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#Südostasien III: Der geheime #CIA-Krieg in Laos und die Operation #Erawan

Während der Krieg in Vietnam vor den Augen der Weltöffentlichkeit stattfand, war der geheime CIA-Schattenkrieg im Nachbarland Laos die grösste #Geheimoperationen in der Geschichte des amerikanischen #Auslandgeheimdienstes. Mitten im laotischen Dschungel wurde im Tal von Long Cheng (Long Tieng) ein CIA-Hauptquartier errichtet, das sich in nur vier Jahren zu einer Stadt mit 40'000 Einwohnern entwickelte und für einige Jahre die zweitgrösste Stadt in Laos war. Der Flughafen von Long Cheng war mit rund 400 Starts und Landungen pro Tag einer der meist frequentierten der Welt, und dennoch war die Stadt auf keiner Karte verzeichnet.

Die meisten der Starts und Landungen wurden von Air America durchgeführt, einer CIA-Tochterfirma. Mit den Flügen wurden Waffen, Söldner und Nahrungsmittel zu den verbündeten Bergstämmen gebracht, Aktivitäten der Kommunisten ausspioniert und Ziele für die US-Bomber markiert. Als Hauptarchitekt der Operation gilt ein CIA-Agenten namens James William Lair (1924-2014). James W. Lair hatte zuvor in Thailand eine Special Forces Truppe mit 24'000 Söldner aufgebaut und diese wurde in den 1960er Jahre in Laos eingesetzt.

Für die CIA war Long Cheng ein wichtiger Pfeiler für den Terror in Südostasien und bot eine gute Ausgangsposition für Bombardements. Zudem führte der Hồ Chí Minh-Pfad durch den Nordosten von Laos, dessen Zerstörung das angebliche Hauptziel war. Für den CIA-Schattenkrieg traf sich in der Dschungelstadt eine bizarre Mischung aus Kriegstreibern, #Söldnern, #Guerillakämpfer, #Waffen-, #Drogen- und #Menschenhändlern.

Der #Heroinhandel, der sich im Laufe der US-Präsenz verzehnfachte war ein wichtiger Bestandteil des CIA-Finanzkonzeptes. Diese verkaufte das hellbraune Pulver auch an die US-Soldaten in Saigon. Es gelangten aber auch Drogen in die #USA und vom Gewinn wurden laufende geheime CIA-Operationen finanziert. Angehörige des Bergvolkes der Hmong (Mẹo) und Iu-Mienh wurden im Zuge dessen vom US-Geheimdienst als antikommunistische Guerillakämpfer ausgebildet. 50’000 von ihnen hatte die CIA als Kämpfer rekrutiert, zusammen mit 24’000 thailändischen Elitesoldaten mussten sie die Drecksarbeit am Boden erledigen.

Neun Jahre lang, von 1964 bis 1973 flogen die US Air Force und die Air America mehr als ein halbe Million Angriffe auf Laos, wobei nicht bekannt ist, wieviele Bomben davon von der US-Luftwaffe und wieviele von der CIA abgeworfen wurden, auf jeden Fall pflügten sie ganze Landstriche um. Laos ist, pro Kopf gemessen, das am stärksten von Bomben getroffene Land der Welt. In diesem Zeitraum wurden rund zwei Millionen Tonnen Bomben abgeworfen. Das entspricht dem Abwurf von Bomben alle 8 Minuten, 24 Stunden am Tag, neun Jahre lang.

Fünf Jahre davon in einem "geheimen Krieg", von dem weder die amerikanische Bevölkerung noch der US-Kongress wusste. Das die Geheimdienste verdeckt operieren, liegt in ihrer Natur, doch unter Umgehung des eigenen Parlaments eine ganze Region in einem fernen neutralen Land in Schutt und Asche zu legen, und zwar so, dass sie die meist bombardierte Region der Welt wird, ist unverfroren und skrupellos. Selbst nachdem die Regierung der Vereinigten Staaten im Jahre 1969 den Krieg öffentlich gemacht hatte, wusste die amerikanische Bevölkerung nicht, wie umfangreich die Bombenkampagne war.

Ein Land wird mit Millionen Blindgängern verseucht

Bis heute sterben Menschen an den Hinterlassenschaften dieses schmutzigen CIA-Krieges. Der Abwurf dieser Bomben selbst war schon ein Verbrechen, aber was für das Leben der Menschen in Laos heute noch verheerend ist, sind die Altlasten. Damals wurden unter anderem Streubomben eingesetzt, insgesamt rund 270 Millionen Bomblets wurden abgeworfen. Etwa 30 Prozent davon sind nicht explodiert. Deshalb liegen heute von diesen Mini-Bomben, in der Grösse von Tennisbällen, noch etwa 80 Millionen auf- und in der Erde. Neun Provinzen sind schwer kontaminiert, etwa ein Drittel des Landes.
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#Kinder

Statement von Mel #Gibson im Rahmen der Promotion zum Film "Sound Of Freedom".

Filmstart in den USA 04.07.23

Der Film basiert auf der wahren Geschichte des ehemaligen Homeland Security Special Agent Tim Ballard, der sich auf eine Mission begibt, um Kinder vor #Menschenhändlern in Lateinamerika zu retten. Es beginnt damit, dass er #Pädophile erwischt, aber als ein kleiner Junge, den er vor Menschenhändlern rettet, fragt, ob er seine gefangene Schwester finden kann, kündigt Ballard seinen Job, um sich auf eine gefährliche Reise in einen kolumbianischen Dschungel zu begeben, um sie zu retten.

"Ein Pädophilenring, der sich von Europa bis Südamerika erstreckt, hat mir regelmäßig Morddrohungen geschickt", sagte Ballard. "Ich wusste, wenn wir darüber reden, werden wir zur Zielscheibe."
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