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Richard #Branson (*1950) ist ein milliardenschwerer Wirtschaftsmagnat und Gründer der #Virgin Group. Und als solcher lebt er abwechselnd auf seinem Landsitz im britischen Oxfordshire und seiner privaten Karibikinsel Necker Island.

Das Forbes Magazin schätzte 2020 sein Vermögen auf 5 Milliarden US-Dollars. 1999 wurde er zum Ritter geschlagen und trägt den Titel "Sir". Im Jahre 2010 gewann er den Deutschen Medienpreis und 2018 bekam er seinen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Er heiratete 1989 Joan Templeman und von 1972-1979 war er mit Kristen Tomassi verheiratet.

Er hat zwei Kinder, Holly Branson (*1981) und Sam Edward C. Branson (*1985) Eine weitere Tochter, Clare Sarah Branson verstarb 1979 kurz nach der Geburt.

Richard Branson hat zwei jüngere Schwestern, Linette "Lindy" J. Branson (*19??) und Vanessa Branson (*1959)

Lindy ist mit Robert Ralph Abel Smith (*1947) verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn Abel Smith alias Ned RocknRoll (*1978). Ned ist mit der Schauspielerin Kate Winslet (*1975) verheiratet.

Vanessa ist Künstlerin und Bildhauerin. Das englische Königshaus gehört zu ihren Kunden. Sie ist die Gründerin der Biennale von Marrakesch. Seit 1983 ist Vanessa mit Robert Devereux verheiratet. Robert stammt aus der Adelsgeschlecht Devereux.

Der Vater von Richard Branson war Edward James "Ted" Branson (1918-2011). Er war Anwalt und diente im 2. Weltkrieg.

Seine Mutter war Evette "Eve" Huntley Branson (geboren Flindt - 1924-2021). Sie war Gründerin und Geschäftsführerin der "Eve Branson Foundation", "Philanthropin", Verfechterin des "Kindeswohls", Mitglied der NGO "Internationales Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder" (International Centre for Missing & Exploited Children) und Balletttänzerin. Sie starb am 8. Januar 2021 an Covid-19.

Sein Grossvater väterlicherseits war George Arthur Harwin Branson (1871–1951). George war Richter am Obersten Gerichtshof. Im Jahre 1920 wurde er zum Ritter geschlagen und trug den Titel "Sir".
George heiratete 1915 Mona Joyce Bailey (1890-1964). Mona stammte aus dem schottischen Bailey Clan (Bel-eau) und dem schottischen McDonald Clan.

Virgin Group
1970 gründete er sein erstes Unternehmen, das den Namen Virgin (später Virgin Records) trug und Schallplatten versandte, später aber auch Plattenläden betrieb.

1972 folgte die Gründung der Manor Studios (auch "The Manor") in Oxfordshire. Daher kannte er auch den pädophilen, französischen Musikproduzent Michel Magne. Dieser beging 1984 in einem Hotel in Cergy-Pontoise Suizid.

1973 erschien das erste Album von Mike Oldfield (*1953) bei Virgin Records und verkaufte sich schliesslich mehr als fünf Millionen Mal. Dieser finanzielle Erfolg war der Grundstein für alle weiteren unternehmerischen Tätigkeiten Bransons. Er gründete weitere Firmen, welche alle unter dem Label "Virgin" firmieren.

Virgin Atlantic Airways wurde ursprünglich 1984 von Randolph Fields und Alan Hellary als British Atlantic Airways gegründet und umbenannt, nachdem Richard Branson mit der Virgin Group die Fluggesellschaft übernommen hat.

Die Gründung seiner Fluggesellschaft Virgin Atlantic Airways brachte die Virgin-Gruppe in den frühen 1990er Jahren in finanzielle Bedrängnis. Als Folge musste Branson 1992 Virgin Records, das inzwischen zu einer der "Top Six" der Musikbranche aufgestiegen war samt den zugehörigen Aufnahmestudios für eine Milliarde US-Dollar an EMI-Records verkaufen.

Branson hält nur noch 51% an Virgin Atlantic, den Rest verkaufte er 1999 an Singapore Airlines, die das Paket 2012 an die amerikanische Delta Air Lines weiterreichten. Ohne Delta gäbe es Virgin Atlantic vielleicht längst nicht mehr.

1999 - Virgin Mobile ist der Markenname mehrerer Mobilfunkanbieter in Grossbritannien, Australien, Argentinien, Ecuador, Frankreich, Brasilien, Indien, Irland, Kanada, Kolumbien, Peru, Polen, Südafrika, Saudi-Arabien, Uruguay und den USA. Diese wurden jeweils als Partnerschaft der Virgin Group mit einem grossen Netzbetreiber vor Ort gegründet und operieren als voneinander unabhängige Gesellschaften.
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Necker Island, Moskito Island und #NXIVM

Die Insel "Necker Island" ist eine Insel in der Gruppe der Britischen Jungferninseln, rund 5 km nordöstlich von #Virgin Gorda gelegen.

1979 kaufte Richard #Branson die Insel, der sie für exklusiven "Tourismus" anbietet (in etwa wie Jeffrey Epstein mit seiner Insel "Little St. James"). Im August 2011 wurde das Haupthaus "The Great House" vom Blitz getroffen und brannte nieder. Zwei Jahre später wurde es wieder neu errichtet.

Anfang September 2017 wurde die Infrastruktur der Insel durch den Hurrikan Irma weitgehend zerstört.

Nur vier Kilometer von diesem "Erholungsort" entfernt, liegt allerdings auch Bransons zweite Privatinsel - Moskito Island (seit 2007). Diese ist seit 2021 zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich. Für 25’000 US-Dollar pro Nacht kann man die Insel mit drei Villen für insgesamt 22 Gäste buchen.

Unter anderem traf sich die düstere Gemeinschaft NXIVM auf Richard Bransons Privatinsel.

2007 und 2010 hielt die NXIVM Gemeinschaft um Sektengründer Keith Raniere (*1960) und "Smallville" Schauspielerin Allison Mack (*1982) Seminare auf Bransons Privatinsel Necker ab. Auch wilde Partys soll die Sekte auf der Insel gefeiert haben.

Während Raniere bei den Trips ins Ferienparadies fehlte, reisten zahlreiche Mitglieder, darunter Sekten-Co-Gründerin Nancy Salzman (*1954), auf die Insel.

Mindestens einer der Besuche sei von der Spirituosen-Erbin und Sekten-Anhängerin Sara Bronfman (*1976) bezahlt gewesen – ihr verstorbener Vater Edgar Bronfman Sr. (1929-2013) war ein Bekannter Bransons.

Saras Schwester Clare Bronfman (*1979) war nach der Verhaftung von Keith Raniere und Allison Mack die neue Führerin der Gruppe und investierte 100 Millionen US-Dollar in die Sekte.

2019 löste sich die Sekte auf. Ein Gericht im New Yorker Stadtteil Brooklyn verurteilte Clare Bronfman im September 2020 zu fast sieben Jahren Gefängnis.

Der Ehemann von Sara Bronfman ist der libysche Geschäftmann Basit Igtet (*1970). Basit Igtet kannte John McCain (1936-2018). Im Jahr 2011 setzte Basit Igtet durch internationale Lobbyarbeit für die Unterstützung der libyschen Revolution (Arabischer-Frühling) ein und wurde daraufhin zum Sondergesandten des libyschen Nationalen Übergangsrats (NTC) ernannt.

Die Familie Bronfman ist eine kanadisch-amerikanische jüdische Familie. Diese verdankt ihren anfänglichen Ruhm Samuel Bronfman, der während der amerikanischen Prohibition (1920-1933) durch die Seagram Company der Familie ein Vermögen im Geschäft mit alkoholischen destillierten Getränken gemacht hat. Der Onkel von Sara und Clare, Charles Bronfman (*1931) und ihr Bruder Edgar Bronfman Jr. (*1955) sind im Komitee 300.
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Die deutsch-iranische, in #NewYork ansässige Rechtsanwältin, Wirtschafts-Expertin und Autorin, Sandra #Navidi, ist in diesen Tagen sehr gefragt. Immer wieder werden Interviews mit ihr auf #NTV ausgestrahlt, in denen sie ihre persönliche Einschätzung bezüglich der Klage gegen Donald #Trump abgibt.
Navidi gilt als eine der am besten vernetzten Personen in der globalen Hochfinanz. Die NRWlerin, die sehr gute Beziehungen zum verkommensten Übel dieser Welt pflegt, wird den Zuschauern schon seit Jahren als unvoreingenommene TV-Kommentatorin präsentiert.
Dabei ist sie mit Leuten wie George #Soros, Richard #Branson, Henry #Kissinger, Christine #Lagarde und Jacob A. #Frenkel von #JPMorgan befreundet. Von Soros wurde sie 2013 zu dessen Hochzeit eingeladen. Klaus #Schwab und Stephen A. #Schwarzman (#Blackstone Group) empfehlen ihre Bücher.

Zum Fall Trump schreibt die "neutrale Expertin" aktuell:
„Sein ganzes Leben hat er um gesellschaftliches Ansehen gekämpft, ist eitel & hat Minderwertigkeitskomplexe. Nun hat er keine andere Wahl, als aus der Not eine Tugend zu machen & seine Bredouille zu monetarisieren $$$. Seine Anhänger kann er als "Märtyrer" mobilisieren."
Weiter beklagt Navidi eine Zwei-Klassen-Justiz in den #USA - ausgerechnet sie, deren milliardenschwerer ungarischer Freund sämtliche US-Richter gekauft hat.

Ihr snobistisches Gefasel wirkt oft auswendig gelernt und weit weg von der Realität. Genau wie der Abschaum, mit dem sie verkehrt, hat sie es generell nicht mit der Wahrheit und wiederholt stattdessen immer wieder die gleichen Lügen: „Jetzt, wo Trump nicht mehr im Amt ist, sind seine Möglichkeiten begrenzt. Deswegen ruft er nun seine Anhänger zum gewaltsamen Widerstand auf.“

#Qualitätsjournalismus
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#MossadIsland Laut Gerichtsunterlagen und Zeugenaussagen ist ein neuer Name in den Epstein-Dokumenten aufgetaucht. Die am Montag veröffentlichten Dokumente geben Einblicke in den Kinderschändersumpf. Neu ist, dass nun auch der Name von #Richard #Branson darin auftaucht. Auch der Milliardär soll beim Sex gefilmt worden sein.

Wer ist Richard Branson?

Richard Charles Nicholas Branson (*1950) ist ein milliardenschwerer Wirtschaftsmagnat und Gründer der Virgin Group. Und als solcher lebt er abwechselnd auf seinem Landsitz im britischen Oxfordshire und seiner privaten Karibikinsel Necker Island.

Das Forbes Magazin schätzte 2024 sein Vermögen auf 2.9 Milliarden US-Dollar. 1999 wurde er zum Ritter geschlagen und trägt den Titel "Sir". Im Jahre 2010 gewann er den Deutschen Medienpreis und 2018 bekam er seinen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Richard Branson heiratete 1989 Joan Templeman und von 1972-1979 war er mit Kristen Tomassi verheiratet. Er hat zwei Kinder, Holly Branson (*1981) und Sam Edward C. Branson (*1985). Eine weitere Tochter, Clare Sarah Branson verstarb 1979 kurz nach der Geburt.

Richard Branson hat zwei jüngere Schwestern, Linette "Lindy" J. Branson (*19??) und Vanessa Branson (*1959)

Lindy ist mit Robert Ralph Abel Smith (*1947) verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn Abel Smith alias Ned RocknRoll (*1978). Ned ist mit der Schauspielerin Kate Winslet (*1975) verheiratet.

Vanessa ist Künstlerin und Bildhauerin. Das englische Königshaus gehört zu ihren Kunden. Sie ist die Gründerin der Biennale von Marrakesch. Seit 1983 ist Vanessa mit Robert Devereux verheiratet. Robert stammt aus der Adelsgeschlecht Devereux.

Der Vater von Richard Branson war Edward James "Ted" Branson (1918-2011). Er war Anwalt und diente im 2. Weltkrieg. Seine Mutter war Evette "Eve" Huntley Branson (geboren Flindt - 1924-2021). Sie war Gründerin und Geschäftsführerin der "Eve Branson Foundation", "Philanthropin", Verfechterin des "Kindeswohls", Mitglied der NGO "Internationales Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder" (International Centre for Missing & Exploited Children) und Balletttänzerin. Sie starb am 8. Januar 2021 mutmasslich an Covid-19.

Sein Grossvater väterlicherseits war George Arthur Harwin Branson (1871–1951). George war Richter am Obersten Gerichtshof. Im Jahre 1920 wurde er zum Ritter geschlagen und trug den Titel "Sir".
George heiratete 1915 Mona Joyce Bailey (1890-1964). Mona stammte aus dem schottischen Bailey Clan (Bel-eau) und dem schottischen McDonald Clan.

Virgin Group
1970 gründete er sein erstes Unternehmen, das den Namen Virgin (später Virgin Records) trug und Schallplatten versandte, später aber auch Plattenläden betrieb.

1972 folgte die Gründung der Manor Studios (auch "The Manor") in Oxfordshire. Daher kannte er auch den pädophilen, französischen Musikproduzent Michel Magne. Dieser beging 1984 in einem Hotel in Cergy-Pontoise Suizid.

1973 erschien das erste Album von Mike Oldfield (*1953) bei Virgin Records und verkaufte sich schliesslich mehr als fünf Millionen Mal. Dieser finanzielle Erfolg war der Grundstein für alle weiteren unternehmerischen Tätigkeiten Bransons. Er gründete weitere Firmen, welche alle unter dem Label "Virgin" firmieren.

Virgin Atlantic Airways wurde ursprünglich 1984 von Randolph Fields und Alan Hellary als British Atlantic Airways gegründet und umbenannt, nachdem Richard Branson mit der Virgin Group die Fluggesellschaft übernommen hat.

Die Gründung seiner Fluggesellschaft Virgin Atlantic Airways brachte die Virgin-Gruppe in den frühen 1990er Jahren in finanzielle Bedrängnis. Als Folge musste Branson 1992 Virgin Records, das inzwischen zu einer der "Top Six" der Musikbranche aufgestiegen war samt den zugehörigen Aufnahmestudios für eine Milliarde US-Dollar an EMI-Records verkaufen.

Branson hält nur noch 51% an Virgin Atlantic, den Rest verkaufte er 1999 an Singapore Airlines, die das Paket 2012 an die amerikanische Delta Air Lines weiterreichten. Ohne Delta gäbe es Virgin Atlantic vielleicht längst nicht mehr.
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