-"Partner" der USA, die Türkei, zusammen mit einem der größten Feinde der USA, dem Iran, beschlossen, im Schatten der WM und des Ukraine-Krieges die gemeinsamen Interessen wahrzunehmen und militärisch gegen die Interessen der USA in der Region vorzugehen.
Eine spannende Entwicklung.

@NACHRICHTENWELT

⚠️ Kurdistan ist wirklich ein sehr komplexes und schwieriges Thema. Wahrscheinlich sogar noch schwieriger, als der israelisch-palästinensische Konflikt. Es gibt sehr viele Pros und Contras, Fallstricke, vielschichtige, nachvollziehbare Interessen, aber auch Grundprobleme, die eigentlich weder militärisch noch friedlich wirklich lösbar sind.

Ein türkisch-iranischer Einmarsch wird daran letztlich nichts ändern, außer die kurdischen Bestrebungen vorübergehend etwas zurückwerfen und damit die von dort ausgehende Gefahr für die Türkei und den Iran ein wenig eindämmen.
Wie aber eine "salomonische Lösung" dieses Konflikts am Ende zur Zufriedenheit aller Betroffener aussehen könnte (und hier lassen wir die USA und Israel ausdrücklich außen vor; die haben nämlich grundsätzlich KEIN Interesse an einer solchen Lösung), ist uns, ohne sich mit einer der Parteien gemein zu machen, nicht bekannt.

Letztlich wird irgendjemand den Kürzeren ziehen müssen. Wer es sein wird, wird wohl davon abhängen, ob die USA ihre Stellung als Hegemon einbüßen oder behaupten können.
Da wir Ersteres für unausweichlich halten, werden es wahrscheinlich die Kurden sein, die sehr viele schmerzhafte Zugeständnisse werden machen müssen.

@NACHRICHTENWELT

⚠️ GIGANTISCHES Q-LAGER IN CHINA

China baut in Guangzhou ein Quarantänezentrum für 80.000 Menschen.

Interessant dabei ist natürlich, dass der Bau genau in dem Moment endet, wo die Revolten in China beginnen.

Mecit
t.me/wirmachenauf_de

Es gibt viel Kritik an der BRD (Mann)schaft

https://teleg.eu/bessereWelt/329