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#MIGRANTENKRISE: Spox des polnischen Grenzschutzes sagt, Offiziere werden #nicht #zögern, bei Bedarf #Waffen #einzusetzen (Berichte)

Der #polnische #Grenzschutz hat sich bereit erklärt, seinen Dienst bei Bedarf mit LIVE-Munition zu erfüllen. (TVRepublika)

Trotz eisiger Kälte übergossen polnische Sicherheitskräfte eine Gruppe von Flüchtlingen mit Wasserwerfern, die mit Steinen und Metallzaunstücken warfen. Das Filmmaterial von Igor Zhdanov @zhdanovrt von RT zeigt die Folgen des Wasserwerfers, bei dem belarussisches Militärpersonal dabei hilft, eine offenbar bewusstlose Frau aus dem Lager zu evakuieren.

Hunderte von Migranten versuchten früher am Tag, Polens Grenze zu Weißrussland zu stürmen, wurden jedoch bei der jüngsten Eskalation der Spannungen an der Ostfront der EU durch Tränengas und Blitzgranaten blockiert.

@rtnews
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Folge den #Blutlinien
Folge dem #Geld
Folge den #Drogen und den #Waffen
Folge den #Eisenbahnschienen
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Die #USA schicken weitere 725 Millionen Dollar an #Waffen in die #Ukraine.

https://www.disclose.tv/id/1581061801760149506/
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#ClintonBodycount Gary Webb

Gary Webb war ein investigativer Journalist der für die San Jose Mercury News in #Kalifornien arbeitete. Im Jahr 1996 veröffentlichte er die Serie "Dark Alliance", in der er aufdeckte, wie die #CIA #Drogenhändler anheuerte, die riesige Mengen Kokain in den Vereinigten Staaten verkauften. Mit diesem Geld kaufte die CIA #Waffen für die Contra-Todesschwadronen. Zusammen mit den Contras versuchte die CIA, die Regierung Nicaraguas zu stürzen.

Diese grossen Mengen Kokain lösten schliesslich die Crack-Epidemie aus, die in den 90er Jahren die Innenstädte von Nordamerika dezimierte. Die Mainstream-Medien verunglimpften Gary Webb, zerstörten seine Karriere und sorgten dafür, dass er nie wieder von einer Tageszeitung angestellt wurde. Ausserdem kosteten die Enthüllungen ihn seine Ehe. Im Jahr 2005 wurde er mit 2 Schusswunden in seinem Hinterkopf tot aufgefunden. Sein Tod wurde als Selbstmord eingestuft.
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#Südostasien III: Der geheime #CIA-Krieg in Laos und die Operation #Erawan

Während der Krieg in Vietnam vor den Augen der Weltöffentlichkeit stattfand, war der geheime CIA-Schattenkrieg im Nachbarland Laos die grösste #Geheimoperationen in der Geschichte des amerikanischen #Auslandgeheimdienstes. Mitten im laotischen Dschungel wurde im Tal von Long Cheng (Long Tieng) ein CIA-Hauptquartier errichtet, das sich in nur vier Jahren zu einer Stadt mit 40'000 Einwohnern entwickelte und für einige Jahre die zweitgrösste Stadt in Laos war. Der Flughafen von Long Cheng war mit rund 400 Starts und Landungen pro Tag einer der meist frequentierten der Welt, und dennoch war die Stadt auf keiner Karte verzeichnet.

Die meisten der Starts und Landungen wurden von Air America durchgeführt, einer CIA-Tochterfirma. Mit den Flügen wurden Waffen, Söldner und Nahrungsmittel zu den verbündeten Bergstämmen gebracht, Aktivitäten der Kommunisten ausspioniert und Ziele für die US-Bomber markiert. Als Hauptarchitekt der Operation gilt ein CIA-Agenten namens James William Lair (1924-2014). James W. Lair hatte zuvor in Thailand eine Special Forces Truppe mit 24'000 Söldner aufgebaut und diese wurde in den 1960er Jahre in Laos eingesetzt.

Für die CIA war Long Cheng ein wichtiger Pfeiler für den Terror in Südostasien und bot eine gute Ausgangsposition für Bombardements. Zudem führte der Hồ Chí Minh-Pfad durch den Nordosten von Laos, dessen Zerstörung das angebliche Hauptziel war. Für den CIA-Schattenkrieg traf sich in der Dschungelstadt eine bizarre Mischung aus Kriegstreibern, #Söldnern, #Guerillakämpfer, #Waffen-, #Drogen- und #Menschenhändlern.

Der #Heroinhandel, der sich im Laufe der US-Präsenz verzehnfachte war ein wichtiger Bestandteil des CIA-Finanzkonzeptes. Diese verkaufte das hellbraune Pulver auch an die US-Soldaten in Saigon. Es gelangten aber auch Drogen in die #USA und vom Gewinn wurden laufende geheime CIA-Operationen finanziert. Angehörige des Bergvolkes der Hmong (Mẹo) und Iu-Mienh wurden im Zuge dessen vom US-Geheimdienst als antikommunistische Guerillakämpfer ausgebildet. 50’000 von ihnen hatte die CIA als Kämpfer rekrutiert, zusammen mit 24’000 thailändischen Elitesoldaten mussten sie die Drecksarbeit am Boden erledigen.

Neun Jahre lang, von 1964 bis 1973 flogen die US Air Force und die Air America mehr als ein halbe Million Angriffe auf Laos, wobei nicht bekannt ist, wieviele Bomben davon von der US-Luftwaffe und wieviele von der CIA abgeworfen wurden, auf jeden Fall pflügten sie ganze Landstriche um. Laos ist, pro Kopf gemessen, das am stärksten von Bomben getroffene Land der Welt. In diesem Zeitraum wurden rund zwei Millionen Tonnen Bomben abgeworfen. Das entspricht dem Abwurf von Bomben alle 8 Minuten, 24 Stunden am Tag, neun Jahre lang.

Fünf Jahre davon in einem "geheimen Krieg", von dem weder die amerikanische Bevölkerung noch der US-Kongress wusste. Das die Geheimdienste verdeckt operieren, liegt in ihrer Natur, doch unter Umgehung des eigenen Parlaments eine ganze Region in einem fernen neutralen Land in Schutt und Asche zu legen, und zwar so, dass sie die meist bombardierte Region der Welt wird, ist unverfroren und skrupellos. Selbst nachdem die Regierung der Vereinigten Staaten im Jahre 1969 den Krieg öffentlich gemacht hatte, wusste die amerikanische Bevölkerung nicht, wie umfangreich die Bombenkampagne war.

Ein Land wird mit Millionen Blindgängern verseucht

Bis heute sterben Menschen an den Hinterlassenschaften dieses schmutzigen CIA-Krieges. Der Abwurf dieser Bomben selbst war schon ein Verbrechen, aber was für das Leben der Menschen in Laos heute noch verheerend ist, sind die Altlasten. Damals wurden unter anderem Streubomben eingesetzt, insgesamt rund 270 Millionen Bomblets wurden abgeworfen. Etwa 30 Prozent davon sind nicht explodiert. Deshalb liegen heute von diesen Mini-Bomben, in der Grösse von Tennisbällen, noch etwa 80 Millionen auf- und in der Erde. Neun Provinzen sind schwer kontaminiert, etwa ein Drittel des Landes.
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Wieso reden, oder schreiben, alle von "Demonstranten" ?🧐?

In #Frankreich haben die "Demonstranten" bereits damit begonnen, schwere #Waffen mit #Granaten zu erhalten.

Außerdem tragen viele Migranten die Uniform der französischen Bereitschaftspolizei: Es gelang ihnen, mehrere Polizeistationen zu erobern.
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Die #USA schicken weitere 600 Millionen Dollar an #Waffen in die #Ukraine.
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#NATO-Chef Jens #Stoltenberg sagt, es sei an der Zeit, NATO-#Waffen einzusetzen, um Ziele auf russischem Territorium anzugreifen.
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