Strafanzeige wegen Volksverhetzung von Kai Lüdders, dieBasis gegen Prof. Reisinger
>>>>>>>>> alle Rostocker sind aufgerufen es ihm gleich zun
Der Rostocker Tropenmediziner Prof. Emil Reisinger spricht sich zwar gegen eine Impfpflicht durch die Politik aus, fordert jedoch die Gesellschaft zur Ausgrenzung auf:
"Die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: 'Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst'", so Reisinger weiter. Auf Nachfrage betonte der Mediziner, dass es ihm nicht um öffentlichen Druck gehe, sondern um eine "gesellschaftliche Notwendigkeit".
"Das ist keine Meinung, das ist menschenverachtend!
Ich habe soeben Strafanzeige gegen Herrn Emil Reisinger wegen Volksverhetzung gestellt.
Mit dem zitierten, faschistoiden Satz "stachelt" er - auch in seiner Funktion als Dekan der Medizinischen Fakultät Rostock - die "Gesellschaft zu Hass auf". Er erzeugt oder steigert damit eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung und Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen ungeimpfte Personen. Gleichzeitig greift er damit die Menschenwürde eines Teils der Bevölkerung (24 Millionen deutsche Staatsangehörige) an, indem er diese böswillig verächtlich macht. Er benutzt damit ausgrenzende und verächtlich machende Sprache der Infantilisierung und will damit offenbar vor allem ungeimpfte Kinder von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließen und verächtlich machen.
Gleichzeitig habe ich den Präsidenten der Universität Rostock in einem offenen Brief aufgefordert, sich von den Aussagen zu distanzieren, sowie Herrn Reisinger von seinen Aufgaben zu entbinden."
Teilen und Nachahmer erwünscht. Der Beschuldigte ist:
Emil Reisinger
c/o Universität Rostock
Medizinische Fakultät
Schillingallee 35
18057 Rostock
#keinespaltung
#gegenhass
#gegenfaschismus
Kai Lüdders
Neue Fälle @Prozessbeobachter - Diskussion @Gerichtsbarkeit
Termin mitteilen
@Terminverteiler_Bot
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Der Rostocker Tropenmediziner Prof. Emil Reisinger spricht sich zwar gegen eine Impfpflicht durch die Politik aus, fordert jedoch die Gesellschaft zur Ausgrenzung auf:
"Die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: 'Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst'", so Reisinger weiter. Auf Nachfrage betonte der Mediziner, dass es ihm nicht um öffentlichen Druck gehe, sondern um eine "gesellschaftliche Notwendigkeit".
"Das ist keine Meinung, das ist menschenverachtend!
Ich habe soeben Strafanzeige gegen Herrn Emil Reisinger wegen Volksverhetzung gestellt.
Mit dem zitierten, faschistoiden Satz "stachelt" er - auch in seiner Funktion als Dekan der Medizinischen Fakultät Rostock - die "Gesellschaft zu Hass auf". Er erzeugt oder steigert damit eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung und Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen ungeimpfte Personen. Gleichzeitig greift er damit die Menschenwürde eines Teils der Bevölkerung (24 Millionen deutsche Staatsangehörige) an, indem er diese böswillig verächtlich macht. Er benutzt damit ausgrenzende und verächtlich machende Sprache der Infantilisierung und will damit offenbar vor allem ungeimpfte Kinder von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließen und verächtlich machen.
Gleichzeitig habe ich den Präsidenten der Universität Rostock in einem offenen Brief aufgefordert, sich von den Aussagen zu distanzieren, sowie Herrn Reisinger von seinen Aufgaben zu entbinden."
Teilen und Nachahmer erwünscht. Der Beschuldigte ist:
Emil Reisinger
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