RA Ludwig - Querdenkeranwalt

💥Im Gesundheitssystem regiert das Geld💥

Interview in der "WELT":

Was läuft falsch in der deutschen Intensivmedizin? Technisch kann zwar kaum ein Land mit den Deutschen konkurrieren. In der Praxis stehen aber schlechter ausgestattete Nationen besser da. Gesundheitsökonom Reinhard Busse weiß warum: Es ist ein hausgemachtes Problem

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Zunächst erklärt Busse, dass in Deutschland viel mehr Patienten auf Intensivstationen behandelt werden, als in anderen Ländern. Das sei ein strukturelles Problem:

"In Deutschland gibt es die Eigenheit, Patienten von anderen Stationen auf Intensiv zu verlegen, wenn sie regelmäßig überwacht werden müssen. Der Grund leuchtet ein: Auf der Intensivstation ist die Personalausstattung besser."

Über die Notaufnahmen werden fast doppelt so viele Patienten stationär aufgenommen wie in anderen Ländern:

"Die Hälfte der Fälle, die im Krankenhaus behandelt werden, kommen ohne Einweisung. Das beliebteste Einfallstor ist dabei die Notaufnahme. Dort entscheidet das Krankenhaus, wen es dabehalten möchte. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei fast 50 Prozent. Das ist im internationalen Vergleich ein unerhört hoher Wert. Üblich ist die Hälfte, also 25 Prozent."

Darüber hinaus würden Intensivstationen auch mit Menschen belegt, die kaum Überlebenschancen hätten:

"Hinzu kommt, dass auf deutschen Intensivstationen auch schwerkranke Menschen liegen mit sehr geringer Überlebenschance, selbst mit modernsten Geräten nicht. Es sind häufig Menschen, denen man mit einer Therapie keinen Gefallen erweist."

In der "Pandemie" werden insgesamt weniger Patienten behandelt als vorher:

"Wir haben nicht zu wenig Personal, wir haben zu viele stationär behandelte Patienten. An einem durchschnittlichen Tag vor Corona lagen in Deutschland 380.000 Personen im Krankenhaus. Derzeit sind es übrigens nur circa 325.000. Wenn wir Strukturen wie in Dänemark hätten, wären es schon vor Corona 160.000 gewesen, also weniger als die Hälfte.

Damit stünde in Deutschland doppelt so viel Pflegepersonal pro Patient bereit. Wenn wir über Pflege reden, denken wir immer, die Anzahl der Patienten ist gesetzt. Doch das ist sie nicht, das zeigt sich nicht nur am Beispiel Dänemark. Dort gibt es übrigens dreimal so viel Personal pro Patient."

Corona hat den Krankenhäusern goldene Zeiten beschert:

" Für die Krankenhäuser waren die letzten eineinhalb Jahre golden, weil viele von ihnen durch die Freihaltepauschalen und zusätzliche Intensivbetten mehr Geld einnahmen, als es im normalen Betrieb mit tatsächlichen, realen Patienten möglich gewesen wäre.

Wir sprechen hier von 14,5 Milliarden Euro in eineinhalb Jahren, die an die Krankenhäuser allein aus Steuermitteln geflossen sind. Fürs Nicht-Behandeln, wohlgemerkt. Alleine dafür, dass mehr Betten im Vergleich zu 2019 frei waren. "

Wenn zu viele Menschen und Institutionen Vorteile davon haben, dass die "Pandemie" nicht zu ende geht, dass die "Schockmeldungen" immer weitergehen, dann wird sie niemals enden.
Wir, die Menschen, sind aufgefordert, wieder einen rechtmäßigen Zustand herzustellen.

Mein Kanal:
t.me/RA_Ludwig

Die verlinkte Webseite ist über http://web.archive.org/ archiviert. Du greifst also nicht auf die Originalseite sondern auf das Archiv zu. Das nimmt Mainstreammedien Geld und Reichweite.
Außerdem habe ich, um Zeichen zu sparen, die Seite hier https://tinyurl.com/app gekürzt.
Wenn jeder diesem Beispiel folgt, werden die Medien schnell bemerken, dass wir viele sind, und nur wir gemeinsam an einer aufgeklärten, demokratischen und friedlichen Gesellschaft mitwirken können.

DIE WELT

Gesundheitsökonom Busse: „Wir haben so viele Patienten, weil wir so viele Krankenhäuser haben“ - WELT

Was läuft falsch in der deutschen Intensivmedizin? Technisch kann zwar kaum ein Land mit den Deutschen konkurrieren. In der Praxis stehen aber schlechter ausgestattete Nationen besser da. Gesundheitsökonom Reinhard Busse weiß warum: Es ist ein hausgemachtes…

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