RA Ludwig - Querdenkeranwalt
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Die Coronamaßnahmen haben unsere Grundrechte in einem bisher unbekannten Ausmaß eingeschränkt. Seit März 2020 kämpfe ich mit euch dafür, dass wir unsere Freiheitsrechte nicht ganz verlieren und in vollem Umfang wiederbekommen.
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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Weihnachtsgrüße von Britta und Thomas Berthold.
Forwarded from Herzensmenschen United! (Sabine Kohler)
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❤️❤️Weihnachtswunsch von RA Viviane Fischer 🎄❄️

@HerzensmenschenUnited
Forwarded from Kanal Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier (Dirk Sattelmaier)
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❗️Weihnachtswünsche von Pankalla und Sattelmaier im Namen der Anwälte für Aufklärung ❗️


https://teleg.eu/RASattelmaier
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Weggefährten,

ich möchte mich bei euch allen für euren Einsatz, euren Mut und eure Unterstützung bedanken!

Wir sind in der Anwaltschaft inzwischen sehr gut organisiert und stellen uns dem juristischen Kampf, nicht nur die Anwälte für Aufklärung, sondern auch viele weitere Kolleginnen und Kollegen in deren beruflichen Alltag.

Ja, wir müssen hier nicht einzelne von uns hervorheben. Ich möchte mich aber in meinen Namen bei einigen von euch persönlich für das bedanken, was ihr für uns und für mich geleistet habt. Ich hoffe, ich habe an alle gedacht.

Ich habe in diesem Jahr meinen jurisitische Ausbildung und meinem Beruf, 17 Jahre nachdem ich in Erlangen mit dem Jurastudium begonnen habe, erst richtig schätzen gelernt. Seit April 2020 weiß ich, dass meine Berufswahl die richtige war und ich bin unfassbar dankbar, dass ich so großartige Kolleginnen und Kollegen im Jahr 2020 an meiner Seite hatte und auch in Zukunft haben werde. Und ich bin mir auch sicher, dass noch viele hinzukommen werden.

Ich bedanke mich bei Ralf Ludwig dafür, dass er mit einer unglaublichen juristischen Klarheit, mit Kreativität und der nötigen Ruhe immer wieder die juristisch nötigen Schachzüge ausführt. Ich bedanke mich für den ständigen Austausch mit ihm. Wie für Juristen üblich sind wir nicht immer einer Meinung, aber wir stehen immer auf derselben Seite und für dieselbe Sache ein. Ohne Ralf wären die historischen Versammlungen in Berlin und Leipzig dieses Jahr nicht möglich gewesen. Ohne den Austausch und die Unterstützung von Ralf hätte ich vieles, was ich in diesem Jahr beigetragen durfte, nicht beitragen können. DANKE Ralf!

Ich bedanke mich bei Dirk Sattelmeier dafür, dass er mit mir zusammen vielfach an der "Demofront" die Versammlungsfreiheit verteidigt hat, auch da, wo es unbequem wurde. Ich bedanke mich für den ständigen Austausch und dafür, dass er den Vorsitz bei den Anwälten für Aufklärung übernommen hat.

Ich bedanke mich bei Friedemann Däblitz dafür, dass er immer klar und deutlich seine (nicht nur juristische) Meinung kommuniziert. Für seine Offenheit, Klarheit und für eine Vielzahl von Tätigkeiten im "Hintergrund" welche nicht immer an die Öffentlichkeit gelangen, aber deshalb nicht weniger wichtig sind, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Besuch von Robert F. Kennedy Jr. in Berlin.

Ich bedanke mich bei Gordon Pankalla für seine unermüdliche Arbeit bei den Anwälten für Aufklärung, für vielfältige Unterstützung und Austausch im letzten halben Jahr.

Ich bedanke mich bei Dr. Kirsten König, die mich in diversen wichtigen (nicht nur juristischen) Fällen beraten und unterstützt hat und durch ihre ruhige Art dazu beigetragen hat, dass wir vieles in den letzten Monaten so gut und konstruktiv vorangebracht haben.

Ich bedanke mich bei Rolf Karpenstein für eine Vielzahl von Ratschlägen und Unterstützung in Situationen, in denen diese besonders wichtig war, z. B. beim Besuch von Kennedy in Berlin. Für seine klare und kämpferische Art und Weise und dafür, dass er da anfängt, wo andere aufhören.

Ich bedanke mich bei Reiner Füllmich, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand und aufgrund seiner Erfahrung und Fähigkeiten unseren juristischen Kampf nunmehr auch in die USA getragen hat.

Ich bedanke mich bei Viviane Fischer, die als eine der ersten von uns aktiv wurde und unter anderem den Corona Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen hat und mir auch immer mit Rat und Tat zur Seite stand.

Ich bedanke mich bei Beate Bahner dafür, dass sie die 1. Verfassungsbeschwerde geschrieben hat und trotz der Konsequenzen die dies für sie hatte, ihren Weg, unseren Weg, zusammen mit uns weitergeht.

Ich bedanke mich bei Christiane Ringeisen, die im Juli 2020 federführend mit daran beteiligt war, die Anwälte für Aufklärung ins Leben zu rufen.
Vielen lieben Dank an Markus Haintz. Du bist ein ganz besonderer Kollege. Mit viel Mut und einer unglaublichen Tatkraft. Ohne dich wäre diese Bewegung nicht so groß und stark geworden. In jeder brenzligen Situation ist auf dich zu 100% Verlass.
Ich kann gar nicht die Namen alle aufzählen, von Menschen, die mich dieses Jahr beeindruckt haben. Der größte Held von allen ist für mich Michael Ballweg. Ohne dich, Michael, wäre Deutschland ein ganzes Stück dunkler. Dafür gebührt dir meine absolute und aufrichtige Loyalität.
Ich habe soviele warmherzige, tolle Menschen kennengelernt. Hier jetzt aufzuzählen klappt nicht, da ich bestimmt viele ungerechtfertigt vergessen würde.
Euch allen ein frohes Weihnachtsfest. 🌲
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Weihnachtsfrieden 2020❗️❗️❗️ Bitte Teilen❗️❗️❗️

https://www.mdr.de/zeitreise/weitere-epochen/zwanzigstes-jahrhundert/weihnachtsfrieden-erster-weltkrieg-deutsche-briten-verbruederung-100.html

Nachdem viele Politiker in Zusammenhang mit Corona ja von Krieg gesprochen haben, so beispielsweise der französische Präsident, möchte ich eine Friedensbotschaft und eine Weihnachtsgeschichte in die Welt senden.

Natürlich wird man mich wegen des historischen Vergleichs medial angreifen, aber wer mich kennt weiß, dass mir das völlig egal ist. Ich sage was ich denke und ich stehe zu dem was ich tue, das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.


Hier nun die Weihnachtsgeschichte zum Weihnachtsfrieden 1914:
Im Jahr 1914, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, welcher letztlich den "30-jährigen Krieg des 20. Jahrhunderts" eingeläutet hat, gab es an Heiligabend und in den Folgetagen eine Verbrüderung an der Westfront, welche zu einem spontanen und nicht von oben befohlenen Waffenstillstand geführt hat.

Die Soldaten haben sich einfach geweigert, weitere Feinde zu sein und sich weiter gegenseitig zu töten (für die Interessen anderer). Wir alle wissen, wie die Sache ausging. Die Kriegsprofiteure, Staatenlenker und Befehlshaber wollten keinen Frieden und haben diesen bekämpft. Die Soldaten haben gehorcht, diesen Gehorsam haben alleine im 1. Weltkrieg weitere 9 Millionen Soldaten mit ihrem Leben bezahlt. Das Töten ging noch vier Jahre weiter und legte, mit 20 Jahren Verzögerung, die Ursache für den Zweiten Weltkrieg.

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. So hieß es früher in der Friedensbewegung. Heute bekriegen sich die Menschen in Europa nicht mehr mit Armeen, aber von (gesellschaftlichen) Frieden sind wir (noch) weit entfernt.

Die Menschen werden nach wie vor gegeneinander aufgehetzt und bekriegen sich. Dabei ist es egal ob dies wegen Corona, Nationalität, Geschlecht, politischer Gesinnung, Hautfarbe, Religion, Geld, Alter oder wegen was auch immer geschieht.



Diese Spaltung dient seit Jahrtausenden dem selben Ziel, dem Machterhalt und der Herrschaft einiger weniger, zu Lasten der 99,9 %.

Teile und herrsche, divide et impera, Schluss damit, hört auf, dieses Spiel mitzuspielen!


Zumindest 99,9 % der Menschheit dürften darin übereinstimmen, dass z. B. Frieden, Freiheit, Gesundheit und Gerechtigkeit erstrebenswerte Ziele sind, für die wir alle eintreten können und sollten.

Diese Ziele werden wir dann erreichen, wenn die Menschen aufhören, sich spalten zulassen. Wir müssen aufhören uns zu bekriegen, wir müssen anfangen uns zuzuhören und gemeinsam die Ursachen der globalen Probleme anzugehen, anstatt uns wegen der Symptome gegenseitig ausspielen zu lassen.

Frieden beginnt im Herzen, in jedem Einzelnen von uns, jeden Tag.

Ich wünsche euch allen, egal auf welcher „Seite“ ihr steht, friedliche und besinnliche Weihnachten 2020!

___________________
Markus Haintz
Rechtsanwalt

https://teleg.eu/Haintz

„Wir müssen lernen, entweder als Brüder (und Schwestern) miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.“

Martin Luther King
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Weihnachtsgrüße von Anna aus Nürnberg.
Forwarded from Christian Rogner
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RA Holger Fischer - Alarm im Pflegeheim

Nachricht von Holger Fischer:

Hier bin ich im Gespräch mit RA Pankalla zu den Impfungen in Heimen, die am Sonntag losgehen. Da der Kanal von uns Anwälten für Aufklärung schon wieder gesperrt ist, hat mich Gordon Pankalla auf seinen Kanal Herzensmenschen geholt. Bitte beachtet meine Idee für die Tage ab 27.12. am Ende

https://youtu.be/O1zx2bxjYKg

#impfung #pflegeheim #alarm

@BITTELTV - EINFACH ANDERS
Forwarded from Archiv @haintz
Ich übersetze das mal.
Wir sollten nicht versuchen, Menschen von etwas zu überzeugen, zum Beispiel von echter Freiheit, die sich das überhaupt nicht vorstellen können und es letztlich auch nicht wollen.
Viele Menschen möchten in Abhängigkeit leben, solche Denkweisen zu ändern, dauert Jahre. Es ist auch eine „freie“ Wahl, nicht in Freiheit leben zu wollen.

Von heute auf morgen 50 % plus X bei Wahlen zu erreichen, ist nicht möglich, das dauert Jahre.

Allerdings ist es aber sehr wohl in wenigen Monaten möglich, die schlafenden Löwen zu wecken.
Also die Menschen, die in Freiheit leben wollen, denen aber im Moment noch der Mut fehlt, aktiv zu werden und auf die Straße zu gehen.

Wenn man mit einer Minderheit die Politik ändern möchte, dann braucht man Menschen auf der Straße.
Die kritische Masse liegt hier bei 3-4 % der Erwachsenen. Das bedeutet, 2-2.500.000 Menschen die in Berlin friedlich auf die Straße gehen, gleichzeitig, beenden diesen Corona Wahnsinn.

Das ist unser Ziel, bis dahin, kleinere Demos.
Forwarded from Holger Fischer
Christiane Ringeisen, [25 Dez 2020 um 09:39]
Haftung, Haftung, Haftung...
Viele Heimbewohner können gar nicht geimpft werden, weil die Haftungsfrage ungenügend geklärt ist. Immer wieder zeigt sich als Dreh- und Angelpunkt die Haftbarkeit des impfenden Arztes. Schließlich ist es ER, der die Körperverletzung durchführt, die nur dann keine Körperverletzung ist, wenn der Impfling sein "informiertes Einverständnis" dazu gibt. Aber daran sind bestimmte Bedingungen geknüpft, die die Betroffenen schützen sollen und den Arzt in arge Bedrängnis bringen können, wenn z. B. Impfrisiken übersehen werden. Dann wäre die Patientenerklärung nämlich rechtlich unwirksam. Hier lauern möglicherweise schwerwiegende Haftungsfallen für die Impfärzte. Naiv und blind impfenden Ärzten, weil es politisch gewollt und opportun ist, könnte es zum Verhängnis werden, wenn 'unerwartete Impfschäden' auftauchen, die dem mangelnden Gesundheitszustand oder versteckter Impfrisiken (z. B. Allergien, Unverträglichkeiten, etc.) des zu Impfenden geschuldet sind. Von daher ist es ein unglaublich riskantes Unterfangen, mit den Massenimpfungen gerade bei den z. T. multimorbiden, vorerkrankten Risikogruppen zu beginnen. Vielleicht wird die Bevölkerung deshalb schon auf das massenweise Auftreten von Nebenwirkungen eingestimmt...!
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/deutsche-stiftung-patientenschutz-warnt-corona-impfung-in-heimen-schlecht-vorbereitet-1586547.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1608706366
Forwarded from Holger Fischer
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Seit April kein Lockdown in Georgia/USA. Und die Folgen?
Lest selbst.

https://www.aier.org/article/hope-and-freedom-in-georgia/

"Mit anderen Worten, alles ganz typisch für dieses Virus. Weder die Abriegelung noch die Öffnung hatten eine Auswirkung in die eine oder andere Richtung, was eine ernsthafte Rüge für all die Staaten darstellt, die sich einbildeten, ihre Quarantänen, Schließungen und Ausgangssperren könnten irgendwie ein Virus einschüchtern. Es ist auch eine Widerlegung der hysterischen Vorhersagen der Medien."
Bitte unbedingt teilen

Das herrschende Corona-Narrativ:
Ein tot geborener ewig lebender Untoter.

https://www.thomasbinder.ch/amp/das-herrschende-corona-narrativ-ein-tot-geborener-ewig-lebender-untoter?__twitter_impression=true
Forwarded from Friedemann Däblitz
Anmerkung: diese Tendenz ist schon lange beobachtbar. Interessant sind die aktuell hinzukommenden Verschärfungen in der Wortwahl. Hier zB: Vor dem Hintergrund der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie könne das Versammlungsrecht nicht im luftleeren Raum schweben, sondern unterliege grundlegenden infektionsschutzrechtlichen Restriktionen.

-> Es entspricht der neuen Normalität jenseits des Grundgesetzes, dass nicht mehr an erster Stelle das Grundrecht steht, welches nur in Ausnahmefällen eingeschränkt werden darf. So war es früher einmal. An erster Stelle steht nun das Infektionsregime. Wer dies hinterfragt - noch dazu auf einer Versammlung - beweist bereits dadurch, dass er die Befugnis, von seinem Grundrecht gebrauch zu machen, verwirkt hat.

Versammlungen dürfen de facto derzeit nur noch durchgeführt werden, wenn absolut sicher erscheint, dass bei der Versammlung zusätzlich zum angemeldeten Thema in erster Linie der staatlich angeordnete Hauptzweck - eine Demonstration der totalen Unterordnung - dargestellt wird. Mit diesem Bekenntnis zum Regime darf man dann noch um unterschiedliche politische Nuancen ringen.

Gerichtsbeschlüsse, die dieser totalitären Logik folgen, enthalten im Übrigen an juristischen Ausführungen nur Worthülsen zur Erzeugung eines Nebels der Verschleierung.

Was immer wir Anwälte zur Wiederherstellung verfassungsgemäßer Zustände versuchen, ohne Gerichte, die Recht sprechen, kann es nicht funktionieren.

Wie werden Historiker der Zukunft dieses Versagen der Justiz im Jahre 2020 erklären? Es ist schon klar, warum jedenfalls die meisten Gerichte nicht zu mutigen Entscheidungen neigen. Gesellschaftliche Funktionseliten bestehen natürlich in erster Linie aus Mitläufern, denn nur durch Mitlaufen konnten diese an ihre Position kommen. Das wird implizit schon in der juristischen Ausbildung eingeübt. Unklar ist mir, warum es hiervon bisher keine Ausnahmen gegeben hat. Ein Paukenschlag eines Verwaltungsgerichts, das mit einem mal Recht spricht - ohne Rücksicht auf den Fortgang der eigenen Karriere. Gibt es wirklich so wenig mutige Menschen in den Verwaltungsgerichten?
@RA_Friede
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